Affenbrotbaum

Affenbrotbaum und Katzen: Worauf Sie achten sollten

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Katzen sind besonders aktive Mitbewohner. Im Grunde genommen ist keine Grünpflanze in Haus, Garten oder auf der Terrasse vor ihnen sicher. Beim Affenbrotbaum kommt es auf die vertilgte Menge an.

Affenbrotbaum giftig für Katzen
AUF EINEN BLICK
Ist der Affenbrotbaum giftig für Katzen?
Der Affenbrotbaum ist laut der Erfurter Giftnotrufzentrale als giftig eingestuft. Eine Vergiftungsgefahr für Katzen hängt von Faktoren wie Alter, Gewicht und verzehrter Menge der Pflanze ab. Dennoch wurden bisher keine tödlichen Fälle bei Katzen dokumentiert.

Auf die Dosis kommt es an

Die Erfurter Giftnotrufzentrale hat den Affenbrotbaum als giftig eingestuft. Vor allem bezieht diese sich auf (Klein-)Kinder.

Gemäß dem berühmten Satz von Paracelsus: „Dosis sola facit venenum.“ kommt es nicht immer auf den Stoff, sondern vielmehr auf die konsumierte Menge der vermeintlichen Pflanze an. In diesem Zusammenhang spielen folgende Details eine wichtige Rolle:

  • Alter der Katze
  • Gewicht
  • Pflanzenstücke verschluckt oder nur gekaut?

Im Umkehrschluss besteht bei besonders kleinen Katzen eher die Gefahr von Unwohlsein & Co. Darüber hinaus wurden noch keine Fälle mit Todesfolgen offiziell verzeichnet.

Tipps & Tricks

Sollten Ihnen dennoch Zweifel kommen, sollte Sie vom Kauf eines Affenbrotbaumes absehen oder gar den bereits existierenden verschenken.

FT