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Gemüse im Hochbeet anbauen: Die besten Tipps & Tricks

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Hochbeete bieten ideale Bedingungen für den Anbau von Gemüse. Welche Sorten sich besonders gut eignen und wie Sie Ihr Hochbeet optimal nutzen, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Beim Anbau von Gemüse auf dem Hochbeet ist unbedingt die Fruchtfolge zu beachten

Geeignetes Gemüse für Hochbeete

Der Anbau von Gemüse im Hochbeet bietet viele Vorteile, von der optimalen Nutzung des verfügbaren Platzes bis hin zur besseren Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen. Einige Gemüsesorten eignen sich besonders gut für diese Anbaumethode, da sie entweder schnell wachsen, kompakt sind oder über einen längeren Zeitraum geerntet werden können.

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Schnellwachsendes Gemüse

Für eine zügige Ernte können Sie auf diese schnellwachsenden Gemüsesorten setzen:

  • Radieschen: Diese kleinen Knollen haben eine kurze Wachstumsperiode und können bereits nach wenigen Wochen geerntet werden.
  • Rucola: Auch bekannt als Salatrauke, wächst sehr schnell und kann mehrmals im Jahr ausgesät werden.
  • Salat: Verschiedene Salatsorten, wie z.B. Pflücksalat, ermöglichen eine kontinuierliche Ernte, indem Sie immer nur die äußeren Blätter pflücken.

Dauerertragendes Gemüse

Einige Gemüsesorten liefern über mehrere Monate hinweg Erträge:

  • Mangold: Mangold kann kontinuierlich geerntet werden, indem Sie die äußeren Blätter schneiden. Er ist pflegeleicht und robust.
  • Zucchini: Diese Pflanze produziert über einen langen Zeitraum Früchte und lässt sich ebenfalls gut in Hochbeeten kultivieren. Rankende Sorten können den Rand des Hochbeets nutzen.
  • Buschbohnen: Diese Bohnen benötigen keine Rankhilfe und liefern kontinuierlich frische Hülsen.

Platzsparendes Gemüse

Platzsparende Sorten sind ideal für Hochbeete, da sie wenig Fläche beanspruchen:

  • Frühlingszwiebeln: Diese wachsen in die Höhe und beanspruchen daher nur wenig Platz.
  • Erbsen: Mit einem Rankgitter können Erbsen in die Höhe klettern und somit platzsparend angebaut werden.
  • Buschtomaten: Diese Tomaten benötigen keine Rankhilfe und bleiben kompakt.

Durch die Wahl der richtigen Gemüsesorten können Sie Ihr Hochbeet optimal nutzen. Setzen Sie auf schnellwüchsige, dauerertragende und platzsparende Gemüsesorten, um über eine lange Saison hinweg ernten zu können.

Weitere empfehlenswerte Gemüsesorten

Neben den bereits erwähnten Gemüsesorten gibt es eine Vielzahl weiterer, die hervorragend im Hochbeet gedeihen und Ihre Ernte bereichern können:

  • Auberginen: Diese wärmeliebenden Pflanzen gedeihen gut im Hochbeet, wo die Erde schneller erwärmt wird. Sorten wie ‚Bambino‘ sind wegen ihrer kompakteren Größe besonders geeignet.
  • Rote Bete: Diese Knolle ist dekorativ und lecker. Sorten wie ‚Tondo di Chioggia‘ bestechen durch ihr geringeltes, rosa-weißes Fruchtfleisch und ihren milden Geschmack.
  • Malabar-Spinat: Auch bekannt als Klettergemüse, können die Blätter wie Spinat verwendet werden und haben einen Geschmack, der an junge Maiskolben erinnert.
  • Andenbeere: Diese Pflanze bietet goldgelbe, süß-säuerliche Früchte, die im Spätsommer reifen und frischen Wind in Dessertrezepte bringen.
  • Kapuzinerkresse: Sie ist pflegeleicht und dekorativ, ihre Blüten und Blätter sind essbar und verleihen Salaten eine würzige Note.

Für eine abwechslungsreiche und saisonverlängernde Bepflanzung können Sie zusätzlich folgende Sorten ausprobieren:

  • Fenchel: Diese Pflanze ist für ihr anisartiges Aroma bekannt und eine wertvolle Ergänzung für zahlreiche Gerichte. Sie wächst am besten in den wärmeren Monaten.
  • Endiviensalat: Ein frostunempfindlicher Salat, der bis in den Winter hinein geerntet werden kann, solange er vor starken Frösten geschützt wird.
  • Winterportulak: Dieses Wintergemüse übersteht kältere Monate und liefert wertvolle Vitamine, wenn andere Pflanzen bereits die Köpfe hängen lassen.

Durch den gezielten Einsatz dieser und bereits genannter Sorten maximieren Sie die Nutzung Ihres Hochbeets und verlängern Ihre Ernteperiode erheblich. Die Vielfalt an Texturen und Geschmäckern, die Sie durch diese Auswahl erreichen, wird Ihre Küche das ganze Jahr über bereichern.

Weniger geeignetes Gemüse

Einige Gemüsesorten sind aufgrund ihrer besonderen Anforderungen weniger für den Anbau im Hochbeet geeignet. Dazu gehören:

  • Kartoffeln: Diese Knollenpflanzen benötigen sehr viel Platz und Erdschichten, um optimal zu wachsen. Zudem könnten sie den vorhandenen Platz über einen langen Zeitraum blockieren.
  • Weiß- und Rotkohl: Diese Kohlsorten verlangen viel Platz und eine lange Wachstumsperiode. Sie nehmen über Monate hinweg große Bereiche des Hochbeets ein und lassen sich nur einmal ernten.
  • Lauch: Da Lauch eine tiefgründige und kontinuierliche Bodenfeuchte benötigt, ist er für Hochbeete nicht ideal.
  • Zwiebeln und Knoblauch: Diese Pflanzen sind platzintensiv und haben aufgrund ihrer Wurzeltiefe ähnliche Anforderungen wie Lauch, die in einem Hochbeet nicht ausreichend erfüllt werden können.

Durch die sorgfältige Auswahl der geeigneten Gemüsesorten können Sie das volle Potenzial Ihres Hochbeets ausschöpfen und unerwünschte Wachstumsprobleme vermeiden.

Lückenfüller und späte Kulturen

Nach der Ernte von früh reifendem Gemüse entstehen im Hochbeet oft freie Flächen, die Sie effektiv mit neuen Kulturen nutzen können. Um diese Lücken sinnvoll zu füllen, eignen sich Gemüsearten, die entweder schnell wachsen oder frosthart sind, sodass sie auch in den kühleren Monaten gedeihen.

Lückenfüller

Für eine schnelle Nachkultur können Sie auf vorgezogene oder gekaufte Gemüsesetzlinge zurückgreifen. Hier sind einige Optionen, die sich besonders gut eignen:

  • Salatvariationen: Sowohl Kopf- als auch Pflücksalate sind ideale Lückenfüller. Diese können rasch geerntet werden und benötigen nicht viel Platz.
  • Radieschen: Diese sind für ihre kurze Entwicklungszeit bekannt und können mehrmals im Jahr angebaut werden.
  • Möhren: Besonders kleinwüchsige oder früh reifende Sorten lassen sich gut nach der Hauptkultur säen.

Späte Kulturen

Wenn Sie planen, Ihr Hochbeet auch in der kälteren Jahreszeit zu nutzen, sollten Sie auf frostharte Gemüsearten setzen. Diese bieten Ihnen die Möglichkeit, bis weit in den Winter hinein frisches Gemüse zu ernten:

  • Grünkohl: Diese robuste Pflanze trotzt selbst stärkeren Frösten und liefert auch in den Wintermonaten reichliche Erträge.
  • Feldsalat: Er kann bis in den November hinein gesät und je nach Witterung sogar bis ins neue Jahr hinein geerntet werden.
  • Winterportulak: Eine weitere winterharte Option, die kühle Temperaturen gut verträgt und Ihren Vitaminspeicher füllt, wenn anderes Gemüse längst nicht mehr zu ernten ist.

Um beste Ergebnisse zu erzielen, pflanzen Sie die neuen Kulturen in gut vorbereiteten Boden. Eine leichte Düngung kann den Pflanzen helfen, schneller anzuwachsen und widerstandsfähiger gegen Kälte zu sein. Berücksichtigen Sie zudem den richtigen Pflanzabstand, um potenziellen Krankheiten vorzubeugen und den Pflanzen ausreichend Platz zum Wachsen zu geben. Mit diesen Lückenfüllern und späten Kulturen maximieren Sie den Ertrag Ihres Hochbeets und sorgen dafür, dass keine wertvolle Fläche ungenutzt bleibt.

Mischkultur im Hochbeet

Die Mischkultur im Hochbeet bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Durch die gezielte Kombination von verschiedenen Pflanzenarten können Sie die Nährstoffversorgung optimieren, Schädlinge reduzieren und das Wachstum fördern. Dabei sollten Sie auf harmonische Pflanzpartner und eine passende Fruchtfolge achten.

Gute Kombinationen

Einige Pflanzenkombinationen unterstützen sich gegenseitig besonders gut und tragen zu einer gesunden Wachstumsumgebung bei:

  • Karotten und Buschbohnen: Karotten profitieren von Stickstoff, den Bohnen in den Boden abgeben.
  • Tomaten und Basilikum: Basilikum kann Tomaten vor Schädlingsbefall schützen.
  • Kohlrabi und Radieschen: Diese kombinieren sich gut, da sie unterschiedliche Nährstoffe aus dem Boden ziehen.
  • Rote Bete und Spinat: Diese sorgen für eine abwechslungsreiche Ernte.
  • Gurken und Dill: Dill passt hervorragend zu Gurken und kann deren Wachstum unterstützen.

Schlechte Kombinationen

Manche Pflanzen vertragen sich nicht gut miteinander und sollten nicht nebeneinander gesetzt werden:

  • Tomaten und Gurken: Diese Pflanzen können sich gegenseitig Krankheiten übertragen, wie Mehltau.
  • Zucchini und Gurken: Beide Arten nehmen viele Nährstoffe aus dem Boden und können sich den Platz streitig machen.

Fruchtfolge und Schädlingsprävention

Berücksichtigen Sie bei der Planung Ihres Hochbeets auch die Fruchtfolge. Setzen Sie Pflanzen derselben Familie nicht aufeinanderfolgend an, um Krankheiten und Schädlingsbefall zu vermeiden. Insbesondere Kohlgewächse sollten nicht direkt nacheinander angebaut werden. Wechseln Sie stattdessen jährig die Pflanzenfamilien und führen Sie bei Bedarf eine Kulturpause ein, um den Boden zu regenerieren. Sollte es zu Schädlings- oder Krankheitsbefall kommen, ist ein Austausch der Erde ratsam.

Durch eine wohlüberlegte Mischkultur und Fruchtfolge maximieren Sie die Gesundheit und den Ertrag Ihres Hochbeets, während Sie gleichzeitig das Risiko von Bodenermüdung und Schädlingsbefall minimieren.

Blumen im Hochbeet

Neben Gemüse können auch Blumen im Hochbeet eine wertvolle Ergänzung sein. Sie spielen eine wesentliche Rolle bei der Förderung der Bestäubung, indem sie nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge anlocken. Darüber hinaus bieten einige Blumen zusätzliche Vorteile wie Bodenschutz oder Schädlingsabwehr und können das Hochbeet optisch aufwerten.

Vorteile von Blumen im Hochbeet

  • Förderung der Bestäubung: Blumen locken Bestäuber an, was die Fruchtbildung bei Gemüsepflanzen verbessert.
  • Natürliche Schädlingsbekämpfung: Einige Blumen wie Tagetes und Ringelblumen können Schädlinge abwehren und somit den Einsatz von chemischen Mitteln reduzieren.
  • Bodenschutz: Bodendeckende Blumenarten verhindern die Erosion und behalten die Bodenfeuchtigkeit.
  • Ästhetik: Bunte Blüten sorgen für ein attraktives Erscheinungsbild und machen das Hochbeet zu einem Eyecatcher im Garten oder auf dem Balkon.

Empfohlene Blumen für das Hochbeet

  • Ringelblumen: Sehr pflegeleicht und ausgezeichnet zur Schädlingsabwehr.
  • Tagetes: Schützt Gemüsepflanzen vor Nematoden und anderen Bodenschädlingen.
  • Lavendel: Vertreibt Blattläuse und fördert die Bestäubung.
  • Kapuzinerkresse: Lockt Blattläuse von Gemüsepflanzen ab und ist essbar.
  • Sonnenblumen: Bieten Höhe und Struktur, ziehen Bestäuber an und können als Sichtschutz dienen.

Durch die Kombination von Blumen und Gemüse schaffen Sie ein biologisch vielfältiges und ökologisch ausgewogenes Umfeld, das nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend ist. Achten Sie darauf, die Blumen gemischt anzupflanzen und gegebenenfalls nach ihrer Wachstumsperiode zu erneuern, um dauerhafte Vorteile zu gewährleisten.

Pflanzabstände im Hochbeet

Ein Hochbeet kann durch den gezielten Einsatz verschiedener Gemüsesorten effizient genutzt werden, doch der richtige Pflanzabstand ist hierbei entscheidend. Jede Pflanze benötigt ausreichend Platz, um gesund zu wachsen und Nährstoffe optimal aufzunehmen. Dabei hängt der optimale Pflanzabstand von der Größe sowie den Wuchsgewohnheiten der jeweiligen Gemüsesorten ab.

Richtlinien für Pflanzabstände

Kleine Pflanzen:

Diese Gemüsesorten benötigen weniger Platz und können dichter zusammen gepflanzt werden.

Salat, Radieschen, Karotten: Ein Pflanzabstand von etwa 10-15 cm ist ideal, um eine dichte, aber gesunde Wachstumsumgebung zu schaffen.

Mittelgroße Pflanzen:

Diese Pflanzenarten beanspruchen aufgrund ihrer größer werdenden Strukturen mehr Raum.

Tomaten, Paprika, Kohlrabi: Setzen Sie diese Pflanzen im Abstand von etwa 30-50 cm, sodass sie sich ausreichend ausbreiten können und genügend Luftzirkulation haben.

Große Pflanzen:

Große Pflanzen benötigen die meiste Fläche und sollten mit größerem Abstand gepflanzt werden.

Zucchini, Kürbis: Hier empfiehlt sich ein Abstand von 80-100 cm, da diese Pflanzen sich stark ausbreiten und große Blätter sowie Früchte entwickeln.

Praktische Hinweise

1. Anordnung beachten:

Planen Sie die Position der Pflanzen im Hochbeet sorgfältig. Hohe Pflanzen sollten idealerweise in der Mitte oder am hinteren Rand des Beetes platziert werden, damit sie niedrigeren Pflanzen nicht das Licht nehmen.

2. Nährstoffbedarf berücksichtigen:

Unterschiedliche Pflanzenarten haben unterschiedliche Nährstoffbedürfnisse. Eine Kombination aus Starkzehrern und Schwachzehrern kann helfen, den Boden ausgewogen zu nutzen und die Konkurrenz um Nährstoffe zu reduzieren.

3. Wachstumsentwicklung einbeziehen:

Berücksichtigen Sie die endgültige Größe der Pflanzen bei der Pflanzplanung. Was zunächst klein erscheint, kann schnell wachsen und mehr Platz einnehmen als erwartet.

4. Regelmäßige Pflege:

Entfernen Sie regelmäßig Unkraut und abgestorbene Pflanzenteile, um Platz für gesundes Wachstum zu schaffen und Krankheiten vorzubeugen.

Mit diesen Überlegungen und dem richtigen Pflanzabstand können Sie sicherstellen, dass Ihre Pflanzen im Hochbeet optimal gedeihen und hohe Erträge liefern. Dieser sorgfältige Ansatz trägt maßgeblich zur Gesundheit und Produktivität Ihres Hochbeetes bei.

Überwinterung im Hochbeet

Damit Ihr Hochbeet auch im Winter optimal genutzt werden kann und im Frühjahr wieder einsatzbereit ist, sollten Sie einige wichtige Maßnahmen ergreifen.

Vorbereitung des Hochbeets

Bevor der Frost einsetzt, sollten Sie sich um eine gründliche Vorbereitung Ihres Hochbeets kümmern. Entfernen Sie verbliebene Pflanzenreste und lockern Sie die Erde. Eine Abdeckung schützt das Beet vor Frost und Nässe. Nutzen Sie Materialien wie:

  • Reisig oder Laub: Diese dienen als natürliche Schutzschicht und isolieren den Boden.
  • Folientunnel oder Thermovlies: Diese Schutzmaßnahmen verhindern das Eindringen von Nässe und sorgen für eine stabile Temperatur.

Winterharte Gemüsearten

Ein Hochbeet lässt sich auch im Winter bewirtschaften, indem Sie winterharte Gemüsearten anbauen. Folgende Sorten sind besonders geeignet:

  • Feldsalat und Winterspinat: Diese Sorten können Sie bis in den späten Herbst säen und bis in den Winter hinein ernten.
  • Grünkohl und Pastinaken: Diese Sorten behalten sogar einen besseren Geschmack nach dem ersten Frost.
  • Endiviensalat und Winterportulak: Diese Pflanzen sind robust und können auch während kalter Wochen versorgt werden.

Mulchen und Gründüngung

Eine Schicht aus Mulchmaterial wie Stroh, Laub oder Grasschnitt schützt die Pflanzen vor den härtesten Witterungsbedingungen und bewahrt die Feuchtigkeit im Boden. Bei der Gründüngung können Sie im Herbst Leguminosen anpflanzen, die den Boden verbessern und ihn auf die nächste Saison vorbereiten. Pflanzen wie Esparsette oder Klee binden Stickstoff und machen ihn für die nächste Kultursaison verfügbar.

Schutz vor Schimmel und Fäulnis

Vermeiden Sie übermäßige Nässe, da diese Schimmel und Fäulnis verursachen kann. Regelmäßige Belüftung unter Abdeckungen wie Folientunneln ist wichtig, um eine gute Luftzirkulation sicherzustellen. Achten Sie auch darauf, dass das Hochbeet leicht geneigt ist, damit überschüssiges Wasser abfließen kann.

Praktische Hinweise zur Ernte

Bei der Ernte von Wintergemüse sollten Sie darauf achten, dies nur an frostfreien Tagen zu tun. Frost kann durch die Schnittstellen in die Pflanzen eindringen und deren weiteres Wachstum behindern.

Durch diese Maßnahmen wird Ihr Hochbeet nicht nur winterfest, sondern Sie können auch rund ums Jahr frische Erträge genießen. Bereiten Sie es gut auf die kalten Monate vor und freuen Sie sich auf eine reichhaltige Winterernte.

Bilder: Alla Bozhko / Shutterstock