Gartengestaltung

Steinmehl im Garten: Anwendung, Wirkung & Einsatzgebiete

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Steinmehl ist im Garten äußerst vielseitig verwendbar und eignet sich sowohl zur Bodenverbesserung als auch zur Bekämpfung von pilzlichen Krankheiten, Schädlingen und Unkraut. Wie das funktioniert und worauf Sie achten sollten, verraten wir Ihnen in diesem Artikel.

steinmehl
Steinmehl dient u.a. zur Bodenverbesserung, kann aber noch viel mehr
AUF EINEN BLICK
Wofür wird Steinmehl im Garten verwendet?
Steinmehl ist ein fein vermahlenes Gestein, das zur Bodenverbesserung, Schädlings- und Krankheitsbekämpfung im Garten eingesetzt werden kann. Verwenden Sie vulkanisches Gestein wie Basalt oder Diabas für die Bodenverbesserung und Granit zur Bekämpfung von Schädlingen oder Pilzkrankheiten.
  • Steinmehl ist sehr fein vermahlenes Gestein.
  • Je nach Verwendungszweck verwenden Sie unterschiedliche Sorten.
  • Steinmehl aus vulkanischem Gestein eignet sich zur Bodenverbesserung sowie für die Kompostherstellung.
  • Andere Sorten lassen sich zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten und Schädlingen einsetzen.

Was ist Steinmehl?

Steinmehl oder auch Gesteinsmehl ist genau das, was sein Name sagt: sehr fein vermahlenes Gestein. Allerdings wird nicht irgendein beliebiges Gestein verwendet, denn je nach gewünschtem Verwendungszweck nutzt man verschiedene Steinsorten mit unterschiedlichen Eigenschaften. Häufig finden Gesteinsarten wie

  • Basalt (und andere Vulkangesteine)
  • Diabas
  • Granit
  • Kalkstein
  • Tonminerale (Bentonit)
  • oder Zeolith

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Verwendung, da diese sich aufgrund des hohen Anteils an Mineralstoffen und Spurenelementen sehr gut im Garten einsetzen lassen. Bereits in der Antike waren die bodenverbessernden Eigenschaften von Ton, Vulkangestein oder Mergel bekannt. Steinmehl gilt gemäß deutscher Gesetzgebung nicht als Düngemittel, sondern ist als Bodenhilfsstoff eingestuft.

Exkurs

Gibt es einen Unterschied zwischen Steinmehl und Urgesteinsmehl?

Tatsächlich gibt es einen gravierenden Unterschied zwischen Steinmehl und Urgesteinsmehl. Letzteres besteht aus Gesteinen vulkanischen Ursprungs, die einen hohen Anteil an wertvollen Mineralstoffen und Spurenelementen wie Calcium, Eisen und Magnesium enthalten und sich deshalb perfekt für den Einsatz im Garten eignen. Urgesteinsmehl verbessert den Boden, fördert die Humusbildung und sorgt für eine bessere Wasserspeicherfähigkeit. Steinmehl wiederum kann auch aus anderen Steinarten mit völlig anderen Eigenschaften bestehen, beispielsweise aus Tonmineralen.

Anwendungsmöglichkeiten

steinmehl

Steinmehl wird vor allem zur Bodenverbesserung eingesetzt

Je nach verwendeter Gesteinsart lässt sich Steinmehl für sehr unterschiedliche Zwecke einsetzen. Besonders häufig wird das feine Pulver zur Verbesserung des Gartenbodens und seiner Struktur verwendet, zudem kommt es zur Schädlings- und Krankheitsbekämpfung an Pflanzen, zur Herstellung von Pflanzenjauchen und Kompost sowie bei Bauarbeiten zum Einsatz.

Steinmehl als Bodenverbesserer

„Urgesteinsmehl ist kein Dünger, sondern ein Bodenhilfsstoff. Demzufolge eignet er sich nicht zum Beheben von Nährstoffdefiziten!“

Zum Zweck der Bodenverbesserung sollten Sie auf Urgesteinsmehl zurückgreifen, da nur Gesteine vulkanischen Ursprungs die notwendigen Anteile an Mineralstoffen und Spurenelementen besitzen. Auch wenn dieses Steinmehl reich an Eisen, Magnesium und Calcium ist, gilt des dennoch nicht als Dünger – Grund für diese Einstufung sind die fehlenden bzw. nur im geringen Umfang enthaltenen Hauptnährstoffe Stickstoff, Phosphor und Kalium. Dennoch bietet die Verwendung von Urgesteinsmehl als Bodenhilfsstoff eine ganze Reihe an Vorteilen für Gartenboden und Pflanzen:

  • Steigerung der Wasserspeicherfähigkeit: Insbesondere sandige Böden profitieren von einer Anreicherung mit Tonmehlen, da diese die Wasserspeicherfähigkeit dieser sehr durchlässigen Untergründe verbessern.
  • Verbesserung des Bodenlebens: Die im Steinmehl enthaltenen Mineralien und Spurenelemente stehen Bodenlebewesen sofort zur Verfügung, sodass diese direkt zur Humusbildung beitragen. Der höhere Humusgehalt nutzt wiederum Gemüse und anderen Gartenpflanzen, ohne dass diese von einer eventuellen Überdüngung bedroht wären.
  • Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit: Gesteinsmehle enthalten viele wichtige Mineralien und Spurenelemente, die direkt im Gartenboden angereichert werden und so dessen Qualität erhöhen. Gleichzeitig wird die Bodenstruktur krümeliger und lockerer. Zudem eignet sich Steinmehl, je nach verwendeter Gesteinsart, zur Verbesserung eines zu niedrigen pH-Werts.
  • Langsame Pflanzenverfügbarkeit: Da das Steinmehl erst vollständig verwittern muss bevor die Pflanzen die enthaltenen Nährstoffe aufnehmen können, ist die Gefahr einer Überdüngung nicht gegeben – stattdessen findet eine langsame und ganz allmähliche Abgabe an die Pflanzen statt.

Geeignete Steinmehlarten

Es gibt verschiedene Urgesteinsmehle, die aus unterschiedlichen Ausgangsgesteinen bestehen. Wofür Sie welches Gesteinsmehl im Garten am besten verwenden, haben wir in dieser Tabelle für Sie übersichtlich zusammengetragen.

Arten von Urgesteinsmehlen

Ausgangsgestein Wichtigste Inhaltsstoffe Mögliche Anwendungsgebiete
Basalt Eisen, Magnesium, weitere Mineralstoffe und Spurenelemente Versorgung mit Mineralstoffen und Spurenelementen, Steigerung des Bodenlebens im Gartenboden und im Kompost
Diabas Eisen, Magnesium, weitere Mineralstoffe und Spurenelemente, vor allem Calcium Versorgung mit Mineralstoffen und Spurenelementen, Steigerung des Bodenlebens im Gartenboden und im Kompost, Absenken des pH-Werts von übermäßig alkalischen Böden
Granit geringerer Gehalt an Mineralstoffen Steigerung des Bodenlebens im Gartenboden und im Kompost, Absenken des pH-Werts von übermäßig alkalischen Böden
Bentonit Tonminerale Verbesserung des Wasserspeichervermögens, Verbesserung des Verhältnisses von Ton und Humus, vor allem für Sandböden
Zeolith geringerer Gehalt an Mineralstoffen Verbesserung des Wasserspeichervermögens, stark alkalische Wirkung

Tipp

Bei der Versorgung starkzehrender Pflanzen wie etwa Tomaten sowie bei Rasenflächen sollten Sie auf Lavamehl zurückgreifen. Dieses enthält den höchsten Anteil an Mikronährstoffen und eignet sich daher für diesen Zweck besonders gut.

Dosierung

Wie Sie das Gesteinsmehl dosieren, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Vor allem bestimmen die Zusammensetzung des Gartenbodens und dessen pH-Wert sowie das konkret ausgewählte Produkt darüber, wie viel des Materials Sie ausbringen sollten bzw. dürfen. Studieren Sie daher genau die Herstellerempfehlung und führen Sie unbedingt vor einer Anwendung eine Messung des pH-Werts Ihres Gartenbodens durch. Damit ein spürbarer Effekt eintritt, muss das Material übrigens regelmäßig – zumeist jährlich – ausgebracht werden – eine ein- oder zweimalige Anwendung zeigt in der Regel keine spürbaren Erfolge.

Anwendung

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Steinmehl kann direkt auf die Erde gestreut werden

Gesteinsmehl kann entweder ausgestreut und in den Boden eingearbeitet oder in Flüssigkeiten (etwa dem Gießwasser oder Pflanzenjauche) aufgelöst und so ausgebracht werden. Auch eignet sich das Material sehr gut dazu, das mikrobielle Leben im Kompost anzuregen und so die Zersetzung des organischen Materials zu beschleunigen – mal ganz abgesehen davon, dass die im Steinmehl enthaltenen Nährstoffe dem Kompost ebenso hinzugefügt werden und diesen somit mit Mineralien anreichern.

Urgesteinsmehl können Sie grundsätzlich auf drei Arten ausbringen:

  • direkt trocken auf den Boden streuen (z. B. zwischen Gemüsereihen)
  • in den Boden einarbeiten (z. B. beim Umgraben, bei der Pflanzung)
  • in Wasser oder Pflanzenjauche auflösen und Pflanzen gießen

Um das Gesteinsmehl in den Boden einzuarbeiten, gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Wählen Sie einen windstillen, trockenen Tag im Frühjahr oder Spätherbst.
  2. Feuchten Sie den Boden vorher gut an, damit das feine Mehl nicht davon weht.
  3. Bringen Sie das Gesteinsmehl direkt auf die Beete aus.
  4. Tragen Sie einen Mund- und Atemschutz!
  5. Arbeiten Sie das Material mit einer Hacke in den Boden ein.
  6. Das Steinmehl sollte etwa drei bis fünf Zentimeter tief in den Boden eingearbeitet werden, da es dort von den Wurzeln am besten aufgenommen wird.

Während der Vegetationsperiode fügen Sie das Steinmehl lediglich dem Gießwasser oder einer selbst angesetzten Pflanzenjauche hinzu. Letzteres bietet zudem den Vorteil, dass das Gebräu weniger intensiv stinkt – das Material bindet den unangenehmen Geruch.

Exkurs

Woher weiß ich, welchen pH-Wert mein Gartenboden hat?

Den pH-Wert des Gartenbodens ermitteln Sie mit einem simplen Test aus der Apotheke bzw. dem Gartenfachmarkt. Dazu benötigen Sie Teststreifen (2,00€ bei Amazon*), die Sie in eine mit etwas Wasser angerührte Bodenprobe halten (dabei unbedingt die Herstelleranleitung beachten!). Anhand deren Verfärbung erkennen Sie dann, ob es sich um einen alkalischen (basischen) oder sauren Boden handelt. Anschließend wählen Sie das dazu passende Gesteinsmehl aus, um den jeweiligen Säuregrad zu neutralisieren.

Pflanzenschutz

Steinmehl eignet sich jedoch nicht nur zur Bodenverbesserung, sondern kann auch Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung von Schädlingen und Pilzkrankheiten verwendet werden. Gerade an Kieselsäure reiche Gesteinsarten wie etwa Granit sind prädestiniert für diesen Zweck und wehren sowohl tierische als auch pilzliche Angreifer ab.

Tipp

Doch Vorsicht! Manche Pflanzen vertragen Steinmehl nicht. Dazu gehören vor allem Gewächse mit einer Vorliebe für saure Böden wie Hortensien, Rhododendren und Azaleen, Kamelien sowie Heidelbeersträucher.

Gegen Pilzkrankheiten

steinmehl

Vermischt mit Wasser ist Steinmehl ein super Mittel gegen Pilzerkrankungen

Kieselsäure stärkt das pflanzliche Gewebe und macht es weniger anfällig für das Eindringen pilzlicher Erreger. Damit Ihre Pflanzen von dieser Eigenschaft profitieren, stellen Sie aus Granit- oder einem anderen kieselsäurehaltigen Steinmehl eine Spritzbrühe her:

  1. Rühren Sie 200 Gramm Steinmehl mit etwas Wasser an.
  2. Verdünnen Sie die Mischung nach und nach mit zehn Litern Wasser.
  3. Füllen Sie das Spritzmittel in eine Sprühvorrichtung.
  4. Besprühen Sie gefährdete Pflanzen einmal die Woche.
  5. Sprühen Sie an einem bedeckten Tag oder in den frühen Morgenstunden

Sofern Sie nicht gleich die gesamte Menge verbrauchen, können Sie den Rest bis zur nächsten Anwendung aufheben. Dann jedoch sollte die Spritzbrühe zunächst gründlich durchgerührt werden, da sich das Steinmehl absetzt.

Gegen Schädlinge

Bei Problemen mit Schädlingen wie etwa Läusen, Spinnmilben (Rote Spinne), Thripsen etc. hilft es, die betreffenden Pflanzen regelmäßig mit Steinmehl einzupudern. Der feine Staub hindert die Insekten an der Atmung und der Bewegung, weshalb die Tierchen alsbald verschwinden. Bringen Sie das Steinmehl trocken auf die Pflanzen auf, etwa mit Hilfe einer Puderspritze oder mittels Handfeger (Handfeger ins Mehl tauchen und anschließend über den Pflanzen ausschütteln). Die beste Tageszeit für dieses Vorhaben ist der frühe Morgen, wenn die Gewächse noch feucht vom Tau sind. Besonders gut eignet sich Gesteinsmehl übrigens als vorbeugendes Mittel gegen den berüchtigten Buchsbaumzünsler.

Gegen Schnecken

Schnecken gehören wahrscheinlich zum größten Ärgernis in jedem Garten. Die gefräßigen Tierchen lassen sich oft nur mit Mühe davon abhalten, den Salat und andere leckere Gemüse- und Zierpflanzen zu verspeisen. Mit einem etwa fünf bis zehn Zentimeter breiten, dicken Schutzring aus Steinmehl halten Sie Schnecken von Ihren Gartenpflanzen fern und sorgen zugleich dafür, dass Boden und Gewächse eine Extra-Portion an Mineralien erhalten. Gegen Wühlmäuse soll hingegen eine geruchsintensive Paste aus Steinmehl und zerdrücktem Knoblauch sowie gehackten Zwiebeln helfen, die Sie in die Gänge der Nager einbringen.

Gegen Unkraut in Fugen

Fugen zwischen Gehwegplatten oder Terrassenfliesen neigen dazu, rasch mit Unkraut zu bewachsen. Wenn Sie nicht ständig vorwitzige Unkräuter auszupfen wollen, bleibt Ihnen nichts anders übrig, als diese Lücken fest zu verschließen. Viele Fugenmittel – beispielsweise Silikon – lassen jedoch kein Regenwasser hindurchsickern. Füllen Sie hingegen Steinmehl hinein, so verschließen die Fugen dicht gegen Unkraut und lassen trotzdem Wasser durch. Das feinkörnige Material füllt selbst kleinste Hohlräume, zudem senkt es den pH-Wert an der damit bearbeiteten Stelle – Unkräuter haben also keine Chance.

Verwenden Sie für diesen Zweck jedoch nicht irgendein Steinmehl, sondern möglichst nährstoffarmes Granitmehl. Diese Steinsorte enthält nur wenig wachstumsfördernde Mineralstoffe und wird zudem von manchem Hersteller (etwa Dansand) eigens als Fugenmittel aufbereitet. Steinmehl zum Verfugen gibt es in verschiedenen Farben, passend zur Färbung der Terrassenfliesen bzw. Pflastersteine.

Wo bekomme ich Steinmehl?

Steinmehl bekommen Sie grundsätzlich in jedem Bau- und Gartenfachmarkt, auch in Discountern finden sich von Zeit zu Zeit günstige Angebote. Bevor Sie jedoch zugreifen, lesen Sie zunächst die Inhaltsangabe. Nicht jedes Steinmehl eignet sich für jeden Zweck und insbesondere die günstigen Discounter-Angebote enthalten oft hauptsächlich Kalksandstein oder Granit – beides ist etwa für die Bodenverbesserung nutzlos. Suchen Sie speziell Urgesteinsmehl, so seien Sie besonders aufmerksam: Da diese Bezeichnung gesetzlich nicht geschützt ist, wird nicht immer hochwertiges Lavagestein dafür verwendet.

Häufig gestellte Fragen

Ist Steinmehl giftig?

Nein, Steinmehl ist nicht giftig. Es gibt ja sogar Sorten, die für den menschlichen Verzehr geeignet sind (und der Gesundheit dienen sollen, aber ob das wirklich so stimmt?). Allerdings ist das Material so feinkörnig, dass es bei der Anwendung leicht eingeatmet wird und dann in die Atemwegsorgane gelangt. Hier wiederum kann das zwar feine, aber trotzdem recht scharfe Steinmehl schmerzhafte Reizungen verursachen. Arbeiten Sie daher möglichst immer mit Atemschutz.

Was kostet Steinmehl?

Die Preise für Steinmehl variieren und hängen stark davon ab, welches Produkt Sie in welcher Packungsgröße erwerben wollen. Je nachdem, ob es sich um eine namhafte Marke oder ein Discounterprodukt handelt, kann das Material ebenso teuer als auch günstig sein. Daneben ist für den Preis aber auch die Zusammensetzung relevant: Hochwertigere Steinmehle aus Lavagestein sind grundsätzlich teurer als billige Varianten aus Sand und Kalkstein. Hier entscheidet also nicht der Preis, sondern die gewünschte Anwendung.

Greifen Sie möglichst immer zu großen Abpackungen ab 25 Kilogramm. Diese sind auf den Kilopreis gerechnet günstiger, zudem brauchen Sie – sofern das Produkt wirklich sichtbare Ergebnisse im Garten liefern soll – ziemlich große Mengen davon. Steinmehl ist im Grunde unbegrenzt lange haltbar, sobald es trocken aufbewahrt wird.

Welche Alternativen gibt es zu Steinmehl?

Je nachdem, was Sie damit machen und was Sie erreichen wollen, haben Sie verschiedene Alternativen zum Steinmehl. Zur Bodenverbesserung können Sie bei saurem pH-Wert auch Gartenkalk verwenden. Bei normalem Boden eignen sich Kompost oder verrotteter Stallmist sehr gut. Diese Materialien haben zudem einen düngenden Effekt, womit Steinmehl wiederum nicht dienen kann. Gegen Schädlinge hilft auch Algenkalk, zur Bekämpfung und Vorbeugung von Pflanzenkrankheiten eignen sich selbst hergestellte Pflanzenjauchen, etwa auf Brennnessel- oder Schachtelhalmbasis.

Tipp

Anstatt die Obstbäume zum Winter zum Schutz vor Schädlingen und Frostrissen zu kalken, können Sie auch mit Wasser angemischtes Tonmehl verwenden. Dies schützt genauso gut vor Kälteschäden und verklebt die Schlupflöcher, die viele Schädlinge gern als Winterquartier nutzen.

Bilder: VPales / Shutterstock