Stauden

Herbstzeit ist Staudenzeit: Pflegetipps & blühende Sorten

Herbststauden bringen Farbe und Leben in den Garten, wenn viele Sommerblumen bereits verblüht sind. Dieser Artikel stellt verschiedene Arten vor, von klassischen Astern bis hin zu imposanten Silberkerzen, und gibt Tipps für die Gestaltung und Pflege.

Herbstblühende Stauden: Farbenfrohe Akzente für den Garten

Wenn der Herbst Einzug hält, verwandeln herbstblühende Stauden den Garten in ein farbenfrohes Paradies. Diese robusten Pflanzen sorgen dafür, dass die Beete auch nach dem Verblühen der Sommerblumen weiterhin lebendig und attraktiv bleiben.

Beispiele für herbstblühende Stauden

  • Bartblumen: Diese Stauden präsentieren von August bis Oktober ihre leuchtend blauen Blüten und ziehen zahlreiche Insekten an.
  • Pyrenäen-Astern: Diese Astern blühen von August bis Oktober in kräftigen Farben und gedeihen besonders gut in der Sonne.
  • Sonnenbraut: Mit ihrer Blütezeit von Juli bis September bringen die gelb-orangen Blüten dieser Pflanzen warme Farbtöne in den Garten.
  • Kerzenknöterich: Diese Staude bringt nicht nur kräftige Farben ins Beet, sondern wächst auch so dicht, dass sie kaum Unkraut aufkommen lässt. Sie blüht bis in den Oktober hinein.

Standort und Pflege

  • Sonnige Standorte: Viele Herbststauden, wie die Sonnenbraut und die Bartblumen, bevorzugen sonnige Standorte. Diese Pflanzen gedeihen besonders gut auf gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden.
  • Halbschattige Standorte: Ein halbschattiger Standort ist ideal für den Kerzenknöterich. Diese Staude benötigt ausreichend Feuchtigkeit und verträgt keinen zu trockenen Gartenboden.

Durch die richtige Auswahl und Platzierung von herbstblühenden Stauden können Sie sicherstellen, dass auch Ihr Garten im Herbst in voller Blüte steht und farbenfrohe Akzente setzt. Nutzen Sie die Vielfalt dieser Pflanzen, um das saisonale Erscheinungsbild Ihres Gartens zu bereichern und die Herbstmonate besonders genießen zu können.

Stauden mit langer Blütezeit: Blütenpracht über mehrere Monate

Einige Stauden zeichnen sich durch ihre besonders lange Blütezeit aus und bereichern den Garten für viele Monate. Solche Pflanzen bieten nicht nur ästhetischen Genuss, sondern sind auch pflegeleicht und oft wertvolle Nahrungsquellen für Insekten. Um eine durchgehende Blühperiode von Frühjahr bis Herbst zu gewährleisten, kombinieren Sie am besten verschiedene Früh-, Sommer- und Herbstblüher.

Beispiele für langblühende Stauden

  • Storchschnabel ‚Rozanne‘: Diese Sorte ist ein Meister der Langblüher. Sie blüht von Juni bis in den November hinein und erfreut mit ihren violettblauen Blüten das Auge bis zum ersten Frost. Dank ihrer Wüchsigkeit eignet sie sich hervorragend als Bodendecker.
  • Herbst-Anemonen: Diese Arten eröffnen ihren Blütenreigen bereits im Juli. Besonders Sorten wie ‚Honorine Jobert‘ mit ihren weißen Blüten oder ‚Serenade‘ in zartem Rosa können den Garten bis in den späten Herbst hinein schmücken.
  • Goldlack: Diese Pflanze bietet fast das ganze Jahr über eine leuchtende Blütenpracht, solange es nicht zu frostig ist. Die Blüten stehen in harmonischem Kontrast zum oft grauen Herbstwetter.
  • Prachtkerze (Gaura lindheimeri): Diese Staude blüht ebenfalls über einen langen Zeitraum hinweg, beginnend im Juni und oft bis zum ersten Frost. Die filigranen Blüten sind nicht nur dekorativ, sondern auch bei Bienen sehr beliebt.

Pflanz- und Pflegehinweise

  • Wasserbedarf: Achten Sie darauf, diese Stauden regelmäßig zu gießen, besonders in trockenen Sommermonaten. Stauden wie die Prachtkerze und Herbst-Anemonen vertragen Trockenheit gut, benötigen aber dennoch eine Grundversorgung mit Wasser, um ihre langen Blühperioden aufrechtzuerhalten.
  • Bodenbeschaffenheit: Stauden mit langer Blütezeit bevorzugen meist gut durchlässige, nährstoffreiche Böden. Der Storchschnabel ‚Rozanne‘ und Goldlack sind hier klassische Beispiele.
  • Sonneneinstrahlung: Viele dieser Stauden gedeihen am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Der Storchschnabel beispielsweise zeigt die üppigste Blütenfülle in voller Sonne, während Herbst-Anemonen auch halbschattige Plätze mögen.

Indem Sie diese langblühenden Stauden geschickt in ihr Staudenbeet integrieren, können Sie eine ununterbrochene Blütenpracht und lebendige Farben in Ihrem Garten genießen – von Frühling bis in den späten Herbst.

Immergrüne Blattschmuckstauden: Struktur und Farbe im winterlichen Garten

Immergrüne Blattschmuckstauden sind eine unverzichtbare Bereicherung für jeden Garten, besonders in den kalten Monaten. Sie verleihen dem Garten Struktur und Farbe, selbst wenn die meisten anderen Pflanzen ihr Laub bereits verloren haben. Hier sind einige geeignete Arten, die Ihrem Garten auch im Winter ein ansprechendes Erscheinungsbild verleihen:

  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans): Diese Staude zeichnet sich durch ihr glänzendes, dunkelrotes Laub aus, das das gesamte Jahr über attraktiv bleibt. Sie eignet sich hervorragend als Bodendecker und wächst in nahezu jedem Gartenboden.
  • Purpurglöckchen (Heuchera): Bekannt für ihre erstaunliche Vielfalt an Laubfarben, bieten Purpurglöckchen Blätter in Schattierungen von Rot, Orange, Gelb und Dunkellila. Sie sind perfekt für halbschattige bis schattige Standorte und passen gut zu anderen Herbststauden wie Astern oder Herbst-Anemonen.
  • Bergenien (Bergenia): Diese robusten Stauden sind ebenfalls wintergrün und bieten große, ledrige Blätter, die im Winter oft eine attraktive rötliche Färbung annehmen. Sie sind pflegeleicht und gedeihen gut in sonnigen bis halbschattigen Bereichen.
  • Japansegge (Carex morrowii): Mit ihrem immergrünen, grasartigen Laub bringt die Japansegge eine filigrane Struktur in den Wintergarten. Besonders die Sorten mit weiß oder gelb panaschierten Blättern sorgen für helle Akzente im Beet.

Für die beste Wirkung im winterlichen Garten sollten Sie stets darauf achten, diese Stauden harmonisch zu kombinieren und sie an strategischen Stellen zu pflanzen, wo sie als Blickfang dienen können. Dadurch bleibt Ihr Garten auch in der kalten Jahreszeit farbenfroh und lebendig.

Astern: Klassiker unter den Herbstblühern

Astern sind unverzichtbare Farbtupfer im herbstlichen Garten und überzeugen mit ihrer Vielseitigkeit und Langlebigkeit. Sie bestechen durch ihre reiche Farbpalette, die von reinem Weiß über zarte Rosatöne bis hin zu kräftigem Violett reicht. Für unterschiedliche Gartenbereiche gibt es passende Asterarten:

  • Kissen-Astern (Aster dumosus): Diese Sorte bleibt kompakt mit einer Wuchshöhe von bis zu 50 Zentimetern und eignet sich hervorragend für kleinere Beete oder als Einfassungspflanze.
  • Glattblatt-Astern (Aster novi-belgii): Diese hochwachsenden Astern erreichen Höhen von bis zu 150 Zentimetern und eignen sich hervorragend als Hintergrund für Staudenbeete.
  • Raublatt-Astern (Aster novae-angliae): Erkennbar an ihren samtig behaarten Blättern, werden diese Astern ebenfalls bis zu 150 Zentimeter hoch und sind besonders robust gegen die herbstlichen Witterungsbedingungen.

Astern bevorzugen sonnige Standorte mit nährstoffreichem, frischem Boden und blühen je nach Art von August bis Oktober. Ihre sternförmigen Blütenköpfe locken spät im Jahr noch Bienen und Schmetterlinge an, was sie zu wichtigen Pflanzen für die ökologische Gartengestaltung macht.

Herbst-Eisenhut: Spätblüher mit intensiven Blautönen

Der Herbst-Eisenhut (Aconitum carmichaelii ‚Arendsii‘) ist ein beeindruckender Spätblüher, der von September bis weit in den Oktober hinein leuchtende Farbakzente setzt. Die markanten, tief violett-blauen Blütentrauben bestehen aus helmförmigen Einzelblüten, die zu den letzten Nahrungsquellen für Bienen in der Gartensaison zählen. Diese Staude erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 140 Zentimetern und zieht mit ihrem aufrechten, dichten Habitus alle Blicke auf sich.

Für den idealen Standort wählen Sie einen halbschattigen bis schattigen Platz mit frischem, nährstoffreichem Boden. Der Herbst-Eisenhut bevorzugt eine gleichmäßige Feuchtigkeit ohne Staunässe. Beachten Sie beim Pflanzen die Giftigkeit aller Pflanzenteile, insbesondere bei der Handhabung von Wurzeln und Samen, um Hautkontakt zu vermeiden.

Diese Staude eignet sich auch hervorragend als Schnittblume für herbstliche Arrangements. Kombinieren Sie den Herbst-Eisenhut im Garten mit anderen spätblühenden Stauden wie Herbst-Anemonen oder Ziergräsern, um ein harmonisches und farbenfrohes Gesamtbild zu erzielen.

Hohe Fetthenne: Struktur und Farbe bis in den Winter

Mit ihren fleischigen Stängeln und großen, dichten Blütendolden bringt die Hohe Fetthenne (Sedum-Hybriden) auch im Herbst Struktur und Farbe in Ihren Garten. Besonders die Sorte ‚Herbstfreude‘ ist aufgrund ihrer robusten Natur und ihrer auffälligen, rostroten Blütenstände beliebt. Diese Pflanzen erreichen Höhen von bis zu 60 cm und sind nicht nur während der Blütezeit von August bis Oktober ein Hingucker, sondern behalten ihre dekorativen Samenstände auch im Winter bei. Diese Samenstände verleihen dem Garten in den kargen Monaten eine reizvolle Struktur und bieten gleichzeitig wertvollen Unterschlupf für kleine Insekten.

Fetthennen bevorzugen sonnige Standorte und trockene, gut durchlässige Böden. Durch ihre wasser speichernden Blätter sind sie zudem äußerst trockenresistent. Sie benötigen nur wenig Pflege und sind daher ideal für Gärtner:innen, die robuste und pflegeleichte Pflanzen schätzen. Dank ihrer langen Blühdauer und Winterhärte sind sie nicht nur ein attraktiver Bestandteil von Beeten, sondern eignen sich auch hervorragend für Kübel und Steingärten.

Herbst-Steinbrech: Filigrane Blütenpracht im Oktober

Der Herbst-Steinbrech (Saxifraga cortusifolia var. fortunei), auch als Oktoberle bekannt, ist eine faszinierende Ergänzung für schattige Gartenbereiche oder Pflanzenschalen. Diese Staude erreicht eine Höhe von 20 bis 30 Zentimetern und präsentiert sich im Herbst mit ihren filigranen, weißen oder rosafarbenen Blüten, die an dünnen, unbelaubten Stielen sitzen. Die glänzenden, bronzefarbenen Blätter tragen das ganze Jahr über zur Attraktivität bei und verleihen der Pflanze einen dekorativen Anblick, selbst außerhalb der Blütezeit. Ein idealer Standort für den Herbst-Steinbrech ist der Schatten oder Halbschatten, bevorzugt mit einem frischen, humosen und nährstoffreichen Boden.

Für eine besonders wirkungsvolle Pflanzung kombinieren Sie den Herbst-Steinbrech mit Pflanzen wie dem Japanischen Schlangenbart, der Monte Gargano-Glockenblume oder dem Braunstieligen Streifenfarn. Diese Partner betonen die feine Struktur des Herbst-Steinbrechs und schaffen ein harmonisches Gesamtbild im Schattenbeet.

Chrysanthemen: Farbenfrohe Spätblüher für Beet und Kübel

Chrysanthemen (Chrysanthemum) sind unentbehrliche Herbstblüher, die bis zum ersten Frost eindrucksvolle farbliche Akzente setzen. Sie eignen sich sowohl für Beete als auch für Kübel auf Balkon und Terrasse. Diese Stauden gibt es in einer Vielfalt von Farben – von Weiß, Gelb und Orange über Rot bis hin zu Violett und Burgunderrot – und in unterschiedlichen Blütenformen, von gefüllt bis ungefüllt.

Blütezeit und Standort

Die Blütezeit der Chrysanthemen erstreckt sich von Spätsommer bis weit in den November hinein, manchmal sogar bis zum Dezember. Sie bevorzugen sonnige Standorte, tolerieren aber auch Halbschatten. Der Boden sollte frisch, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Staunässe können diese Pflanzen nicht gut vertragen.

Pflanzung und Pflege

  • Frühjahrspflanzung: Um sicherzugehen, dass die Pflanzen gut anwachsen und den Winter überstehen, sollten Sie winterharte Garten-Chrysanthemen im Frühjahr pflanzen.
  • Gießen und Düngen: An warmen Tagen benötigt die Chrysantheme regelmäßige Wassergaben. Versorgen Sie sie im Frühsommer mit einem geeigneten Dünger, um eine üppige Herbstblüte zu fördern.
  • Rückschnitt und Überwinterung: Nach der Blüte schneiden Sie die Pflanzen zurück und schützen den Wurzelballen im Beet mit Laub oder Tannenzweigen vor Frost. Kübelpflanzen überwintern am besten frostfrei und kühl.

Von den rund 40 Arten und unzähligen Sorten sind nicht alle winterhart. Achten Sie beim Kauf auf die Winterhärte der jeweiligen Sorte. Chrysanthemen sind vielseitig einsetzbare Schmuckstauden, die jeden Herbstgarten oder Balkon in eine farbenfrohe Blütenoase verwandeln können.

Dauerblüher im Staudenbeet

Wenn Sie anhaltende Blütenpracht in Ihrem Staudenbeet genießen möchten, sind Dauerblüher eine ausgezeichnete Wahl. Diese Staudenarten blühen über eine lange Zeitspanne hinweg und bereichern Ihren Garten mit kontinuierlichen Farbakzenten. Hier sind einige herausragende Beispiele:

  • Prachtkerze (Gaura lindheimeri): Diese Staude beeindruckt mit ihrer besonders langen Blütezeit von Juni bis zum ersten Frost. Die filigranen, oft weißen oder rosafarbenen Blüten sind bei Bienen sehr beliebt und sorgen für eine luftig-leichte Atmosphäre im Beet.
  • Buschmalve (Lavatera): Mit ihrer Blütenpracht von Frühling bis zum Spätherbst ist die Buschmalve ein echtes Highlight. Die großen, trichterförmigen Blüten erscheinen in Rosa und Violett und ziehen zahlreiche Insekten an.
  • Storchschnabel (Geranium): Verschiedene Sorten, wie beispielsweise ‚Rozanne‘, blühen von Juni bis in den Herbst hinein. Diese bodendeckenden Stauden sind robust und pflegeleicht und setzen farbenfrohe Akzente in ihrem Garten.
  • Großblumiges Mädchenauge (Coreopsis grandiflora): Auch bekannt unter dem Namen „Goldnarbe“, blüht diese Staude von Juni bis Oktober in leuchtendem Gelb. Die Blüten sind ein Magnet für Schmetterlinge und tragen zur Biodiversität im Garten bei.

Pflanz- und Pflegehinweise

  • Standort: Die meisten Dauerblüher bevorzugen sonnige bis halbschattige Plätze im Garten. Achten Sie darauf, dass der Boden gut durchlässig und nährstoffreich ist.
  • Wasserbedarf: Obwohl viele dieser Stauden Trockenheit gut vertragen, sollten Sie in längeren Trockenperioden trotzdem auf ausreichende Bewässerung achten, damit die Pflanzen ihre lange Blütezeit beibehalten können.
  • Pflege: Ein gering bis mittlerer Pflegeaufwand ist bei Dauerblühern ausreichend. Durch den Rückschnitt verblühter Blüten fördern Sie eine kontinuierliche Neubildung der Blüten. Der Boden sollte idealerweise locker und unkrautfrei gehalten werden.

Durch die geschickte Kombination von Dauerblühenden Stauden und anderen blühenden Pflanzen können Sie sicherstellen, dass Ihr Garten über viele Monate hinweg in voller Blütenpracht steht. Achten Sie darauf, verschiedene Blühphasen zu berücksichtigen und stellen Sie eine abwechslungsreiche und harmonische Beetgestaltung sicher.

Silberkerze und Wasserdost: Majestätische Gestalten im Herbst

Im Herbst treten Silberkerze (Actaea) und Wasserdost (Eupatorium fistulosum) mit ihrer imposanten Erscheinung und den markanten Blütenständen besonders hervor und sind eine wahre Zierde für jeden Garten.

Silberkerze: Eleganz für halbschattige bis schattige Bereiche

Die Silberkerze beeindruckt durch ihre schmalen, kerzenförmigen Blütenstände, die in weißer Pracht erstrahlen. Besonders die September-Silberkerze (Actaea simplex) mit Sorten wie ‚Atropurpurea‘ und ‚Brunette‘ blüht im Oktober und bildet einen eleganten Kontrast zu den farbenfrohen Herbstblättern. Diese Pflanzen bevorzugen halbschattige bis schattige Standorte und gedeihen am besten in frischen, humusreichen Böden. Aufgrund ihrer schlanken Wuchshöhe von bis zu 180 Zentimetern eignen sie sich hervorragend als Hintergrundbewuchs in Staudenbeeten oder an Gehölzrändern, wo sie mit anderen Spätblühern harmonieren.

Wasserdost: Farbenfrohe Blütenschirme im herbstlichen Garten

Wasserdost ist eine beeindruckende Staude, die mit ihren großen Blütenschirmen in Weiß, Rosa und Weinrot auffällt. Diese Pflanze kann bis zu zwei Meter hoch werden und verleiht dem Garten eine markante vertikale Struktur. Ideal ist ein Standort im Halbschatten bis zur vollen Sonne, wobei ein feuchter, nährstoffreicher Boden bevorzugt wird. Wasserdost ist zudem eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und Schmetterlinge, die sich an den üppigen Blüten bis in den Herbst hinein erfreuen.

Durch die Kombination von Silberkerze und Wasserdost in Ihrem Garten schaffen Sie nicht nur ein ästhetisches Highlight, sondern bere

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