Teich

Gartenteich-Pflanzen: Richtig auswählen & pflanzen (4 Zonen)

Die Gestaltung eines Gartenteichs erfordert die Berücksichtigung verschiedener Wassertiefen. Dieser Artikel beleuchtet die vier Teichzonen, von der Uferzone bis zur Tiefwasserzone, und stellt passende Pflanzen für jede Zone vor.

Die vier Teichzonen und ihre Eigenschaften

Ein Gartenteich lässt sich in vier Hauptzonen unterteilen, jede mit speziellen Bedingungen für Pflanzen und Tiere. Diese Zonen sind essenziell, um ein naturnahes Ökosystem zu schaffen und zugleich für eine schöne Optik zu sorgen.

  1. Uferzone: Diese Zone befindet sich am äußeren Rand des Teichs und erstreckt sich bis zu einer Wassertiefe von etwa 15 Zentimetern. Der Boden bleibt hier dauerhaft feucht, ohne unter Wasser zu stehen. Pflanzen in der Uferzone profitieren von der Nähe zum Wasser, stehen jedoch fest im Boden.
  2. Sumpfzone: Die Sumpfzone schließt sich an die Uferzone an und reicht bis zu einer Wassertiefe von etwa 20 Zentimetern. Hier sind die Pflanzen an wechselnde Wasserstände angepasst, sodass auch Zeiten der Überflutung oder Trockenheit unkompliziert überstanden werden können.
  3. Flachwasserzone: Diese Zone liegt zwischen 20 und 50 Zentimetern unter der Wasseroberfläche. Die Pflanzen in der Flachwasserzone stehen dauerhaft im Wasser und haben ihre Wurzeln im Boden verankert, während ihre Stängel und Blätter teilweise über das Wasser ragen.
  4. Tiefwasserzone: Ab einer Tiefe von etwa 60 Zentimetern beginnt die Tiefwasserzone. Sie ist der Lebensraum für Pflanzen, die entweder vollständig unter Wasser wachsen oder deren Blätter und Blüten die Wasseroberfläche erreichen. Einige dieser Pflanzen sorgen für die Sauerstoffversorgung des Teichs und tragen zur Klarheit des Wassers bei.

Indem Sie bei der Anlage Ihres Gartenteichs diese vier Zonen beachten, schaffen Sie optimale Bedingungen für eine Vielzahl an Pflanzen und fördern gleichzeitig die biologische Vielfalt in Ihrem Garten.

Geeignete Pflanzen für die Uferzone

Die Uferzone bildet den Übergang vom Wasser zum Garten und bleibt immer leicht feucht, ohne jedoch ständig unter Wasser zu stehen. Diese Bedingungen sind ideal für viele Teich- und Gartenpflanzen, die es feucht mögen, aber auch mit vorübergehenden Trockenperioden zurechtkommen.

Lesen Sie auch

Pflanzenarten

Hier sind einige empfehlenswerte Pflanzenarten für die Uferzone Ihres Gartenteichs:

1. Stauden und Kräuter

  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia): Diese Pflanze eignet sich hervorragend als Bodendecker und bildet dichte Teppiche mit gelben Blüten.
  • Wasserminze (Mentha aquatica): Bekannt für ihren angenehmen Duft und ihre rosa-violetten Blüten, die Bienen und andere Insekten anlocken.

2. Gräser

  • Ziergräser wie Wald-Simse (Scirpus sylvaticus) oder Kalmus (Acorus calamus), die sowohl optisch ansprechend als auch nützlich für das Teichökosystem sind.
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis): Diese Art gedeiht in den feuchten Bereichen und bildet kräftige, dekorative Halme.

3. Blütenpflanzen

  • Sumpfdotterblume (Caltha palustris): Ihre leuchtend gelben Blüten erscheinen bereits im Frühling und setzen farbliche Akzente.
  • Blutweiderich (Lythrum salicaria): Mit seinen beeindruckenden roten Blüten sorgt der Blutweiderich bis in den Spätsommer für Farbenpracht.

Pflanzung und Pflege

  • Standortwahl: Pflanzen Sie bodendeckende Arten und kleinere Stauden im vorderen Bereich der Uferzone, um eine ungehinderte Sicht auf den Teich zu gewährleisten. Größere, hochwachsende Pflanzen kommen besser im Hintergrund zur Geltung.
  • Bodensubstrat: Eine Mischung aus Lehm und Sand bietet optimalen Halt und Nährstoffe für die Uferpflanzen. Vermeiden Sie die Verwendung von reiner Gartenerde, da sie Nährstoffe zu schnell abgibt und zu Algenwachstum führen kann.
  • Pflegehinweis: Um ein unkontrolliertes Wuchern zu verhindern, sollten Sie invasive Arten wie Bambus nur mit einer entsprechenden Wurzelsperre anpflanzen. Diese sollte mindestens 60 Zentimeter tief sein, um die Ausbreitung der Rhizome zu unterbinden.

Gestaltungstipps

  • Natürliche Übergänge: Nutzen Sie eine Kombination aus verschiedenen Pflanzen, um einen harmonischen und natürlichen Übergang zwischen Teich und Garten zu schaffen.
  • Ufermatten: Für eine einfache und stabile Bepflanzung können Uferbepflanzungsmatten genutzt werden. Diese fixieren die Pflanzen und schützen die Teichfolie vor UV-Strahlung und Beschädigungen.

Geeignete Pflanzen für die Sumpfzone

Die Sumpfzone schließt direkt an die Uferzone an und erstreckt sich bis zu einer Wassertiefe von etwa 20 Zentimetern. Diese Bedingungen schaffen ein optimales Milieu für Pflanzen, die an wechselnde Wasserstände und zeitweise Überflutungen gewöhnt sind.

Pflanzenarten

Für die Sumpfzone eignen sich besonders jene Pflanzen, die sowohl Staunässe als auch temporäre Trockenperioden gut verkraften. Hier sind einige empfehlenswerte Arten:

  • Hechtkraut (Pontederia cordata): Mit seinen blauen Blüten setzt Hechtkraut lebhafte Farbakzente und gedeiht besonders gut in flachen Gewässern.
  • Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris): Diese Pflanze zeichnet sich durch ihre gelben Blüten und ihre Höhe von bis zu einem Meter aus.
  • Rohrkolben (Typha): Besonders der Zwerg-Rohrkolben (Typha minima) erreicht eine Höhe von etwa 80 Zentimetern und eignet sich daher gut für kleinere Teiche.
  • Fieberklee (Menyanthes trifoliata): Diese Pflanze bevorzugt flache Gewässer und fällt durch ihre weißen Blüten auf.
  • Asiatische Iris (Iris ensata): Die Asiatische Iris fügt mit ihren dekorativen Blüten in verschiedenen Farben und Mustern eine exotische Note hinzu.
  • Sumpf-Schwertlilie (Iris pseudacorus): Bekannt für ihre leuchtend gelben Blüten, ist die Sumpf-Schwertlilie eine Augenweide im Mai.

Pflanzung und Pflege

  • Gruppenpflanzung: Pflanzen Sie die Sumpfpflanzen in Gruppen, um ein harmonisches und zugleich abwechslungsreiches Gesamtbild zu erzielen.
  • Substratwahl: Verwenden Sie ein Gemisch aus Sand und Lehm. Dieses Substrat bietet optimalen Halt und Nährstoffe ohne zu starkem Nährstoffüberangebot.
  • Pflege: Achten Sie darauf, dass zunächst eine Nährstoffversorgung durch Teichpflanzendünger besteht, bis die Pflanzen fest angewachsen sind. Danach versorgen sich die Pflanzen durch die im Wasser eingespülten Sedimente.

Gestaltungstipps

  • Naturnahe Optik: Durch geschicktes Kombinieren von Pflanzen mit unterschiedlichen Wuchshöhen und Blütenfarben schaffen Sie eine naturnahe und ästhetisch ansprechende Sumpfzone. Platzieren Sie höhere Pflanzen wie den Blutweiderich im Hintergrund und niedrigere Arten wie die Sumpfdotterblume im Vordergrund.
  • Teichränder: Achten Sie darauf, dass die Bepflanzung harmonisch in die Uferzone übergeht, um einen natürlichen Übergang zu schaffen.

Geeignete Pflanzen für die Flachwasserzone

Die Flachwasserzone dient als Übergang zwischen der Sumpfzone und der Tiefwasserzone und weist eine Wassertiefe von etwa 20 bis 50 Zentimetern auf. Pflanzen in dieser Zone tragen entscheidend zur Reinigung des Teichwassers bei, indem sie Nährstoffe aufnehmen und Algenbildung entgegenwirken.

Pflanzenarten

Hier sind einige empfehlenswerte Pflanzenarten für die Flachwasserzone Ihres Gartenteichs:

  • Schwanenblume (Butomus umbellatus): Diese Pflanze besticht durch ihre eleganten rosa Blüten und ihre Höhe von bis zu einem Meter, was sie zu einem Blickfang im Teich macht.
  • Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica): Mit seinen großen, pfeilförmigen Blättern und zarten weißen Blüten bietet der Froschlöffel nicht nur optische Reize, sondern auch Lebensraum für Kleinlebewesen.
  • Tannenwedel (Hippuris vulgaris): Diese robuste Pflanze hat nadelförmige Blätter und sorgt für eine interessante Struktur in der Flachwasserzone.
  • Igelkolben (Sparganium erectum): Aufgrund der charakteristischen stacheligen Fruchtstände ist der Igelkolben sowohl optisch ansprechend als auch funktional.
  • Pfeilkraut (Sagittaria sagittifolia): Diese Pflanze hat pfeilförmige Blätter und cremeweiße Blüten, die zwischen Juni und August erscheinen.

Pflanzung und Pflege

  • Standortwahl: Achten Sie darauf, Pflanzen mit unterschiedlichen Wuchshöhen und Blütenfarben geschickt zu kombinieren, um ein harmonisches Gesamtbild zu erzeugen.
  • Pflanzkörbe: Nutzen Sie Pflanzkörbe, um das unkontrollierte Wuchern und Ausbreiten der Pflanzen zu verhindern. Dies ist besonders bei Pflanzen mit starkem Wurzelausbreitungsdrang wichtig.
  • Düngung: Während der Anfangsphase nach der Bepflanzung ist es ratsam, die Pflanzen mit Düngertabletten oder Düngerkegeln zu unterstützen, da sie einen hohen Nährstoffbedarf haben.

Gestaltungstipps

  • Natürliche Übergänge: Schaffen Sie einen sanften Übergang zur Sumpfzone, indem Sie Pflanzenarten verwenden, die sowohl in der Flachwasser- als auch in der Sumpfzone gedeihen können.
  • Vielfalt und Schattenplätze: Platzieren Sie Schwimmblattpflanzen wie Seerosen oder Wassernüsse in Teilen der Flachwasserzone, um Schatten zu spenden und einen Rückzugsort für Fische zu schaffen.
  • Ökologisches Gleichgewicht: Stellen Sie sicher, dass die Flachwasserzone genug Pflanzen beherbergt, die zur Sauerstoffanreicherung beitragen und so die Wasserqualität positiv beeinflussen.

Geeignete Pflanzen für die Tiefwasserzone

Die Tiefwasserzone ist der Bereich Ihres Gartenteichs, der sich ab einer Wassertiefe von etwa 60 Zentimetern erstreckt. Diese Zone bietet ideale Bedingungen für spezielle Wasserpflanzen, die teilweise oder vollständig unter Wasser gedeihen können. Neben ästhetischen Aspekten tragen die Pflanzen dieser Zone maßgeblich zur biologischen Balance des Teichs bei, indem sie Nährstoffe aufnehmen und Sauerstoff produzieren.

Pflanzenarten

Hier sind einige empfehlenswerte Pflanzen für die Tiefwasserzone:

  • Seerosen (Nymphaea): Seerosen sind die Klassiker für die Tiefwasserzone. Sie benötigen je nach Sorte unterschiedliche Wassertiefen und sollten mindestens 30 bis 100 Zentimeter tief gepflanzt werden. Sie haben große, schwimmende Blätter und farbenfrohe Blüten, die ein attraktiver Blickfang sind.
  • Wasserpest (Elodea spp.): Diese Unterwasserpflanze ist ein hervorragender Sauerstofflieferant und wächst ab einer Tiefe von rund 60 Zentimetern. Sie hilft, das Wasser klar zu halten und reduziert Algenwachstum.
  • Hornblatt (Ceratophyllum demersum): Diese anspruchslose und schnell wachsende Pflanze hat keine Wurzeln und nimmt Nährstoffe direkt aus dem Wasser auf. Sie wächst gut in tieferen Bereichen des Teichs ab 60 Zentimetern.
  • Seekanne (Nymphoides peltata): Diese Schwimmpflanze entwickelt neben ihren dekorativen, gelben Blüten auch Blätter, die auf der Wasseroberfläche schwimmen. Sie gedeiht besonders gut in tiefen Bereichen.
  • Krebsschere (Stratiotes aloides): Diese schwimmende Pflanze taucht im Winter ab, um am Teichboden zu überwintern, und steigt im Frühling wieder an die Wasseroberfläche. Sie ist besonders nützlich für die Sauerstoffproduktion.
  • Wassernuss (Trapa natans): Diese Pflanze bildet dichte Schwimmblattrosetten und bietet Schatten, der das Algenwachstum hemmen kann. Eine Wassertiefe von mindestens 60 Zentimetern ist erforderlich.
  • Wasserähre (Acorus calamus): Diese Pflanze, die ursprünglich aus Flachzonen kommt, gedeiht auch in tieferen Teichbereichen und sorgt für strukturelle Vielfalt und Sauerstoffanreicherung.

Pflanzung und Pflege

  • Standortwahl: Pflanzen Sie diese Arten an Stellen, die nicht direkt der prallen Sonne ausgesetzt sind, um ein Überhitzen zu vermeiden. Ein halbschattiger Bereich ist ideal, um das ökologische Gleichgewicht zu wahren.
  • Pflanztiefe: Beachten Sie die idealen Pflanztiefen der jeweiligen Pflanzenarten, um deren optimales Wachstum zu gewährleisten. Seerosen zum Beispiel sollten in Pflanzkörbe mit schweren Tonböden gesetzt werden, die diese in der richtigen Tiefe halten.
  • Substrat: Verwenden Sie spezifische Teicherde oder Lava-Substrat, um den Pflanzen genügend Nährstoffe zu bieten und gleichzeitig das Wasser nicht zu belasten.

Gestaltungstipps

  • Vielfältige Strukturen: Kombinieren Sie unterschiedliche Pflanzenarten, um sowohl Schwimmblätter als auch untergetauchte Pflanzen zu integrieren. Dies schafft eine ansprechende Optik und fördert die Biodiversität.
  • Abwechslung durch Blütenfarben: Nutzen Sie unterschiedliche Blütenfarben und Blattstrukturen, um den Teich optisch ansprechend zu gestalten. Seerosen bieten hierzu eine breite Palette an Farben.
  • Versteckmöglichkeiten: Sorgen Sie durch die Bepflanzung im tiefen Wasser für Rückzugsorte für Fische und andere Wasserbewohner. Pflanzen wie Krebsschere bieten hervorragende Versteckmöglichkeiten und Laichplätze.

Seerosen – Die Königinnen des Gartenteichs

Seerosen, bekannt für ihre majestätischen Blüten und großen Schwimmblätter, sind die Höhepunkte jedes Gartenteichs. Sie finden in unterschiedlichen Tiefen Anwendung, wobei die Pflanztiefe entscheidend für ihre Entwicklung ist. Seerosenarten variieren: Während einige bereits bei 20 bis 50 Zentimetern Wassertiefe gedeihen, benötigen andere Sorten Tiefen von bis zu 120 Zentimetern. Stellen Sie sicher, dass Ihr Teich täglich mindestens sechs Stunden in der Sonne liegt, um das optimale Wachstum der Seerosen zu unterstützen.

Pflanzung und Pflege

  • Standort: Seerosen bevorzugen ruhige Wasseroberflächen ohne Bewegung. Vermeiden Sie deshalb Fontänen oder Springbrunnen im Teich.
  • Pflanzmethode: Setzen Sie die Seerosen in Pflanzkörbe mit schwerem Ton- oder Kiesboden, um ein Verrutschen und Verdrängen der Pflanzen zu vermeiden. Die ideale Pflanztiefe und der richtige Standort hängen von der jeweiligen Sorte ab.
  • Düngung: Verwenden Sie speziellen Seerosendünger sparsam und nur während der Wachstumsphase, um eine übermäßige Algenbildung zu verhindern. Eine natürliche Nährstoffversorgung über das Teichökosystem ist vorteilhafter.

Nützliche Tipps

  • Pflege: Während der Wachstumsphase müssen überschüssige Blätter entfernt werden, um ausreichend Licht und Sauerstoff für den Teich zu sichern. Abgestorbene Blätter und Blüten sind regelmäßig zu entfernen, um Wasserqualität und Ästhetik zu erhalten.
  • Schädlinge: Seerosen können von Schädlingen wie Blattläusen oder Seerosenzünslern befallen werden. Nutzen Sie statt chemischer Mittel einen starken Wasserstrahl, um diese Insekten zu entfernen.
  • Sortenwahl: Bei der Auswahl der Seerosen sollten Sie deren Wuchsstärke berücksichtigen. Für kleinere Teiche eignen sich schwachwüchsige Sorten wie ‚Little Sue‘, während großwüchsige Sorten wie ‚Charles de Meurville‘ mehr Platz benötigen.

Tipps zur Bepflanzung des Teichufers

Für die ansprechende und funktionale Gestaltung des Teichufers ist eine sorgfältige Planung entscheidend. Ein gepflegtes Teichufer bietet nicht nur ästhetischen Wert, sondern trägt auch zur Stabilität des Teichsystems bei.

Schutz der Teichfolie

Um die Langlebigkeit Ihrer Teichfolie zu gewährleisten, ist es wichtig, dass sie nicht übersteht. UV-Strahlen können die Folie aushärten und damit anfällig für Risse und andere Schäden machen. Daher sollte die Folie stets gut abgedeckt und geschützt sein.

Pflanzenwahl und Wurzelschutz

1. Auswahl der Pflanzen:

Setzen Sie auf pflegeleichte, winterharte Uferpflanzen, die in halbschattigen bis sonnigen Lagen gedeihen. Beliebte Pflanzenarten für das Teichufer sind unter anderem:

  • Bambus (mit entsprechender Wurzelsperre)
  • Chinaschilf
  • Pampasgras

2. Wurzelschutz für invasive Arten:

Pflanzen wie Bambus neigen dazu, starke unterirdische Ausläufer (Rhizome) zu bilden, die die Teichfolie beschädigen können. Planen Sie daher eine Wurzelsperre ein, die mindestens 60 Zentimeter tief ist. Diese sollte mit widerstandsfähiger Rhizomfolie ausgekleidet und gut verschlossen werden.

Untergrund und Pflanztechnik

Bilder: Bildagentur Zoonar GmbH / Shutterstock