Wildtomaten im Garten: Robuste und aromatische Sorten
Wildtomaten gehören zu den robustesten und pflegeleichtesten Tomatenpflanzen. Sie werden nicht ausgegeizt und vertragen Regentage besser – sind jedoch nur bedingt und nicht vollständig gegen Braunfäule resistent.
Was sind Wildtomaten?
Wildtomaten wachsen buschig und benötigen ein Rankgerüst, da sie ausladend wachsen. Die kleinen Früchte gibt es als gelbe und rote Sorten, die aufgrund ihrer Größe als besonders aromatisch gelten. Wildtomaten müssen nicht ausgegeizt oder entblättert werden, brauchen sonst aber die gleiche Pflege wie andere Tomatenarten. Wildtomaten eignen sich auch für die Kübelpflanzung – dieser sollte jedoch mindestens 15 Liter umfassen.
Sortenübersicht
Schnellübersicht
Gelbe Wildtomaten:
- Bolivianische Obsttomate
- Galapagos Wildtomate
- Gelbe Johannisbeere
- Golden Currant
- Kenianische Wildtomate Tindindogo
Rote Wildtomaten:
- Barbaniaka
- Currant Sweet Pea
- Humboldtii (Humboldt-Tomate)
- Matt’s wild cherry
- Peruanische Wildtomate
- Poro Poro (Menschenfressertomate)
- Rote Johannisbeere/Rote Ribisel
- Rote Murmel
Gelbe Wildtomaten
Bolivianische Obsttomate
Das gelbe Wunder aus Bolivien bildet etwa 1,5 bis 2 Zentimeter große, platzfeste Tomaten, die sehr süß schmecken. Daher sind sie vor allem bei Kindern beliebt, die das gesunde Fruchtgemüse direkt vom Strauch naschen. Im Juli beginnt die reichhaltige Ernte und reicht bis weit in den Herbst hinein. Sie wächst sogar am Stab, aber bevorzugt Zäune. Dort zieht sich die Pflanze bis zu 250 Zentimeter hoch und erstreckt sich ebenso weit in die Breite.
Galapagos Wildtomate
Diese pflegeleichte Exotin stammt von den Galapagosinseln im Pazifik. Züchter schätzen sie, weil sie eine hohe Resistenz gegenüber Krankheiten aufweist. Ihre Früchte sind orangegelb und schmecken süß mit einer leichten Säurenote. Mit 200 Zentimeter in der Höhe und Breite wächst sie sehr ausladend. Ab Juli können bereits die ersten Wildtomaten gepflückt werden. Und das relativ unabhängig vom Standort: Sogar leichte Salzböden und übermäßige Feuchtigkeit stellen keine Hindernisse für die ‚Galapagos Wildtomate‘ dar.
Gelbe Johannisbeere
Von Juli bis September reicht die Erntezeit der ‚Gelben Johannisbeere‘. Sie bildet sehr kleine Früchte, die an die Johannisbeere erinnern. Trotz ihrer Größe verursachen die Wildtomaten ein sehr intensives, kräftiges Geschmacksfeuerwerk auf der Zunge. Etwa 180 Zentimeter lange Triebe, die sich buschig ausbreiten, tragen ertragreiche Rispen. Eine Packung Seedeo ‚Gelbe Johannisbeere‘ in Bio-Qualität enthält 30 Samen, die im März ausgesät und nach den Eisheiligen ausgepflanzt werden. Diese Sorte eignet sich auch als Ampelpflanze.
Golden Currant
Ein eher fruchtiges Aroma liefern die Wildtomaten der ‚Golden Currant‘. Im Inneren der Früchte finden sich sehr viele Samen. Außerdem zählt sie zu kleinsten Sorten mit einer Wuchshöhe von etwa 100 Zentimeter. Umso mehr wuchert sie in die Breite. Die Marke OwnGrown bietet sowohl qualitativ hochwertige ‚Golden Currant‘ Samen aus Deutschland an als auch die Möglichkeit, per Mail Fragen zum Saatgut und zum Wachstum zu stellen.
Kenianische Wildtomate Tindindogo
Kompakt, robust, ‚Tindindogo‘- diese Züchtung stammt ursprünglich aus Kenia und ist auf wechselhaftes Wetter angepasst. Falls der Sommer mal wieder regnerisch und kalt werden sollte, sprießen die leicht süßlichen Tomatenfrüchte ungehindert weiter. Aufgrund ihrer geringen Wuchshöhe von 100 Zentimeter und ihrer eher buschigen als kriechenden Ausbreitung eignet sich ‚Tindindogo‘ als Balkonpflanze.
Rote Wildtomaten
Barbaniaka
Während der Strauch mehrtriebig auf eine Höhe von 180 Zentimeter heranwächst, bleiben die leuchtend roten Wildtomaten in etwa so groß wie eine Eineuromünze. An einer Rispe hängen bis zu zwölf saftige Früchte, die ab Juli geerntet werden können. Entweder vernascht man sie direkt vom Strauch oder garniert mit ‚Barbaniaka‘ Sommersalate und mediterrane Gerichte.
Currant Sweet Pea
Ebenfalls sehr beliebt in Salaten sind die Winzlinge der Sorte ‚Currant Sweet Pea‘. Sie schmecken herrlich süß und richtig tomatig. Grund genug, die sehr ertragreiche Sorte in den Garten zu pflanzen. Mit 150 Zentimeter Wuchshöhe und einer buschigen Statur passen sie in den Kübel und auf den Balkon. Tipp: Getrocknet verleihen die ‚Currant Sweet Pea‘ als „Tomatenrosinen“ Speisen eine aromatische Würze.
Humboldtii (Humboldt-Tomate)
Ob die ‚Humboldtii‘ nun eine Wildtomate oder Kulturform ist, lässt sich bis heute nicht klar beantworten. Ihr Namensgeber, der Universalgelehrte und Entdecker Alexander von Humboldt, stieß während seiner Amerikareise auf die kirschgroße rote Frucht. Angetan von ihrem Geschmack schickte er die Sorte nach Berlin, wo sie 150 Jahre im botanischen Garten lebte. Heute wird die ‚Humboldtii‘ geschätzt für ihr dezentes Himbeeraroma, das einzigartig unter den Tomatensorten ist.
Matt’s wild cherry
Ab Mitte Juli reifen die ersten Früchte des amerikanischen Emeritus Dr. Matt Liebmann. Der Agrarexperte bekam wilde Samen von einem Freund aus Mexiko geschenkt und kultivierte diese weiter. Unter dem Namen ‚Matt’s wild cherry‘ ging die beliebte Tomate um die Welt. Sie zählt zu den kleinsten Sorten überhaupt und weist eine hohe Resistenz gegenüber der Kraut- und Braunfäule auf. Daher wächst sie auch problemlos im Freiland, wo sie am Spalier bis zu 200 Zentimeter hoch werden.
Peruanische Wildtomate
Ein besonderer Leckerbissen ist die ‚Peruanische Wildtomate‘. Bei ihr spielen Zucker und Säure nur eine untergeordnete Rolle. Die Tomaten mit einer sehr kleinen Fruchtgröße schmecken würzig-herb. Und die Pflanze selbst ist ein echter Hingucker mit ihren großen gelben Blüten, die sie fast zum Leuchten bringen. Für das Gewächshaus ist sie ungeeignet, da sie in kürzester Zeit die gesamte Fläche in Beschlag nimmt. Draußen bei Wind und Regen ist die robuste ‚Peru-Wildtomate‘ hingegen bestens aufgehoben.
Poro Poro (Menschenfressertomate)
Wer sich es zutraut, pflanzt in seinem Garten die „Menschenfressertomate“ (Solanum viride). Die auch als ‚Poro Poro‘ bekannte Pflanze ist dabei gar keine Tomate. Sie wurde auf den Fidschi-Inseln entdeckt und gehört wie die Tomate und Kartoffel zu den Nachtschattengewächsen. Ihr grusliger Name stammt von den kannibalisch lebenden Stämmen, die auf den Inseln im Pazifik lebten. Menschenfleisch soll schwer verdaulich sein, weshalb die Eingeborenen es zusammen mit der ‚Poro Poro‘ verzehrt haben sollen. Die herbe Frucht muss vor dem Essen gekocht werden.
Rote Johannisbeere/Rote Ribisel
Diese Minitomaten wachsen an etwa 150 bis 200 Zentimeter großen Sträuchern. Ihr üppiger Wuchs belohnt mit einer ertragreichen und frühen Ernte. Sie ist sehr beliebt bei Kindern, weil sie einfach vom Busch gepflückt und gegessen werden können. Die Johannisbeertomate von DeineGartenwelt ist eine samenfeste Sorte, frei von Gentechnik und stammt lokal aus Deutschland. Die Kundenerfahrungen zur Wildtomate fallen überwiegend positiv aus: gute Keimfähigkeit, guter Geschmack und tolles Wachstum.
Rote Murmel
‚Rote Murmel‘ ist eine der beliebtesten Wildtomatensorten, weshalb sie im Gartencenter immer häufiger als Jungpflanze erhältlich ist. Alternativ kann sie mit den hochwertigen Samen von Own Grown selbst gezogen werden. Ihre Fruchtgröße entspricht in etwa der einer Murmel, ist also sehr klein. Sie sollte luftig stehen und viel Sonne tanken dürfen. Dann wächst sie ohne weitere Aufmerksamkeit um die 150 Zentimeter hoch und genauso weit in die Breite. Außerdem schmeckt sie sehr süß, wobei ihre Haut nicht immer platzfest ist.
Wie wachsen Wildtomaten?
In der Regel wachsen Wildtomaten nicht an der Stange; erreichen hochgebunden aber Höhen von bis zu 250 Zentimeter. Die Stabaufzucht ist aber mit viel Arbeit verbunden, da die Pflanze stark verzweigt und jeder Trieb angebunden werden müsste. Stattdessen lässt man Wildtomaten buschig in die Breite wachsen. Deshalb sollte ihnen genügend Fläche zugestanden werden: „Auf gutem Boden bedeckt eine einzelne frei wachsende Pflanze über 2 m²!“, so die Tomatenexperten Horneburg u. Watschong.
Wie werden Wildtomaten angebaut?
Anzucht
Die Anzucht von Wildtomaten unterscheidet sich nicht grundlegend von der Herangehensweise bei Kulturformen. Zwischen Ende Februar und Ende März drückt man die Wildtomatensamen leicht in eine spezielle Anzuchterde. Wie hoch der Wärmebedarf der Sorte ist, steht auf der Saatgut-Verpackung. Nach 10 bis 14 Tagen treten die Keimlinge in Erscheinung. Sobald das erste Laubblatt entwickelt ist, wird das Pflänzchen pikiert und in einen separaten Topf mit neuer Erde gesetzt. Bis zur Pflanzung im Mai die Tomate langsam an die Sonne gewöhnen.
Pflanzen
Bis zur Pflanzung stehen die Wildtomaten in der warmen Wohnung. Die Jungpflanzen dürfen erst nach dem Ende der Eisheiligen (Mitte Mai) in den Garten oder in den sonnigen Kübel. Nach dem Einsetzen die Pflanze am Fuß ordentlich bewässern. Die ersten Blüten sollten sich bereits nach wenigen Wochen zeigen. Aufgrund des breiten Wuchses auf großzügigen Pflanzabstand achten.
Standort für Wildtomaten
Die Wildtomate mag es sonnig. Davon abgesehen hat sie kaum Ansprüche an ihren Standort. Flachgründige und trockene Böden sind in der Regel vorzüglich, aber kein Muss. Vom Gewächshaus ist in den meisten Fällen abzuraten, da die Wildtomate dort zu schnell wächst und empfindlicheren Pflanzen den Platz wegnimmt. Und keine Sorge: Wildtomaten stehen problemlos im Wind und Regen, ohne dass sie von Krankheiten heimgesucht werden. Als Ampelpflanze eignet sie sich auch, wobei das hohe Endgewicht mitberechnet werden sollte.
Welche Erde für Wildtomaten?
Auch bei der Erde unterscheidet sich die Wildtomate kaum von Stabtomate und Co. Der Starkzehrer bevorzugt nährstoffreiche und etwas lockere Erde. Idealerweise liegt der pH-Wert zwischen 6 und 7, was aber vernachlässigbar ist. Die ‚Galapagos Wildtomate‘ wächst zum Beispiel in salziger Erde ebenso gut. In der Regel sollte das Substrat eher trocken als zu feucht sein.
Rankhilfen für Wildtomaten
Während sich für viele Kulturformen eine Stange als Rankhilfe ausgezeichnet hat, ist sie nicht für Wildtomaten zu empfehlen. Stattdessen eignen sich Zäune oder Gestelle, die schnell und einfach selbst gebaut werden können. An ihnen sind der Fruchtbehang und das Blattwerk immer ein gutes Stück vom Boden entfernt. Gleichzeitig trifft so viel Licht in den buschigen Strauch.
Zaun: Wildtomaten werden an Zäunen oder Mauern eingepflanzt. Sobald die Triebe eine Höhe von etwa 30 Zentimeter erreicht haben, bindet oder flechtet man sie in den Zaun. Man wiederholt diesen Schritt so lange, bis ein 2 bis 3 Meter langer Zaunabschnitt mit der Tomatenpflanze bedeckt ist.
Gestell in Trichterform: Wenn sich die ersten Triebe breit über den Boden kräuseln wollen, schlägt man drei bis vier 1 Meter lange Stäbe schräg um die Pflanze herum in die Erde. Zwischen den Stäben entweder ein dickes Band oder Querhölzer fixieren. Darauf die Triebe legen und bei Bedarf neue Zwischenstufen einbauen. Die Fläche sollte oben gemessen mindestens 2 Quadratmeter groß sein.
Gestell in Strahlenform: Vier bis fünf 2 Meter lange Stäbe werden im rechten Winkel dicht nebeneinander in den Boden gesteckt. Darauf achten, dass das Gestell keinen Schatten auf die Tomate wirft. Die Stäbe werden wie ein Fächer geöffnet oder wie Finger gespreizt. Für den Halt die Stäbe in dieser Position tiefer einschlagen und mit Querhölzern verbinden. Triebe wie beim Trichter auf die Querhölzer legen und nach oben ranken lassen. Gegebenenfalls von hinten abstützen beziehungsweise an eine Mauer lehnen.
Wie werden Wildtomaten gepflegt?
In der Pflege unterscheiden sich Wildtomaten kaum von anderen Tomatenarten. Sie sind jedoch die einzige Art der Tomaten die nicht ausgegeizt wird.
Wildtomaten düngen
Wildtomaten gedeihen unter Bedingungen, unter denen herkömmliche Tomaten nur kümmerlich wachsen. Daher brauchen die Wildlinge auch keine großen Düngerzugaben. Es gibt Gärtner, die lassen ihre Wildtomaten im Freiland einfach wachsen und geben weder Dünger noch Wasser. Während das in einigen Gärten funktioniert, sollte bei erstmaliger Aufzucht zumindest Wasser nicht vernachlässigt werden. Überdüngte Pflanzen „schießen ins Kraut“. Wichtig: Bei Wildtomaten im Kübel sind Düngen und Gießen Pflicht!
Organischer Flüssigdünger: Flüssigdünger wie der Plantura Bio-Tomaten- und Gemüsedünger (12,00€ bei Amazon*) unterstützen das Wachstum, indem sie Mineralien in der richtigen Konzentration liefern. Im Kübel ist dieser Dünger die beste Wahl, wobei man sich langsam an die richtige Dosierung herantasten muss. Lieber zu wenig als zu viel.
Hornspäne: Ein organischer Dünger, der aus Schlachtabfällen besteht. Sehr nachhaltig, günstig und stickstoffreich – wegen Letzterem sollte er nicht für Wildtomaten verwendet werden.
Vinasse: Ein klebriger Saft aus Zuckerrüben. Ebenfalls organisch, aufgrund des hohen Anteils Stickstoff jedoch meistens zu stark für Wildtomaten.
Pferdemist: Umsonst erhältlich beim Pferdehof in der Gegend. Aufgrund der Hitzeentwicklung sollte Pferdemist nur vor der Saison im März/April in die Erde eingearbeitet werden. Er sorgt für ein gutes Anwachsen.
Rasenschnitt: Eignet sich zum Mulchen. Dazu den Rasenschnitt dünn um die Pflanze verteilen und nicht einarbeiten. Er hält Wasser im Boden und wird langsam zu Humus zersetzt.
Brennnesseljauche: Das Gären von Brennnessel führt zur Brennnesseljauche. Verdünnt gibt sie der Wildtomate im Freiland einen Schub Stickstoff, wenn ihr Wachstum stockt und schützt sie obendrein vor Schädlingen.
Wildtomaten Gießen
Im Topf die Tomaten regelmäßig gießen. Wilde Pflanzen im Freiland brauchen jedoch viel weniger Flüssigkeit. Dabei sollte man sich an die Anforderungen der gewählten Sorte orientieren. Manche Wildtomaten brauchen mehr, andere weniger Wasser. In der Regel mögen sie es lieber trockener als ständig feucht.
Wildtomaten ausgeizen?
Wildtomaten neigen zu sehr starker Verzweigung. Bei vielen Kulturformen (u. a. Stabtomaten) ist das Ausgeizen Pflicht, weil Seitentriebe den Früchten Energie entziehen, aber selbst keinen Ertrag bringen. Wildtomaten ähneln hingegen der Urtomate, die im Dschungel Südamerikas wächst. Und die hat vor Tausenden Jahren auch niemand ausgegeizt. Deshalb sind bei Wildtomaten mehr Triebe gleichbedeutend mit mehr Ertrag.
Nur in wenigen Ausnahmefällen empfiehlt sich das Ausgeizen von Wildtomaten. Wenn zum Beispiel die Wildtomate an einem Spalier wächst, kann das Entfernen von Geiztrieben helfen. Oder wenn die Pflanze im Gestell zu vielschichtig geworden ist und sich selbst beschattet, kann etwas ausgedünnt werden. Und wenn die Pflanze zu schnell wächst, ohne Blüten zu bilden (etwa durch zu viel Dünger), kann ebenfalls ausgegeizt werden.
FAQ
Werden Wildtomaten ausgegeizt?
In der Regel müssen Wildtomaten nicht ausgegeizt werden. Mehrtriebe Pflanzen sind ertragreicher. Nur in Ausnahmefällen werden Zweige entfernt.
Welche Erde eignet sich für Wildtomaten?
Die Erde für Wildtomaten sollte nährstoffreich und locker sein. Der pH-Wert liegt idealerweise zwischen 6 und 7.
Sind Wildtomaten gegen Braunfäule resistent?
Ja, Wildtomaten gelten als robust und besonders resistent gegenüber Kraut- und Braunfäule. Dagegen immun sind sie allerdings nicht.
Welche Wildtomaten gibt es?
Es gibt eine Vielzahl an Wildtomaten-Sorten. Zu den besten Wildtomaten gehören unter anderem die ‚Humboldtii‘, ‚Currant Sweet Pea‘ und ‚Golden Currant‘.
Wie werden Wildtomaten gepflanzt?
Wildtomaten werden wie herkömmliche Tomaten gepflanzt. Sie sind recht anspruchslos und können auch ungeschützt im Freiland gepflanzt werden.