Pfeifenstrauch

Ist der Pfeifenstrauch giftig? Worauf Sie achten müssen

Artikel zitieren

Ursprünglich waren die meisten Pfeifensträucher nicht giftig. Heute werden in den meisten Gärten Hybriden gezogen, bei denen giftige und ungiftige Arten gekreuzt wurden. Meist lässt sich das später kaum noch herausfinden. Beim Anpflanzen ist deshalb Vorsicht geboten.

Pfeifenstrauch Risiken
Die meisten Sorten des Pfeifenstrauchs sind ungiftig
AUF EINEN BLICK
Sind Pfeifensträucher giftig?
In vielen Gärten sind heutzutage Pfeifensträucher-Hybriden verbreitet, bei denen giftige und ungiftige Sorten gekreuzt wurden. Daher ist es wichtig, beim Anpflanzen vorsichtig zu sein und nur sichere, ungiftige Sorten auszuwählen, insbesondere wenn Kinder oder Haustiere im Haushalt leben.

Vorsicht beim Anpflanzen von Pfeifensträuchern

So schön und dekorativ der Pfeifenstrauch oder „Falsche Jasmin“ auch blüht – wenn Kinder und Haustiere vorhanden sind, sollten Sie besser darauf verzichten, Pfeifensträucher im Garten anzupflanzen.

Nur wenn Sie ganz sicher sind, eine völlig ungiftige Sorte gefunden zu haben, dürfen Sie den dekorativen Pfeifenstrauch unbesorgt an den gewünschten Standort setzen.

Am besten holen Sie sich Rat in einer Gärtnerei, die auf Natursträucher spezialisiert ist. Dort können Sie meist auch gleich testen, ob der „Falsche Jasmin“ duftet oder nicht.

Tipp

Rezepte zu Pfeifenstrauch-Blüten, die im Netz kursieren, sollten Sie mit Vorsicht betrachten. Zu leicht besteht die Gefahr, dass Sie Pfeifenstrauch-Sorten mit giftigen Blüten erwischen und nach dem Genuss ernstlich erkranken.