Hartriegel

Hartriegel schneiden: Wie und wann ist der Beste Zeitpunkt?

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Innerhalb der Gattung Hartriegel (Cornus) versammelt sich eine bunte Schar spektakulärer Arten und einzigartiger Sorten. Einige Ziergehölze prahlen mit malerischer Blütenpracht, während ihre Artgenossen mit farbenfrohen Zweigen begeistern. Der richtige Schnitt am Hartriegelstrauch sollte den individuellen Wuchseigenschaften Rechnung tragen. Dieses Tutorial hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hobbygärtnern die artspezifische Schnittpflege praxisbezogen zu erklären.

Hartriegel Rückschnitt
Buntholzhartriegel verlieren ihre Farbe, wenn sie nicht regelmäßig kräftig geschnitten werden
AUF EINEN BLICK
Wie schneide ich meinen Hartriegel am besten?
Der richtige Schnitt für Hartriegel hängt von der Art ab: Buntholz-Hartriegel benötigen einen Radikalschnitt für farbintensive Triebe, wohingegen Blumen-Hartriegel einen Pflege- und Auslichtungsschnitt für ihre Schönheit benötigen. Kornelkirschen profitieren von einem Erziehungsschnitt, und Teppich-Hartriegel sollten eingezogene Triebe abschneiden.

Hartriegel artspezifisch schneiden – Optionen im Überblick

Die Erfolgsgeschichte der facettenreichen Hartriegel-Gattung basiert auf herausragenden Arten und deren einzigartigen Attributen. Sind Sie dem Charme spektakulärer Buntholz-Hartriegel erlegen, gestaltet sich die Schnittpflege anders, als bei opulenten Blumen-Hartriegeln. Und schließlich wäre da noch die heimische Kornelkirsche, die uns als prächtiger Frühblüher in den Bann zieht und mit köstlichen Beeren verwöhnt. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die zentralen Schnitt-Optionen der beliebtesten Hartriegel-Arten im Hausgarten:

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Art botanische Namen Schnitt-Option I Ziel Zeitraum Schnitt-Option II Ziel
Buntholz-Hartriegel, Sibirischer Hartriegel, Weißer Hartriegel, Gelbholziger Hartriegel Cornus alba, Cornus sericea, Cornus sanguinea Radikalschnitt Bildung farbintensiver Ruten Ende Februar bis Anfang März Pflege- und Auslichtungsschnitt Förderung der Blütenfülle
Blumen-Hartriegel, Pagoden-Hartriegel Cornus kousa, Cornus florida, Cornus nutallii, Cornus controversa Pflege- und Auslichtungsschnitt Erhaltung von Schönheit und Blühfreudigkeit ab 10. Standjahr unmittelbar nach der Blütezeit kein Schnitt Naturschönheit freie Hand lassen
Kornelkirsche Cornus mas Erziehungsschnitt mehrstämmiger Strauch oder einstämmiger Wildobstbaum während der ersten Standjahre Auslichtungsschnitt Vorbeugung von Vergreisung im fortgeschrittenen Alter
Teppich-Hartriegel, Kanadischer Hartriegel, Kissen-Hartriegel Cornus canadensis Rückschnitt eingezogener Triebe blickdichter Bodenbewuchs mit Unkrautunterdrückung im Spätwinter, rechtzeitig vor dem frischen Austrieb kein Schnitt natürliches Wachstum als blühender Bodendecker

Besteht Unsicherheit darüber, welche Hartriegel-Art oder Sorte sich in Ihrem Garten befindet? Dann treffen Sie die Entscheidung bitte nicht nach dem deutschen Handelsnamen, die mitunter zu abenteuerlichen Verwirrungen geführt haben. Letzte Sicherheit bietet ausschließlich die botanische Bezeichnung.

Buntholz-Hartriegel beherzt schneiden – Anleitung für den Rückschnitt

An Buntholz-Hartriegeln treffen Sie mit dem Schnitt zugleich eine Wahl zwischen intensiv gefärbten Trieben oder schönen Blüten. Sie werden vor diese Entscheidung gestellt, weil Arten mit leuchtend roten, gelben oder braunroten Zweigen nach 3 Jahren verborken und an Strahlkraft einbüßen. Findet zur farbenfrohen Jungerhaltung ein kontinuierlicher Rückschnitt statt, gehen dabei regelmäßig die bereits angelegten Blütenknospen verloren. Die Schnittführung für jede Option wird im Folgenden näher erläutert:

Erhaltung der intensiven Triebfärbung:

  • Bester Zeitpunkt ist Ende Februar bis Anfang März
  • Im dritten Standjahr jeden zweiten Trieb bodeneben abschneiden
  • Im vierten Standjahr die andere Hälfte herausschneiden
  • Jungtriebe stehen lassen
  • Alternativ den gesamten Strauch alle 3 Jahre auf den Stock setzen
  • In den Folgejahren die älteren, verborkenden Zweige auslichten zugunsten frischer Austriebe
  • Alternativ den gesamten Strauch alle 3 Jahre auf den Stock setzen

Exkurs

Auf Stock setzen

Mit dem Begriff „auf den Stock setzen“ umschreiben Gärtner einen radikalen Rückschnitt von Gehölzen. Dabei werden alle Triebe auf eine Höhe von 20 bis 30 Zentimetern eingekürzt. Aus den schlafenden Augen am Wurzelstock treibt der Strauch munter wieder aus. Im Gegensatz dazu wird Totholz stets bodeneben abgeschnitten, damit keine abgestorbenen Stummel den Austrieb von jungen Zweigen behindern.

Erhaltung der Blütenfülle

  • Bester Zeitpunkt ist nach der Blütezeit
  • Erst schneiden, wenn bogige Zweige das Erdreich berühren und dort verwurzeln
  • Zu lange Triebe zurückschneiden bis zum Bogen-Scheitelpunkt
  • Ergänzend im Spätwinter Totholz auslichten

Ein Rückschnitt am Ende der Blütezeit kollidiert nicht mit der Anlage neuer Knospen für die nächstjährige Blütezeit. Warten Sie bitte nicht zu lange mit dem Einsatz der Astschere. Spätestens bis Mitte Juli sollte die Schnittpflege zugunsten der Blühfreudigkeit absolviert sein. Ab diesem Zeitpunkt beginnt ein Hartriegel damit, die Knospen anzulegen für das nächstjährige Blütenfestival.

Hintergrund

Vogelschutz

Radikale Schnittmaßnahmen an Ziergehölzen unterliegen den Vorschriften des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG). Setzen Sie einen Hartriegel auf den Stock oder führen eine umfassende Verjüngung durch, muss der Schnitt vor dem 1. März abgeschlossen sein. Zum Schutz brütender Vögel und nistender Kleintiere untersagt Paragraf 39, Abschnitt 5 BNatSchG jegliche Störung wildlebender Tiere durch einen Gehölzschnitt. Zwischen dem 1. März und 30. September sind leichte Pflegeschnitte erlaubt, sofern eine Beeinträchtigung von Wildtieren ausgeschlossen werden kann.

Blumen-Hartriegel fallweise schneiden – so geht es

Blumen-Hartriegel sind auch ohne Schnitt eine florale Offenbarung. Wunderbare Arten, wie Cornus florida und Cornus kousa, vergreisen selbst im hohen Alter nicht. Vielmehr können Gärtner in jedem Frühsommer die verschwenderische Blütenpracht fest einplanen, gefolgt von dekorativen Fruchtständen und einer leuchtenden Laubfärbung im Herbst. Unter normalen Rahmenbedingungen können Sie ab dem 10. Standjahr einen Pflege- und Auslichtungsschnitt durchführen. So gehen Sie dabei vor:

  • Bester Zeitpunkt ist unmittelbar nach der Blütezeit bis Mitte Juli
  • Beschädigte und eingetrocknete Zweige herausschneiden
  • Ins Strauchinnere gerichtete oder überkreuz wachsende Triebe entfernen
  • Überlange, bis zum Erdreich gebogene Äste um die Hälfte zurückschneiden

Ergänzend werden ab dem 10. Standjahr in Intervallen von 3 bis 4 Jahren abgestorbene Bodentriebe im Spätwinter an der Basis abgeschnitten für einen lichtdurchfluteten Zierstrauch. Untenstehende Abbildung verdeutlicht die Schnittführung beim bedarfsweise Pflege- und Auslichtungsschnitt an Blumen-Hartriegeln.

Blumen Hartriegel Rückschnitt

Schneiden Sie nur bei Bedarf zu lange Triebe nach der Blütezeit zurück. Blumen-Hartriegel bleiben auch ohne Schnitt eine Augenweide. Ältere Sträucher lichten Sie alle 3 bis 4 Jahre aus.

Tipp

Eine der berühmtesten Hartriegel-Sorten pocht beim Rückschnitt auf eine Sonderbehandlung. Blumen-Hartriegel ‚Venus‘ trumpft auf mit opulenter Blütenpracht und furioser Herbstfärbung. Allerdings verzweigt das Ziergehölz in den ersten Jahren nur unwillig. Sie überzeugen den Blütenstrauch zu einem dichten, kompakten und blütenreichen Habitus mit einem durchgreifenden Rückschnitt. Kürzen Sie nach der Blütezeit alle Triebe um ein Drittel ein.

Kornelkirsche – Schnittpflege fokussiert auf Erziehungsschnitt

Die Kornelkirsche verrät ihre botanische Verwandtschaft mit Cornus-Arten erst bei näherem Hinsehen. Als frühblühendes Wildobstgehölz erstrahlen die goldgelben Blüten von Cornus mas zeitgleich mit Forsythien. Die roten Beeren im Herbst sind für den Verzehr geeignet und dienen als fruchtige Zutat für köstliche Marmelade, Kompott und Sirup. Zudem gedeiht die Kornelkirsche mit dem härtesten und schwersten Holz in ganz Europa. Mit diesem Mix außergewöhnlicher Attribute reduziert sich die Schnittpflege auf eine Erziehung zum Strauch oder Baum, ergänzt um einen Auslichtungsschnitt im fortgeschrittenen Alter.

Die Kornelkirsche wächst sehr langsam und trägt in der Regel nach 8 bis 10 Jahren erste Früchte. Sie können sich daher in den ersten Jahren während der Winterzeit der Erziehung widmen, ohne einen möglichen Ernteertrag zu beeinträchtigen.

Für die Strauch-Erziehung wählen Sie im Spätwinter 3 bis 5 kräftige Bodentriebe als Gerüst aus. Alle anderen Triebe werden entfernt. Die Erziehung zum Halbstamm beginnt im Spätwinter nach der Pflanzung mit dem kräftigsten Mitteltrieb als zukünftigen Stamm sowie 3 bis 4 stabilen Leittrieben. Im Folgejahr kürzen Sie am Strauch die Gerüsttriebe und am Halbstamm die Leittriebe vor Austriebsbeginn um ein Drittel ein. Daraufhin setzt die weitere Verzweigung ein. Unterhalb der Krone sprießende Seitenäste werden ebenso entfernt, wie senkrechte Konkurrenztriebe zum Stamm.

Trägt eine Kornelkirsche zum ersten Mal Früchte, reduziert sich die Schnittpflege auf ein Minimum. Schneiden Sie bei Bedarf zu lange Zweige nach der Blüte zurück. Bedenken Sie bei der Schnittführung, dass Sie mit jeder verwelkten Blüte die Chance auf leckere Kornelkirschen reduzieren. Einen älteren Strauch oder eine vergreisende Krone lichten Sie im Spätwinter aus.

Teppich-Hartriegel – so schneiden die Staude

Im breiten Spektrum mannigfaltiger Hartriegel-Arten darf ein Bodendecker nicht fehlen. Diese Aufgabe übernimmt der Teppich-Hartriegel mit Bravour. Als eine der wenigen krautigen Stauden innerhalb der Hartriegel-Gattung macht ein Cornus canadensis dem Gärtner das Leben leicht. Inmitten der Winterzeit zieht die Pflanze ihre Blätter und Triebe ein, um eine Wachstumsruhe einzulegen. Ab Mitte Mai meldet sich der Bodendecker mit frischem Austrieb zurück.

Angesichts eines jährlichen Zuwachses von 5 bis 10 Zentimetern erübrigt sich für Teppich-Hartriegel der Rückschnitt. Viele Hausgärtner betrachten die eingezogenen, abgestorbenen Pflanzenteile als störend. Es obliegt Ihrer individuellen Entscheidung, durch einen bodenebenen Rückschnitt das gepflegte Erscheinungsbild wiederherzustellen. Für einen Schnitt im Spätwinter spricht überdies, dass Platz geschaffen wird für das Wachstum der jungen Triebe.

Verjüngungsschnitt bringt Schwung ins Wachstum

Einen Verjüngungsschnitt können Sie vornehmlich Buntholz-Hartriegeln verordnen, da diese Arten und Sorten durchweg gut schnittverträglich sind. Die Wachstumsraketen innerhalb der Gattung holen das verlorene Triebvolumen nach einem radikalen Schnitt im Handumdrehen auf. Bei langsam wachsenden Cornus-Arten und Sorten geht für einige Jahre der Sichtschutzfaktor verloren, während zugleich die erste Blütezeit nach einem Verjüngungsschnitt auf sich warten lässt. So führen Sie einen Verjüngungsschnitt gekonnt aus:

  • Bester Zeitpunkt ist zwischen Anfang November und Ende Februar an einem frostfreien Tag
  • Vorab alles Totholz gründlich auslichten
  • Restliche Zweige auf 20 bis 30 cm zurückschneiden
  • Im Folgejahr während des Spätwinters mit einem Korrekturschnitt die Form festlegen
  • Idealerweise die äußeren Triebe etwas stärker einkürzen, als Zweige im Strauchinneren

Blumen-Hartriegel vertragen keinen Verjüngungsschnitt. Sofern ein Blütenstrauch entgegen allen Erwartungen vergreist, haben zurückhaltende Pflege- und Auslichtungsschnitte in mehreren Etappen Aussicht auf Erfolg. Beginnen Sie im äußeren Strauchbereich mit kleinen Schnitten und arbeiten sich Jahr für Jahr nach der Blütezeit ins Gehölzinnere vor.

Exkurs

Werkzeug

Hartriegel-Holz ist zäh und widerstandsfähig. Vor allem ältere Sträucher zu schneiden, kann für den Gärtner mit hohem Kraftaufwand verbunden sein. Während für den Schnitt ein- bis zweijähriger Triebe die Gartenschere ausreicht, gilt das nicht für die Auslichtung überalterter Bodentriebe. Eine Zweihand-Astschere (29,00€ bei Amazon*) mit optimierter Kraftübertragung ist für den Schnitt von Trieben bis 35 Millimeter empfehlenswert. Einhand- und Zweihandscheren sind wahlweise mit Bypass- oder Amboss-Mechanik erhältlich. Für den Schnitt von Ästen mit mehr als 35 Millimetern Durchmesser empfehlen wir eine handliche Klappsäge, um auch im dichten Gestrüpp effektiv arbeiten zu können.

Schneiden Sie nicht irgendwo – die gekonnte Schnitt-Technik

Eine saubere Schnittführung ist der Schlüssel zum Erfolg, wenn Sie Hartriegel schneiden. Zerfranste Schnittwunden, beschädigte Knospen, gequetschte Triebe und zu lange Stummel sind für Krankheitserreger und Schädlinge perfekte Angriffspunkte. Setzen Sie Schere und Säge bitte zielgerichtet an, damit ein Zierstrauch vom Rückschnitt in vollem Umfang profitiert. Diese Schnitt-Technik hat sich in der Gehölzpflege ausgezeichnet bewährt:

  • Klingen und Sägeblätter schärfen und mit Spiritus desinfizieren
  • Schnittpunkt wählen im Abstand von 4 bis 6 Millimetern oberhalb einem nach außen gerichteten Knospenpaar
  • Werkzeug leicht schräg halten von den gegenständigen Knospen abgewandt, wie untenstehende Abbildung zeigt

Legen Sie eine Schere immer so an, dass das Schneidblatt auf dem Teil des Triebes aufliegt, der stehen bleibt.

Schneiden Sie niemals in eine Knospe. Lassen Sie andererseits keinen langen Stummel stehen.

Häufig gestellte Fragen

Was tun, wenn ein Hartriegel wuchert?

Einige der schönsten Hartriegel-Arten bilden zahlreiche Ausläufer, die sich im gesamten Garten ausbreiten. Dem invasiven Eroberungszug setzen Sie mit Schere und Astsäge ein Ende. Bester Zeitpunkt ist im Sommer, weil ein Schnitt inmitten der Vegetationszeit das Wachstum deutlich schwächt. Schneiden Sie alle Triebe bodeneben zurück. Jetzt kann der Strauch über den Weg seiner Blätter keine Reservestoffe einlagern, was die Wuchskraft reduziert.

Sind abgeschnittene Hartriegeltriebe für die Vermehrung geeignet?

Das Schnittgut von Buntholz-Hartriegeln, wie dem beliebten Cornus alba, ist viel zu schade für die Entsorgung. In jedem einjährigen, leuchtend roten Trieb steckt das Potenzial für einen prächtigen Zierstrauch. Zu diesem Zweck schneiden Sie jeweils über und unter einem Knospenpaar einen oder mehrere 20 Zentimeter lange Steckhölzer. In einem halbschattigen, geschützten Vermehrungsbeet stecken Sie die Triebabschnitte zu zwei Drittel in humose, lockere Erde, damit sie zügig Wurzeln schlagen.

Typische Schnittfehler am Hartriegel

Ein erfolgreicher Rückschnitt an Hartriegel-Sträuchern hängt auch davon ab, dass Sie typische Schnittfehler vermeiden. Die folgende Tabelle führt die häufigsten Missgeschicke auf, die Hausgärtnern bei der Schnittpflege unterlaufen können mit Tipps für eine Korrektur:

Fehler Folge Korrektur
Totholz zu zaghaft ausgelichtet keine oder nur wenige junge Zweige wachsen nach Abgestorbene Triebe bodeneben abschneiden; keine Stummel stehen lassen
Buntholz-Hartriegel nie verjüngt keine leuchtende Rindenfärbung im Winter den Strauch im Spätwinter auf den Stock setzen
bogig überhängende Zweige wurzeln im Boden Bildung von Ausläufern, invasive Ausbreitung im Garten zu langen Überhang zurückschneiden bis zu einem Knospenpaar im Scheitelpunkt

Tipp

Blumen-Hartriegel und Kornelkirschen erfreuen sich hoher Wertschätzung in der Gestaltung japanischer Gärten. Dank der unkomplizierten Schnittpflege reihen sich Cornus-Sträucher nahtlos ein in die asiatische Gartenkultur. Die hübschen Blüten und dekorativen Früchten fungieren als das ideale Kontrastprogramm zu authentischen Grundelementen, wie weißem Kies und immergrünen Koniferen-Bonsais.

Bilder: Maria Evseyeva / Shutterstock