Gemüse anbauen: So einfach starten Sie Ihren eigenen Garten
Frisches Gemüse aus dem eigenen Garten schmeckt nicht nur besser, sondern punktet noch mit vielen weiteren Vorteilen: Es muss nicht aus weit entfernten Regionen herangekarrt werden, man weiß, was „drin“ ist (Pestizide sind es jedenfalls nicht) und außerdem hält die Gartenarbeit fit. Lesen Sie hier, wie Sie Ihr Gemüse selbst anbauen können.
Diese Gemüsesorten sind besonders unkompliziert
Wer noch nicht allzu viel Erfahrung mit dem Anbau von Gemüse hat, greift am besten auf diese unkomplizierten Gemüsesorten zurück:
- Bohnen: Insbesondere Buschbohnen brauchen nicht viel Pflege und liefern reichen Ertrag. Säen Sie sie einfach nach den Eisheiligen aus. Da diese Bohnenart zudem nur 40 bis 50 Zentimeter hoch wird, sind Stützgerüste ebenfalls nicht notwendig.
- Knoblauch: Wer Knoblauch mag, steckt im Frühling oder Herbst einfach einige Zehen (mit der Spitze nach oben!) ins Beet. Die Pflanze wächst anschließend fast von allein. Übrigens lassen sich Knoblauch und Erdbeeren wunderbar vergesellschaften, da die Knollen viele Schädlinge von den Erdbeerpflanzen fernhalten.
- Kohlrabi: Auch Kohlrabi ist denkbar einfach: Die jungen Pflänzchen kommen ins Gemüsebeet und wachsen dort so lange, bis die Knollen dick genug für die Ernte sind.
- Kräuter: Kräuter wie Schnittlauch, Petersilie etc. dürfen in keinem Garten fehlen. Sie sind in der Küche unverzichtbar und in der Regel sehr unkompliziert in der Kultur.
- Mangold: Auch Mangold ist vielen Menschen unbekannt, ist aber sehr leicht zu ziehen, lecker und gesund. Die bunten Stiele können schon acht bis zehn Wochen nach der Aussaat geerntet werden und wachsen immer wieder nach.
- Radieschen: Radieschen kann man fast das ganze Jahr über aussäen und bereits nach vier Wochen ernten.
- Rote Beete: Auch Rote Beete ist wunderbar einfach zu kultivieren, zudem können Sie die Knollen auch im Winter im Boden lassen und einfach nach Bedarf ernten. Decken Sie das Beet hierzu aber mit einer schützenden Strohschicht ab.
- Salat: Ob Schnitt- oder Pflücksalat: Fast alle Salatsorten sind schnellwüchsig und unkompliziert. Die Pflanzen sollten wenig gedüngt werden, brauchen aber einen stets leicht feuchten Boden.
- Topinambur: Die gesunden Knollen dieser Sonnenblumenart sind hierzulande noch wenig bekannt, sind aber ein leckeres, vielseitig zuzubereitendes Gemüse. Überdies schmücken die großen Blüten der bis zu drei Meter hohen Pflanzen jeden Garten. Doch Vorsicht: Unbedingt eine Wurzelsperre installieren, da Topinambur zum Wuchern neigt.
- Zucchini: Zucchinipflanzen werden riesig und brauchen entsprechend viel Platz. Mit ausreichend Wasser versorgt und an einem sonnigen und warmen Standort stehend, wird eine vierköpfige Familie schon mit nur ein bis zwei Pflanzen den ganzen Sommer über mit den leckeren Früchten versorgt.
- Zwiebeln: Zwiebeln sind ebenso unkompliziert wie Knoblauch: Einfach Steckzwiebeln kaufen und in die Erde stecken. Die Pflänzchen wachsen praktisch von selbst.
Die aufgeführten Gemüse sind besonders robust und verzeihen problemlos den einen oder anderen Fehler. Trotzdem dürfen Sie auf eine reiche Ernte hoffen,solange der Sommer nicht zu kalt und regnerisch ausfällt. Wenn Sie gemeinsam mit Ihren (kleinen) Kindern gärtnern,so bekommen die Kleinen am besten ein eigenes Gemüsebeet, indem sie schalten und walten können wie sie wollen. Bevorzugen Sie hier schnell wachsende Gemüsesorten, die sich auch prima direkt aus dem Beet naschen lassen: Radieschen oder Zuckererbsen beispielsweise sind ideal.
Wann kann welches Gemüse ins Beet?
Nachdem Sie entschieden haben, welches Gemüse in den Gemüsegarten soll, geht es nun an die Vorbereitung des Bodens. Lockern Sie den Gartenboden gut und möglichst tiefgründig, damit die Pflanzen später tief wurzeln können. Am besten nehmen Sie Arbeiten wie das Umgraben bereits im Herbst vor, damit der Boden über den Winter brach liegen und der Frost die dicken Erdkrumen verfeinern kann. Vor dem Umgraben können Sie zudem Gründüngung (z. B. Phacelia) aussäen, auflaufen lassen und später untergraben.
Aussaatkalender
Ganz klassisch bestellt man seinen Gemüsegarten natürlich im Frühling. Allerdings dürfen nicht alle Gemüsearten gleichzeitig ins Beet, denn manche vertragen keinen Frost und sollten daher so spät wie möglich ausgepflanzt werden. Andere hingegen lassen sich auch später im Jahr – etwa als so genannte Folgekultur – anbauen, so dass die Gemüsebeete vom Frühjahr bis zum Herbst bestmöglich genutzt werden. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen, wann Sie die beliebtesten Gemüsesorten aussäen können.
Aussaat | Gemüsesorten |
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März / April | Spinat, Radieschen (frühe Sorten), Blumenkohl (frühe Sorten), Pastinaken, Zwiebeln, Kopfsalat, Möhren, Kohlrabi |
Mai / Juni | Buschbohnen, Gurken, Zucchini, Radieschen (Folgesaat), Salat (Folgesaat), Erbsen, Kürbis, Mangold, Brokkoli, Blumenkohl (späte Sorten), Grünkohl, Rosenkohl, Steckrüben |
Juli / August | Spinat (Herbstsorten), Radieschen (Folgeaussaat), Feldsalat, Lauch |
September | Spinat, Mangold, Rucola, Feldsalat, Winterpostelein, Winterknoblauch |
Bei der Septemberaussaat ernten Sie das daraus wachsende Gemüse allerdings erst im darauffolgenden März. Ausnahme ist hier der spät ausgesäte Rucola, den Sie bereits ab Oktober ernten können. Ansonsten können Sie die genannten Gemüse sowohl direkt ins Beet säen, aber auch als vorgezogene Jungpflanzen hineinsetzen. Bei der zuletzt genannten Option ernten Sie schneller.
Exkurs
Welche Gemüse sollte man besser vorziehen?
Insbesondere frostempfindliche Gemüse wie Tomaten, Paprika, Zucchini, Gurken, oder Chili sollten Sie ab Februar / März auf der Fensterbank vorziehen und erst ab ca. Mitte bis Ende Mai in den Garten bzw. ins Gewächshaus auspflanzen. Hier ist das Vorziehen auch deshalb wichtig, weil der späte Pflanztermin sonst keine rechtzeitige Ernte vor dem Winter ermöglicht.
Fruchtfolge beachten
„Die richtige Fruchtfolge verhindert viele durch Schwäche bedingte Krankheiten.“
Gemüsebeete wollen gut durchdacht genutzt werden und sollten möglichst wenig brach liegen. Aus diesem Grund bauen Sie auf einem Beet nicht nur eine einzige Gemüsesorte an, sondern kombinieren so genannte Hauptkulturen mit Vor- und Folgekulturen. Bei Hauptkulturen handelt es sich um Arten, die eine lange Wachstumszeit haben und deshalb viel Zeit im Beet beanspruchen. Diese Arten werden zumeist erst im Mai / Juni ins Beet gesetzt, weshalb sich schnell wachsende Vorkulturen anbieten. Nach der Ernte bauen Sie hingegen Nachkulturen an.
Wählen Sie für die zeitlich versetzte Anbauplanung möglichst Pflanzen aus unterschiedlichen Pflanzenfamilien und mit unterschiedlichem Nährstoffbedarf. So sollte etwa kein Starkzehrer auf einen Starkzehrer – also keine Pflanze mit einem hohen Nährstoffbedarf auf eine ebensolche – kultiviert werden, sondern besser eine Art mit einem niedrigeren Bedarf folgen. Die folgenden Übersichten helfen Ihnen bei der Auswahl passender Kombinationen.
Tabelle 1: Vor-, Haupt- und Nebenkulturen
Kulturform | Geeignete Gemüsearten |
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Vorkultur | Kopfsalat, Spinat, Radieschen, Pflück- und Asiasalate, Rucola, Lauchzwiebeln, Mairübchen, frühe Zwiebeln, Kohlrabi |
Hauptkultur | Tomaten, Paprika, Kartoffeln, Zuckermais, Gurken, Zucchini, Möhren, verschiedene Kohlarten, Kürbis, Auberginen |
Nachkultur | Spinat, Radieschen, Buschbohnen, Feldsalat, Lauch, Kohlrabi, Rucola |
Tabelle 2: Pflanzenfamilien
Achten Sie bei der Fruchtfolge darauf, keinesfalls Gemüsesorten derselben Pflanzenfamilie aufeinanderfolgen zu lassen. Bewährte Kombinationen sind beispielsweise Spinat vor Möhren, Buschbohnen nach Kartoffeln oder Feldsalat nach Kohl.
Pflanzenfamilie | Zugehörige Gemüsepflanzen |
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Doldenblütler | Fenchel, Möhren, Petersilie, Sellerie |
Gänsefußgewächse | Mangold, Rote Beete, Spinat |
Korbblütler | Artischocken, Salate, Schwarzwurzeln |
Kreuzblütler | Radieschen, Rettich, Rucola, alle Kohlarten |
Kürbisgewächse | Gurken, Kürbis, Melone, Zucchini |
Liliengewächse | Lauch, Knoblauch, Zwiebeln |
Nachtschattengewächse | Auberginen, Kartoffeln, Paprika, Tomaten |
Schmetterlingsblütler | Bohnen, Erbsen |
Nährstoffbedarf der Pflanzen
Vor dem Auspflanzen bzw. Aussäen von starkzehrenden Gemüsepflanzen – also solchen mit einem hohen Nährstoffbedarf – sollte das Gemüsebeet mit organischen Düngern versorgt werden. Gut eignen sich hier Kompost und Hornspäne, aber auch verrotteter Stallmist. Insbesondere Salate und Blattgemüse dürfen jedoch nur schwach gedüngt werden, da sich sonst zu viele schädliche Nitrate in den Blättern anreichern.
Nährstoffbedarf | Gemüsepflanzen |
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Schwachzehrer | Buschbohnen, Erbsen, Feldsalat, Kopfsalat, fast alle Kräuter |
Mittelzehrer | Auberginen, Fenchel, Kohlrabi, Mangold, Möhren, Paprika, Radieschen, Rote Beete, Salate, Spinat, Stangenbohnen, Zwiebeln |
Starkzehrer | Gurken, Kartoffeln, Kohl, Kürbis, Lauch, Neuseeländer Spinat, Sellerie, Tomaten, Zucchini, Zuckermais |
Für gesündere Pflanzen: Mischkultur
In diesem Video erhalten Sie viele tolle und praxiserprobte Tipps zum Nachmachen im eigenen Garten:
video:
Mischkultur bedeutet, dass Sie auf dem Beet nicht nur eine einzige Gemüsesorte, sondern verschiedene anbauen. Dieser Mix hält die Pflanzen stark und gesund, so dass sie sich leichter gegen Krankheiten und Schädlinge wehren können. In der Folge brauchen Sie weniger chemische Pflanzenschutzmittel und gärtnern somit ganz biologisch. Damit die Mischkultur gelingt und die einzelnen Pflanzen sich gut ergänzen, helfen Ihnen diese Tipps:
- Kultivieren Sie keine Pflanzen derselben Pflanzenfamilie miteinander.
- Pflanzen Sie nicht nur Starkzehrer ins Gemüsebeet, sondern Stark-, Mittel- und Schwachzehrer.
- Dies verhindert, dass der Boden allzu stark ausgelaugt wird.
- Pflanzen Sie langsam wachsende neben schnell wachsenden Gemüsesorten, wobei die langsamen am besten in die Mitte des Beetes und die schnellen an den Rand gesetzt werden.
- Setzen Sie Tiefwurzler (Möhren, Schwarzwurzeln, Rettich) neben Flachwurzlern (Salate und andere Blattgemüse, Kräuter).
- Pflanzen Sie Kräuter mit ins Beet oder setzen Sie sie als Beetumrandung.
Welche Kräuter besonders gut zu welchen Gemüsen passen, haben wir in der folgenden Tabelle für Sie zusammengefasst:
Kräuter | Gute Gemüsenachbarn |
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Basilikum | Gurke, Tomate, Zwiebeln |
Dill | Bohnen, Gurke, alle Kohlarten, Mohrrüben, Tomate, Kartoffeln, Zwiebeln |
Kapuzinerkresse | Kartoffeln, Stangenbohnen, Tomaten |
Knoblauch | Erdbeeren und andere Beeren, Gurken, Mohrrüben, Salate, Tomaten |
Gartenkresse | Kopfsalat, Radieschen |
Lavendel | Kartoffeln, alle Kohlarten |
Petersilie | Lauch, Radieschen, Tomaten |
Ringelblume | Erbsen, Nachtschattengewächse wie Kartoffeln und Tomaten |
Rosmarin | Bohnen, Kohl, Mohrrüben, Tomaten |
Salbei | Kohl, Mohrrüben, Tomaten |
Schnittlauch | Kohl, Lauch, Mohrrüben, Tomaten |
Tagetes (Studentenblume) | Kartoffeln, Tomaten |
Exkurs
So halten Sie Schnecken aus Gemüsebeeten fern
Schnecken machen sich mit Vorliebe über viele Gemüsepflanzen und Kräuter her, weshalb Sie die Beete schon von Anfang an mit einer guten Schneckensicherung planen sollten. Hierzu umranden Sie die Beete schon vor der Bepflanzung etwa mit einem Schneckenzaun (16,00€ bei Amazon*) oder mulchen die Flächen mit Stroh oder Rindenhäckseln. Letzteres hat außerdem den Vorteil, dass der Mulch Feuchtigkeit im Boden behält und dieser nicht so schnell austrocknet. Besonders begehrtes Schneckenfutter lässt sich am besten in Hochbeeten anbauen.
Gemüse richtig pflegen
Damit die Gemüsepflanzen gut wachsen und Sie eine reiche Ernte einfahren können, sollten Sie die Beete gut pflegen. Ein Gemüsegarten macht recht viel Arbeit, die Sie allerdings auch fit hält und außerdem belohnt. Achten Sie vor allem auf diese Hinweise:
- Gießen: Gemüsepflanzen brauchen vor allem während der Fruchtreife viel Wasser und sollten auf keinen Fall unter Trockenstress geraten. Gießen Sie das Gemüsebeet vorzugsweise morgens sowie kräftig und durchdringend. An besonders heißen Tagen versorgen Sie Ihre Pflanzen am frühen Abend noch einmal. Gießen Sie jedoch niemals über die Blätter, sondern immer direkt auf den Boden!
- Düngen: Das Gemüsebeet sollte bereits im Herbst des Vorjahres mit Kompost und verrottetem Mist versorgt werden, damit die Nährstoffe in den Boden eingehen und sich der Humusgehalt erhöht. Pflanzen mit einem mittleren bis hohen Nährstoffbedarf sollten außerdem während der Vegetationsperiode ebenfalls mit organischen Düngern versorgt werden. Vorzugsweise bei der Pflanzung sowie noch einmal im Juni / Juli bringen Sie zu diesem Zweck Kompost und Hornspäne aus.
- Unkraut jäten: Damit das Gemüse wachsen kann und nicht mit anderen Pflanzen um Licht und Nährstoffe konkurrieren muss, ist das regelmäßige Jäten unerlässlich. Da führt leider auch kein Weg dran vorbei. Geeignetes Werkzeug (z. B. eine Unkrauthacke mit langem Stiel) erleichtert Ihnen jedoch die Arbeit. Lockern Sie bei dieser Gelegenheit auch regelmäßig den Boden, damit Wasser besser eindringen kann und sich die Oberfläche nicht verhärtet.
- Mulchen: Das Mulchen des Gemüsebeets hilft nicht nur, Feuchtigkeit länger im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken. Geeignete Materialien – etwa Grünschnitt – eignen sich auch prima als zusätzliches Düngemittel und verrottet schnell.
Häufig gestellte Fragen
Welche Gemüse lassen sich besonders gut lagern?
Die meisten Gemüsesorten sollten frisch bzw. spätestens innerhalb von drei Tagen zubereitet bzw. haltbar gemacht werden. Für längere Zeit lagerfähig sind vor allem Kartoffeln, Kürbisse, manche Wurzelgemüse wie Möhren, Pastinaken, Rote Beete, Rettich, Schwarzwurzeln sowie Zwiebeln und Knoblauch. Voraussetzung für eine lange Haltbarkeit ist jedoch die Aufbewahrung an einem dunklen, kühlen und trockenen Ort. Außerdem sollte das eingelagerte Gemüse von sämtlichen Blättern befreit werden und die Schale unversehrt sein.
Wie kann man Gemüse am besten haltbar machen?
Gerade Blattgemüse sollte gleich nach der Ernte gesäubert, kurz blanchiert und dann eingefroren werden. Eigentlich lassen sich fast alle Gemüsesorten – mundgerecht klein geschnitten – gut einfrieren und bleiben so mindestens sechs Monate haltbar. In der Herstellung etwas aufwändiger, dafür aber länger haltbar und zudem ressourcenschonender ist dagegen das traditionelle Einkochen bzw. Einwecken.
Gibt es auch Gemüsesorten, die man im Winter anbauen kann?
Typische Wintergemüse, die selbst Minusgraden trotzen, sind beispielsweise Feldsalat, Rote Beete, Pastinaken, Rosenkohl, Weißkohl, Grünkohl, Chicoree, Schwarzwurzeln, Steckrüben (in Norddeutschland als „Wrucken“ bezeichnet) oder auch der weniger bekannte Topinambur.
Welche Gemüse kann ich auf dem Balkon kultivieren?
Grundsätzlich kann so ziemlich jedes Gemüse auf dem Balkon kultiviert werden. Beachten Sie jedoch, dass in Pflanzgefäßen gezogene Pflanzen deutlich mehr Pflege brauchen als im Gemüsebeet: Regelmäßiges gießen und düngen ist Pflicht, sonst kommt es zu Krankheiten und die Ernte fällt nur mager aus. Besonders gut funktionieren übrigens Strauch- und Buschtomaten, Salatgurken, Radieschen, Salate, Bohnen, Zuckererbsen und Mangold.
Tipp
Säen oder pflanzen Sie nicht alle Gemüse einer Sorte zur gleichen Zeit aus, sondern bringen Sie Pflanzen und Samen ein paar Tage zeitversetzt ins Beet. Auf diese Weise ernten Sie die Früchte nicht alle gleichzeitig, sondern nacheinander.