Kokosnuss

Kokospalme: Giftig für Katzen oder unbedenklich?

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Kokospalmen sind keine Futterpflanzen, gelten aber als ungiftig. Sie hat jedoch recht scharfkantige Blätter, die bei reichlichem Verzehr die Magenschleimhaut Ihrer Katze schädigen könnten. Achten Sie darauf, dass Ihre Katze nicht zu viel an der Kokospalme knabbert.

Kokospalme giftig für Katzen
AUF EINEN BLICK
Ist die Kokospalme giftig für Katzen?
Kokospalmen sind für Katzen nicht giftig, allerdings können ihre scharfkantigen Blätter bei übermäßigem Verzehr die Magenschleimhaut schädigen. Kokosraspel können zur Wurmprophylaxe über das Feuchtfutter gestreut werden, sind aber kein Ersatz für eine Behandlung bei Wurmbefall.

Kokosraspel als Gesundheitsprophylaxe

Es gibt Katzen, die gern Kokosnuss fressen. Oft haben Tiere ein großes Verlangen nach Nährstoffen, die sie momentan besonders brauchen. Sie scheinen ihre Bedürfnisse gut zu kennen. Zu anderen Zeiten fressen sie andere Dinge gern, die ihr Körper oder ihr Immunsystem dann wieder nötig haben.

Wie bei Hunden auch, können Sie Kokosraspel als Wurmprophylaxe regelmäßig über das Feuchtfutter Ihrer Katze streuen. In der Regel wird es gern gefressen. Es eignet sich jedoch nur zur Vorbeugung, nicht zur Behandlung, wenn Ihre Katze schon von Würmern befallen ist.

Tipps & Tricks

Wenn Ihre Katze vermehrt an der Kokospalme knabbert, dann streuen Sie ihr Kokosraspel über das Feuchtfutter.