Schädlinge

Läuse bekämpfen mit Hausmitteln: So wird man sie los

Jeder kann Läuse bekommen. Tausende von Arten haben sich spezialisiert auf Menschen, Tiere oder Pflanzen. Das ist kein Grund, sich der geballten Artenvielfalt und listigen Befallsstrategien geschlagen zu geben. Natürliche Hausmittel leisten wirksame Schützenhilfe im Kampf gegen die penetranten Parasiten. Lesen Sie in diesem Ratgeber, wie Sie Läuse erfolgreich bekämpfen ohne Chemie.

AUF EINEN BLICK
Welche Hausmittel eignen sich zur Läusebekämpfung?
Gegen Kopfläuse sind Essig, Speiseöle und ätherische Öle wirksame Hausmittel. Im Garten können Seifenlösungen und Brennnesselsud gegen Läuse aller Art eingesetzt werden. Die Kombination von natürlichen Hausmitteln und kräuterbasierten Abwehrstrategien, wie Salbei, Knoblauch, Thymian, Wermut und Kerbel, hilft läuseanfällige Pflanzen zu schützen.

Hausmittel gegen Läuse und Nissen am Kopf

Es beginnt mit starkem Juckreiz und roten Flecken auf der Kopfhaut. Bei genauen Hinsehen lässt uns die erste lebende Laus das Blut in den Adern gefrieren. Spätestens jetzt steht die Frage im Raum: Was hilft gegen Läuse? Chemische Läusemittel sind für die Behandlung von Kindern verpönt. Erwachsene greifen ebenfalls lieber auf Naturmittel zurück. Tatsächlich gibt der Küchenschrank einiges her, was als effektives Hausmittel gegen Kopfläuse und Läuseeier wirkt. Zubereitung und Anwendung der 3 besten Naturmittel erklären die folgenden Zeilen:

Essig

Purer Essig ist zu aggressiv für zarte Kopfhaut. Damit das Hausmittel seine Wirkung gegen Läuse und Nissen perfekt entfaltet, geben Sie lauwarmes Wasser dazu. Herkömmlichen Speiseessig verdünnen Sie bitte im Verhältnis 1 : 2 mit Wasser. Milderen Apfelessig verrühren Sie zu gleichen Teilen mit handwarmem Wasser. Spülen Sie die gewaschenen Haare mit dem Essigwasser durch und lassen die Lösung 15 Minuten einwirken. Anschließend kämmen Sie das feuchte Haar mit einem Nissenkamm (9,00€ bei Amazon*) aus.

Öl

Verschiedenen Ölen wird nachgesagt, dass Sie die Tracheen von Läusen verstopfen und an den Haaren festklebende Nissen lösen. Im Fokus stehen Speiseöle, wie Sonnenblumen-, Mandel- oder Olivenöl. Mayonnaise wird ebenfalls als wirksames Läusemittel gehandelt, aufgrund eines hohen Anteils an Ölen. Verteilen Sie das Öl auf Haare und Kopfhaut. Damit das alte Hausmittel 3 bis 4 Stunden wirken kann, umwickeln Sie den Kopf mit Handtuch oder Folie. Im Anschluss shampoonieren Sie die Haare mehrmals und kämmen Strähne für Strähne mit einem Läusekamm aus.

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Ätherische Öle

Bei Kindern ab dem Grundschulalter sowie Erwachsenen darf das Öl gerne einen starken ätherischen Duft verströmen. Es wird vermutet, dass die Dämpfe adulte Kopfläuse und deren Larven ersticken lassen. Belastbare Beweise gibt es für die These freilich nicht. Vermischen Sie je 100 Milliliter warmes Wasser mit 6 Öl-Tropfen. Befeuchten Sie die zuvor gewaschenen Haare und lassen die Mixtur maximal 60 Minuten einwirken. Von selbst fallen Läuse und Nissen nicht ab. Erst nach dem Einsatz des Nissenkamms sind Sie die Biester los.

Feucht Auskämmen – Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die Behandlung von Kopf und Haar mit dem gewählten Hausmittel markiert lediglich den Prolog im Kampf gegen Läuse. Erst feuchtes Auskämmen garantiert, dass Sie die Parasiten tatsächlich loswerden. Folgende Anleitung erklärt Schritt für Schritt, wie Sie es richtig machen:

  1. natürliches Hausmittel einwirken lassen und mit Haarshampoo mehrmals gründlich auswaschen
  2. Haarspülung auftragen und nicht ausspülen
  3. Haare einmal gut durchbürsten (mit normaler Bürste oder Kamm mit breiteren Zinken)
  4. feuchte Haare mit Klammern oder Gummis in Strähnen abtrennen
  5. Läusekamm an der Kopfhaut ansetzen
  6. langsam die Zinken bis zu den Haarspitzen ziehen
  7. nach jedem Strich den Nissenkamm auf Läuse und Läuse-Eier untersuchen
  8. vor dem Auskämmen der nächsten Haarsträhne die Zinken mit heißem Wasser abspülen

Um winzig kleinen Kopfläusen und Nissen auf die Spur zu kommen, streifen Sie die Kamm-Zinken ab auf hellem Küchenpapier oder weißem Handtuch. Gut zu erkennen sind die Parasiten unter grünem Licht. Idealerweise nehmen Sie eine Lupe zur Hand, um die Plagegeister ausfindig zu machen.

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Läuse müssen über einen längeren Zeitraum hinweg behandelt werden

Effektiver Behandlungsplan

Läuse und Nissen sind hart im Nehmen. Eine einzige Behandlung reicht bei Kindern und Erwachsenen nicht aus, um das hartgesottene Gesindel endgültig zu loszuwerden. Erfolgreiche Läusebekämpfung erfordert eine gute Portion Geduld und ein planvolles Behandlungsschema. In der Praxis gut bewährt hat sich folgende Vorgehensweise, die sich anlehnt an die Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes:

  • Tag 1: Hausmittel gleichmäßig verteilen, einwirken lassen und feucht auskämmen gemäß obiger Anleitung
  • Tag 5: Kopf und Haare erneut behandeln einschließlich auskämmen mit dem Nissenkamm
  • Tag 9: Wiederholungsbehandlung zur Bekämpfung später geschlüpfter Larven
  • Tag 13: Läusekontrolle durch feuchtes Auskämmen

Setzen Sie den Behandlungsplan so lange fort, bis im Nissenkamm keine Läuse oder Läuse-Eier mehr zu entdecken sind. Scheuen Sie sich nicht, für die Inspektion eine Lupe zur Hand zu nehmen, um Läuse, Larven und Nissen zweifelsfrei zu entdecken.

Hintergrund

Hohe Ansteckungsgefahr mit Kopfläusen

Kurzer Körperkontakt reicht aus für die Ansteckung mit Kopfläusen. Den listigen Parasiten sind Alter, Geschlecht oder Ethnie ihrer menschlichen Wirte einerlei. Solange ein Mensch Haare auf dem Kopf hat, ist er nicht gefeit vor einem Befall mit Läusen. Treten bei einem Familienmitglied Kopfläuse auf, ist es dringend angeraten, den Rest der Familie gründlich zu untersuchen. Zur Vorbeugung werden die feuchten Haare mit einem Läusekamm Strähne für Strähne ausgekämmt und die Zinken unter die Lupe genommen.

Was hilft gegen Läuse im Garten

Rosen sind ein häufiger Tummelplatz für Läuse im Garten. Die Königin der Blumen mag niemand gerne mit chemischen Spritzlösungen traktieren. Ebenso sind giftige Insektizide tabu für die Blattlausbekämpfung an Pflanzen in Blumenrabatten, Gemüsebeet oder auf dem Balkon. Erfahren Sie im Folgenden, welche Hausmittel gegen Läuse an Rosen und anderen Pflanzen wirklich helfen:

Seifenlösung

Das beste Hausmittel gegen Läuse an Pflanzen zaubern Sie aus Kaliseife oder Schmierseife. Diese Seifenart enthält keine Farb- oder Duftstoffe, verzichtet auf überschüssiges Fett und Verdickungsmittel. In Verbindung mit Wasser entsteht ein natürliches Bekämpfungsmittel gegen Läuse, das nachweislich gegenüber chemischen Insektiziden die Nase vorn hat.

Herstellung und Anwendung sind denkbar einfach. In einem Kessel erwärmen Sie 1 Liter Wasser. Darin lösen Sie 50 Gramm Kaliseife auf. Füllen Sie die abgekühlte Seifenlösung in eine Sprühflasche. Besprühen Sie die Ober- und Unterseiten der Blätter sowie Triebe und Blattachseln tropfnass. Bei hohem Befallsdruck und dickfleischigen Blättern fügen Sie 2 Teelöffel Spiritus hinzu, um die Wirksamkeit zu verstärken.

Brennnessel-Sud

Für Blattgemüse, Salat oder zartblättrige Zierpflanzen ist ein seifenhaltiges Hausmittel gegen Läuse nicht empfehlenswert. Als effektives Hausmittel auf Augenhöhe mit Schmierseifenlösung hat ein Sud aus Brennnesseln gut bewährt. Befüllen Sie einen Behälter mit 200 Gramm frischer Blätter einer nicht blühenden Brennnesselpflanze. Übergießen Sie die Blätter mit einem Liter Wasser und lassen alles für 48 Stunden ziehen. Seihen Sie den Sud ab und besprühen Blattlaus-befallene Pflanze im Abstand von mehreren Tagen.

Vergleichbare Bekämpfungserfolge erzielen Sie mit den Blättern von Wermut, Rainfarn, Ackerschachtelhalm oder Adlerfarn. Wichtig zu beachten ist, dass Sie den fertigen Sud zeitnah anwenden. Bei längerer Aufbewahrung setzt eine übel riechende Gärung ein zur Pflanzenjauche, die nicht mehr unverdünnt aufgesprüht werden sollte.

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Wegen ein paar Läusen am Kopf oder auf Pflanzen sollte niemandem eine Laus über die Leber laufen. Zum Glück gibt es wirksame Hausmittel.

Pflanzen mit häufigem Lausbefall

Eine gute Vorbeugung gegen Läuse an Beet- und Balkonpflanzen sind regelmäßige Kontrollgänge. Untersuchen Sie vom Frühling bis zum Herbst regelmäßig die Blätter und Triebe, kommen Sie den Parasiten rechtzeitig auf die Schliche. Im Frühstadium eines Schädlingsbefalls erzielen Sie mit Omas Hausmittel ebenso gute Resultate, wie mit chemischen Insektiziden. Folgende Tabelle listet auf, welche Pflanzen besonders häufig von Läusen befallen sind:

Blumen- und Staudenbeet Gemüsebeet Balkonpflanzen Bäume/Sträucher
Rosen Salat Petunien Liguster
Margeriten Tomatenpflanzen Orchideen Obstbäume (Kirsche, Aprikose, Pfirsich)
Sonnenblumen Gurken Oleander Ahorn-Baum (Kugelahorn)
Efeu Erdbeeren Palmen Clematis
Pelargonien Kohl Geranien Geißblatt
  Möhren    

Je größer und saftiger die Blätter, desto höher das Risiko eines Befalls mit Läusen. Giftiger Pflanzensaft hindert Blattläuse nicht daran, die Epidermis anzustechen und dem floralen Opfer das Leben auszusaugen. Exotische Sommerschönheiten, wie Dipladenien und Oleander, sollten Sie ebenso häufig auf die Schädlinge untersuchen, wie heimische Blumen, Stauden und Gehölze.

Exkurs

Läuse mit Kräutern vertreiben

Im Garten und auf dem Balkon nehmen Sie Läuse in die Zange, indem Sie natürliche Hausmittel mit abwehrenden Pflanzen kombinieren. Zu diesem Zweck vergesellschaften Sie häufig befallene Zier- und Gemüsepflanzen mit intensiv duftenden Kräutern. Ein bewährtes Dream-Team sind Rosen und Salbei. Fernerhin machen sich Knoblauch, Thymian, Wermut oder Kerbel nützlich als florales Bollwerk gegen eine drohende Blattlaus-Plage. Die Mischkultur will gut überlegt sein, denn nicht mit allen Kräutern wehren Sie Läuse ab. So ist Basilikum für zahlreiche Blattläuse ein beliebtes Ausflugsziel, um sich am Pflanzensaft gütlich zu tun.

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Seifenlösungen sollten mehrmals aufgebracht werden

Helfen Hausmittel gegen Läuse auch bei Milben

Im Herbst reichen Pflanzenläuse das Zepter des Terrors weiter an Milben. Speziell Spinnmilben machen im Winter an Zimmerpflanzen dort weiter, wo Blattläuse im Garten aufgehört haben. Beide Schädlingsarten gehören unterschiedlichen Insektenordnungen an. So zählen Milben zu den Spinnentieren und sind hartgesottener, als Blattläuse aus dem Stamm der Gliederfüßler. Seifenlösung als das beste Hausmittel gegen Läuse zeigt gegen Spinnmilben keine nennenswerten Resultate.

Um dem winterlichen Gesindel beizukommen, sind andere Kaliber der Bekämpfung erforderlich. Das bedeutet nicht, dass Sie zur Chemiekeule greifen müssen. So werden Sie Milben an Zimmerpflanzen wieder los:

  1. befallene Pflanze isolieren im hellen, kühlen Raum
  2. gründlich abduschen, auch überkopf
  3. komplette Pflanze einpacken in transparenten Folienbeutel
  4. dicht über dem Topfballen fest verschließen mit Clips oder Schnur
  5. für 2 Wochen ungeöffnet auf der Fensterbank aufstellen

Rapsöl gegen Läuse und Milben

Kontrovers diskutiert unter Experten und Hobbygärtnern wird die Verwendung von Rapsöl als Hausmittel gegen Läuse und Milben. Mit feinen Öltropfen verstopft das natürliche Hausmittel die Atemwege von Läusen und Milben. Kehrseite der Medaille ist, dass zugleich die lebenswichtige Wachsschicht der Blätter in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Wachsschicht fungiert als Verdunstungsschutz. Wenn überhaupt, kommen primär dicklaubige Pflanzen für eine Behandlung mit Öl im Betracht, wie Gummibaum oder Palme.

Tipp

Keinesfalls sollten Sie Hausmittel gegen Kopfläuse und Pflanzenläuse über einen Kamm scheren. Verwechslungen gehen für Ihre grünen Lieblinge nicht gut aus. Obstessig oder Zitronensaft wirkt gegen Läuse und Nissen auf dem Kopf wahre Wunder. Auf Pflanzenblätter in hoher Konzentration aufgesprüht, erzielen Essig und Zitronensaft gegen Blattläuse keine Resultate, sondern schädigen lediglich das Blattgewebe.

Was tun gegen Läuse und Flöhe an Tieren

Bestes Hausmittel gegen Läuse und Flöhe an Tieren ist Kokosöl. Darin enthaltene Laurinsäure tötet die meisten Parasiten ab. Den verbliebenen Schädlingen ist der intensive Geruch ein Gräuel, sodass sie schnell das Weite suchen und sich fallen lassen. Bei Hunden, Katzen, Rindern und Pferden sind gute Bekämpfungserfolge zu verzeichnen.

Für die richtige Anwendung reiben Sie ein wenig Kokosöl zwischen den Handflächen und verteilen es im Fell. Damit Ihre Lieblinge das Hausmittel nicht gleich wieder abschlecken, massieren Sie das Öl primär an unerreichbaren Stellen ein, wie zwischen den Schulterblättern. An Katzen reicht schon 1 Tropfen Kokosöl je Anwendung. Größeren Hunden massieren Sie 2 bis 3 Tropfen ins Fell ein.

Häufig gestellte Fragen

Woran ist zu erkennen, ob ein Kind Läuse hat?

Kopfläuse sind Blutsauger, vergleichbar mit Stechmücken und Zecken. Ein erster Hinweis auf Kopflausbefall ist ständiges Kratzen am Kopf. Allerdings tritt der Juckreiz nicht immer auf. Eine zuverlässige Diagnose ist er möglich, wenn Sie Läuse, Larven oder Nissen (Läuseeier) auf der Kopfhaut und in den Haaren ausfindig machen. Das gelingt zuverlässig mit einem Nissenkamm. Waschen Sie die Haare des Kindes mit Wasser und einer Pflegespülung. Kämmen Sie das feuchte Haar Strähne für Strähne aus, bleiben Ihnen die 1-3 mm kleinen grau-braunen Läuse nicht verborgen.

Gibt es ein einfaches Hausmittel gegen schwarze Läuse?

Ein bedrohliches Schadbild entsteht, wenn schwarze Läuse in Scharen eine Pflanze besiedeln. Die dunkle Körperfärbung impliziert nicht, dass sich die Bekämpfung schwieriger gestaltet, als bei grünen oder roten Blattläusen. Das alte Hausmittel Seifenwasser bereitet den Parasiten effektiv den Garaus. Lösen Sie 50 Gramm Kaliseife auf in 1 Liter warmem Wasser und geben einen Spritzer Spiritus dazu. Die abgekühlte Seifenlösung füllen Sie in einen Handsprüher und behandeln befallene Pflanzen im Abstand von 3 Tagen, bis alle schwarzen Läuse verschwunden sind.

Was kann ich tun gegen weiße Läuse an Orchideen und anderen Zimmerpflanzen?

Als weiße Läuse werden häufig Wollläuse bezeichnet, die sich vornehmlich als Schädlinge an Zimmerpflanzen unbeliebt machen. Erkennbar ist der Befall an weißen Gespinsten oder mehlig-weißen Wattebäuschen auf dem Laub. Tragen Sie betroffene Orchideen sofort in eine helle, kühle Quarantänestation. Daraufhin verrühren Sie Sie 15-20 Milliliter Kernseife und 2 Teelöffel Spiritus mit 1 Liter Wasser. Tragen Sie die Seifenlösung auf mit einem weichen Pinsel im Abstand von 2 bis 3 Tagen.

Tipp

Kennen Sie schon Omas Hausmittel gegen Blattläuse? Für die Herstellung brühen Sie frischen Kaffee auf und lassen ihn abkühlen. Füllen Sie den schwarzen Kaffee in eine Sprühflasche und besprühen die befallene Pflanze tropfnass. Die geballte Ladung Koffein vergrämt die Läuse auf Nimmerwiedersehen. Nach drei bis vier Tagen gehört die Blattlaus-Plage der Vergangenheit an.

Bilder: Silberkorn / Shutterstock