Japanischer Ahorn

Wachstum fördern: Die beste Erde für den Japanischen Ahorn

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Der Japanische Ahorn oder auch Japanischer Fächerahorn (Acer palmatum) braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, lockerem Substrat. Staunässe verträgt das ansonsten pflegeleichte Zierbäumchen nicht besonders gut, ebenso wenig wie lehmigen und / oder kalkhaltigen Boden mit hohem pH-Wert.

Japanischer Ahorn Boden
Der Japanische Ahorn bevorzugt humose, lockere Erde
AUF EINEN BLICK
Welche Erde eignet sich für den Japanischen Ahorn?
Der Japanische Ahorn bevorzugt sandig-lockere, nährstoffreiche und leicht feuchte Erde mit einem sauren bis neutralen pH-Wert. Schweren Lehmboden können Sie durch Beimischen von Torf oder Sand verbessern. Ebenfalls empfehlenswert ist das Untermengen von gut verrottetem Laub in den Aushub.

Vor der Pflanzung Boden gut vorbereiten

Am meisten liebt der Japanische Ahorn sandig-lockere, nährstoffreiche und leicht feuchte Erde mit einem sauren bis neutralen pH-Wert. Bevor Sie das Bäumchen pflanzen, sollten Sie den Gartenboden entsprechend vorbereiten:

  • Graben Sie die Erde gründlich um und lockern Sie sie so auf.
  • Schwerer Lehmboden erfährt eine Aufwertung, indem Sie Torf (15,00€ bei Amazon*) oder Sand untermischen.
  • Außerdem sollte gut verrottetes Laub in den Aushub untergemengt werden.

Nach der Pflanzung mulchen Sie den Wurzelbereich, damit das Bäumchen nicht austrocknet. Staunässe jedoch wird überhaupt nicht vertragen und sollte daher dringend vermieden werden.

Tipp

Der Japanische Fächerahorn – so genannt wegen der charakteristischen Form seiner Blätter – eignet sich auch prima für eine Kübelhaltung, vorausgesetzt, Sie setzen den Baum in spezielle Kübelpflanzenerde und sorgen für eine gute Drainage.