Weigelie

Weigelien im Garten: Standort, Pflege und Sorten-Tipps

Die Weigelie ist ein robuster und pflegeleichter Zierstrauch, der mit üppiger Blütenpracht und Farbenvielfalt überzeugt. Dieser Artikel liefert umfassende Informationen zu Standort, Boden, Sorten, Pflanzung, Pflege, Vermehrung und Überwinterung.

Steckbrief

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Pflanzenart
Strauch
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Lebenszyklus
Mehrjährig
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Wuchs
Buschig, aufrecht
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Wuchshöhe
1 Meter bis über 2 Meter, je nach Sorte
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Blütenfarbe
Weiß, gelb, rosa, rosarot, rot, dunkelrot/granatrot, zweifarbig
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Blütezeit
Mai bis Juni (mit Sorten, die eine lange Blütezeit haben)
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Welcher Standort ist geeignet?

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Weigela praecox in Blüte im Botanischen Garten Moskau.
Foto: Kor!An | Lizenz: CC BY-SA 3.0 | Quelle: Wikimedia

Weigelien, auch als Glockenstrauch bekannt, bevorzugen sonnige Standorte, tolerieren jedoch auch halbschattige Plätze. In voller Sonne entwickeln die Sträucher ihre üppigste Blütenpracht, während sie in halbschattigen Bereichen weniger intensiv blühen.

Der ideale Boden ist durchlässig, humusreich und frisch. Staunässe oder verdichtete Böden vertragen die Pflanzen nicht gut. Weigelien bevorzugen einen Boden, der im schwach sauren bis alkalischen Bereich liegt, kommen jedoch auch mit verschiedenen Bodentypen zurecht, solange diese nicht zu trocken oder zu feucht sind.

Zusätzlich sind Weigelien sehr anpassungsfähig und robust. Sie gedeihen gut in städtischen Umgebungen, an Straßen oder Plätzen. Ein Standort mit morgendlicher Sonne und leichtem Nachmittagsschatten wird oft als ideal angesehen, um das beste Blütenbild zu fördern. Windresistenz und die Fähigkeit, auch auf absonnigen Plätzen zu wachsen, tragen zur Vielseitigkeit der Weigelie bei.

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Welchen Boden braucht die Pflanze?

Weigelien wachsen am besten in gut durchlässigen, humusreichen und leicht feuchten Böden. Idealerweise sollte der Boden nährstoffreich sein und einen pH-Wert im Bereich von leicht sauer bis schwach alkalisch aufweisen.

Staunässe ist für Weigelien besonders schädlich. Bei schweren, tonhaltigen Böden sollte die Drainage durch die Zugabe von organischem Material wie Kompost oder Kies verbessert werden, um die Bodenstruktur zu lockern.

Ein frischer bis feuchter Boden ohne Trockenheit gewährleistet optimales Wachstum. Regelmäßige Wassergaben sind besonders in trockenen Sommerperioden entscheidend, um ein Austrocknen des Bodens zu verhindern. Eine Mulchschicht kann helfen, die Feuchtigkeit zu halten und fördert gleichzeitig das Bodenleben.

Ein durchlässiges, nährstoffreiches Substrat ist auch für Kübelpflanzungen geeignet, wobei zusätzlich Humus und etwas Kies zur Verbesserung der Durchlässigkeit beigemischt werden können.

Sorten & Arten

Die Vielfalt der Weigelien bietet für jeden Geschmack die passende Sorte:

Wuchshöhe

  • Kompakt (bis 1 Meter): ‚Victoria‘, ‚Monet‘, ‚Purpurea‘, ‚Minor Black‘, ‚Picobella Rosa‘
  • Mittelhoch (1 bis 2 Meter): ‚Styriaca‘, ‚Nana Variegata‘, ‚Eva Rathke‘, ‚Snowflake‘, ‚All Summer Monet‘, ‚Korea‘
  • Hoch (über 2 Meter): ‚Bristol Ruby‘, ‚Newport Red‘, ‚Red Prince‘, ‚Lucifer‘

Blütenfarbe

  • Weiß: ‚Snowflake‘, ‚Black & White‘
  • Gelb: Gold-Weigelie (Weigela middendorffiana)
  • Rosa: ‚Nana Variegata‘, ‚Styriaca‘, ‚Pink Poppet‘, ‚Minuet‘, ‚Picobella Rosa‘
  • Rosarot: ‚Purpurea‘, ‚Victoria‘, ‚Korea‘
  • Rot: ‚Bristol Ruby‘, ‚Red Prince‘, ‚Lucifer‘, ‚All Summer Red‘
  • Dunkelrot/Granatrot: ‚Eva Rathke‘, ‚Minor Black‘
  • Zweifarbig: ‚Minuet‘, ‚Marjorie‘

Besondere Eigenschaften

  • Lange Blütezeit: ‚All Summer Red‘, ‚All Summer Monet‘, ‚Picobella Rosa‘
  • Zweifarbige Blüten: ‚Minuet‘, ‚Marjorie‘
  • Buntes Laub: ‚Nana Variegata‘, ‚Monet‘, ‚Ebony and Ivory‘, ‚Minor Black‘
  • Rotes Laub: ‚Purpurea‘, ‚Alexandra‘, ‚Minor Black‘, ‚Dise‘, ‚Diva‘
  • Kompakter Wuchs: ‚Monet‘, ‚Ebony and Ivory‘, ‚Black & White‘, ‚Minor Black‘
  • Überhängende Äste: ‚Red Prince‘
  • Winterfest: Die meisten Sorten, besonders ‚Snowflake‘, ‚All Summer Red‘, ‚Pink Poppet‘, ‚Evita‘, ‚Naomie Campbell‘, ‚Black & White‘, ‚Lucifer‘, ‚Purpurea‘, ‚Minor Black‘, ‚Picobella Rosa‘, ‚All Summer Monet‘

Weigelie pflegen

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Blühende Weigelie (Weigela floribunda) im US National Arboretum, Washington D.C.
Foto: David J. Stang | Lizenz: CC BY-SA 4.0 | Quelle: Wikimedia

Die Pflege von Weigelien ist einfach und unkompliziert. Regelmäßiges Gießen, besonders in Trockenperioden, stellt sicher, dass der Boden leicht feucht bleibt, aber nicht austrocknet. Eine Mulchschicht auf den Wurzeln hilft, die Feuchtigkeit zu halten und schützt vor Austrocknung.

Eine moderate Düngung zu Beginn des Austriebs im zeitigen Frühjahr mit einem stickstoff- und kaliumhaltigen Dünger reicht aus, um die Pflanze gesund und blühfreudig zu halten.

Ein Rückschnitt fördert die Verzweigung und Blühfreude der Weigelie. Der beste Zeitpunkt für den Schnitt ist nach der Hauptblüte im Spätfrühling:

  1. Abgeblühte Triebe leicht kürzen.
  2. Alte Äste bis zum Boden zurückschneiden.
  3. Jungtriebe einkürzen und auslichten.
  4. Blühfaules Altholz bodennah abschneiden.

Ein Radikalschnitt zur Verjüngung kann bei älteren, vergreisten Sträuchern notwendig sein und sollte im Winter oder frühen Frühjahr erfolgen.

Wuchs

Weigelien sind sommergrüne Sträucher mit buschigem und aufrechtem Wuchs. Die Höhe und Breite variiert je nach Sorte zwischen einem und drei Metern. Oft sind die Sträucher breiter als höher und entwickeln im Alter leicht überhängende Außentriebe. Junge Zweige haben eine helle, flaumig-behaarte Rinde, die bei älteren Trieben gräulich wird.

Flach im Erdreich verlaufende Wurzeln ermöglichen die Pflanzung in verschiedenen Bodentypen, vorausgesetzt, diese sind durchlässig. Ein kompakter Wuchs kann durch geeignete Schnittmaßnahmen gefördert werden, indem alte Triebe nach der Blüte entfernt werden, um die Vitalität und Blühfreude des Strauchs zu erhalten.

Weigelie richtig pflanzen

Weigelien werden im Frühjahr oder Herbst gepflanzt. Eine gute Bodenvorbereitung ist entscheidend. Vor der Pflanzung sollte der Boden gelockert und mit Kompost angereichert werden. Gehen Sie dabei wie folgt vor:

  1. Ein Pflanzloch graben, das etwa anderthalbmal so tief und breit wie der Wurzelballen ist.
  2. Bei problematischem Standort, der zu Staunässe neigt, eine Drainageschicht aus Kies oder Splitt anlegen.
  3. Den Wurzelballen in das Loch einsetzen.
  4. Die Zwischenräume mit aufbereitetem Mutterboden auffüllen.
  5. Die Weigelie gut angießen.
  6. Eine Mulchschicht auftragen, um die Feuchtigkeit zu halten und das Wurzelwachstum zu fördern.

Beachten Sie einen Pflanzabstand von etwa zwei Metern zu anderen Pflanzen. Passende Pflanzpartner sind Prachtspieren, Kolkwitzien und Pfeifensträucher. Als Unterpflanzung eignen sich Geranium, Tiarella, Hosta, Geum und Buschwindröschen.

Ein Pflanzschnitt direkt nach dem Einsetzen fördert eine buschige Wuchsform, indem die Triebe um etwa ein Drittel bis zur Hälfte eingekürzt werden.

Weigelie richtig schneiden

Regelmäßige und gut durchgeführte Schnittmaßnahmen sind entscheidend, um die Weigelie gesund und blühfreudig zu halten. Der ideale Zeitpunkt für den Schnitt ist nach der Hauptblüte im Spätfrühling. Gehen Sie dabei wie folgt vor:

  1. Abgeblühte Triebe leicht kürzen.
  2. In die Jahre gekommene Triebe bis zum Boden zurückschneiden.
  3. Junge Triebe nur einkürzen und auslichten.
  4. Blühfaules Altholz bodennah abschneiden.

Ein Radikalschnitt zur Verjüngung kann alle vier bis fünf Jahre notwendig sein und sollte vorzugsweise im Winter oder frühen Frühjahr erfolgen. Bei vernachlässigten oder vergreisten Sträuchern können Sie bis auf kurze Aststümpfe zurückschneiden.

Das Werkzeug sollte stets sauber und scharf sein, um glatte Schnittkanten zu gewährleisten, die das Eindringen von Pilzen und Schaderregern verhindern. Schräge Schnittkanten helfen, Wasser ablaufen zu lassen, sodass die Wunden schneller trocknen.

Verwendung

Weigelien sind äußerst vielseitige Ziergehölze und finden in vielen Gartenkonzepten Verwendung. Sie sind robust, attraktiv und ökologisch wertvoll.

Solitär- und Gruppenpflanzung

Weigelien eignen sich hervorragend als Solitärpflanzen und setzen beeindruckende Akzente. Auch in Gruppen gepflanzt, entfalten sie ihren vollen Charme und tragen zur Gartengestaltung bei.

Hecken und Sichtschutz

Weigelien sind ideal für Hecken und Sichtschutz. Sie bleiben durch ihren dichten Wuchs im Winter weitgehend blickdicht und ziehen zahlreiche Insekten an.

Rabatten und Beete

In Rabatten und Beeten kommen Weigelien besonders gut zur Geltung. Ihre Blütezeit folgt direkt auf die ersten Frühlingsblüher wie Forsythien und Zierkirschen und überspannt einen langen Zeitraum.

Unterpflanzung und Kombination mit anderen Gehölzen

Weigelien lassen sich gut mit anderen Gehölzen wie Flieder, Pfaffenhütchen oder Kolkwitzien kombinieren. Die Kombination mit Bodendeckern und Blütenstauden sorgt für abwechslungsreiche Pflanzungen.

Kübelpflanzung

Kleinere Sorten eignen sich auch für die Kultur in Kübeln auf Terrassen und Balkonen. Hierbei sollten Sie auf ausreichende Feuchtigkeit und Staunässefreiheit achten.

Blütenreiche Nutzpflanze

Die Blüten der Weigelie sind eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen und bestäubende Insekten. Ihre lange Blütezeit macht sie zu einer wichtigen Pflanze für eine bienenfreundliche Gartengestaltung.

Weigelie vermehren

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Weigelie: Blüten und Knospen eines beliebten Zierstrauchs.
Foto: Blik | Lizenz: CC BY-SA 3.0 | Quelle: Wikimedia

Die Vermehrung von Weigelien kann auf verschiedene Weisen erfolgen, darunter Stecklinge, Steckhölzer, Ableger und Absenker.

Stecklinge

Im Sommer können Sie Weigelien durch halbverholzte Triebe vermehren:

  1. Im Sommer etwa 20 cm lange Stecklinge schneiden.
  2. Blätter entfernen, außer die obersten beiden.
  3. Stecklinge in gut durchlässige Gartenerde stecken.
  4. Die Erde gleichmäßig feucht halten, jedoch Staunässe vermeiden.
  5. Die Stecklinge bis zum Herbst anwachsen lassen und im Frühjahr an den endgültigen Standort pflanzen.

Steckhölzer

Im Herbst nach dem Laubfall können Sie Steckhölzer verwenden:

  1. Lange, vollständig verholzte Triebe schneiden.
  2. Triebe auf etwa 20-30 cm kürzen.
  3. Blätter entfernen.
  4. Steckhölzer in lockere, humusreiche Erde stecken.
  5. Bis zum Frühjahr an einem geschützten, kühlen Ort lagern und regelmäßig leicht feucht halten.
  6. Im Frühjahr an den endgültigen Standort pflanzen.

Ableger

Eine einfache Methode ist die Vermehrung durch Ableger im Frühjahr:

  1. Furchen etwa 10 cm tief um die Mutterpflanze graben.
  2. Junge Triebe in die Furchen ablegen und mit Erde bedecken.
  3. Regelmäßig feucht halten.
  4. Im Herbst von der Mutterpflanze trennen und umpflanzen.

Absenker

Seitliche Triebe können direkt in die Erde gesteckt werden:

  1. Seitliche Triebe in die Erde stecken, Triebspitzen herausragen lassen.
  2. Mit Haken fixieren und mit Erde bedecken.
  3. Regelmäßig feucht halten.
  4. Nach der Bewurzelung im Herbst trennen und umpflanzen.

Krankheiten & Schädlinge

Weigelien sind robust und relativ unempfindlich gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Dennoch können unter bestimmten Bedingungen Probleme auftreten.

Krankheiten & Schädlinge

Blattfleckenkrankheit: Diese durch Pilze verursachte Krankheit zeigt sich durch rötliche, gelbliche und schließlich schwarze Flecken auf den Blättern. Achten Sie auf ausreichenden Pflanzabstand und verjüngen Sie die Pflanze regelmäßig, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten.

Schädlinge

  • Blattläuse: Diese saugen Pflanzensaft und schwächen die Weigelie. Bekämpfen Sie sie mit natürlichen Feinden oder Seifenlauge.
  • Blattälchen: Besonders Jungpflanzen der Sorte ‚Bristol Ruby‘ können betroffen sein. Entfernen Sie kranke Blätter frühzeitig.

Vorbeugende Maßnahmen

  • Standortwahl: Ein sonniger Standort mit guter Bodenqualität reduziert das Risiko von Krankheits- und Schädlingsbefall.
  • Pflege und Schnitt: Regelmäßiges Auslichten und Rückschnitt nach der Blüte fördern die Pflanzengesundheit.
  • Bodenbeschaffenheit: Vermeiden Sie Staunässe durch gut durchlässige Böden; bei schweren Böden kann eine Verbesserung der Drainage erforderlich sein.

So kommt die Pflanze über den Winter

Die meisten Weigelien sind winterhart und benötigen keinen besonderen Winterschutz. In Regionen mit milden Wintern können sie problemlos im Freien bleiben und sind bis zu Temperaturen von -20 Grad Celsius frostbeständig.

Neu gepflanzte Weigelien profitieren im ersten Winter von einer dicken Schicht Herbstlaub oder Reisig auf den Wurzeln, um besser gegen starke Fröste geschützt zu sein.

Schutzmaßnahmen für neu gepflanzte Weigelien

  • Herbstlaub oder Reisig: Eine dicke Schicht über den Wurzeln verteilen.
  • Bei anhaltendem Frost: Eine Jute- oder Vliushaube über die Pflanze ziehen.
  • Kübelpflanzen: Auf einen Holz- oder Styroporblock stellen und das Pflanzgefäß mit Vlies oder Jute umwickeln.

Für Kübelpflanzen sollten auch in milden Klimazonen besondere Maßnahmen ergriffen werden, da ihre Wurzeln weniger geschützt sind.

Maßnahmen für Kübelpflanzen im Winter

  1. Den Kübel auf eine isolierende Unterlage stellen.
  2. Das Pflanzgefäß mit Vlies, Jute oder Folie umwickeln.
  3. Den Kübel an einen geschützten Platz stellen.
  4. Übermäßigen Regen vermeiden, um Staunässe zu verhindern.

Während der Wintermonate sollte der Boden moderat feucht gehalten werden. Gießen ist nur an frostfreien Tagen notwendig, um Austrocknung zu verhindern.

Damit Weigelien gut durch den Winter kommen und im nächsten Jahr erneut üppig blühen, sind nur leichte Schutzmaßnahmen erforderlich, besonders in Regionen mit sehr kalten Wintern und für Kübelpflanzen.

Häufig gestellte Fragen

Kann die Weigelie auch im Schatten wachsen?

Ja, Weigelien können auch im Schatten wachsen, allerdings blühen sie dort weniger üppig als an sonnigen Standorten. Ein halbschattiger Platz ist eine gute Kompromisslösung.

Was tun bei Blattläusen an der Weigelie?

Bei einem Befall mit Blattläusen können natürliche Feinde wie Marienkäfer oder Seifenlauge eingesetzt werden. Eine regelmäßige Kontrolle und schnelle Reaktion sind entscheidend, um den Befall in Grenzen zu halten.

Warum ist ein Rückschnitt nach der Blüte wichtig?

Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und Blühfreude der Weigelie. Es hilft, die Pflanze kompakt und gesund zu halten und verhindert, dass sie im Inneren verkahlt.

Welche Weigelien-Sorten sind für Kübel geeignet?

Kleinere, kompaktere Sorten wie ‚Monet‘, ‚Picobella Rosa‘ und ‚Black & White‘ eignen sich besonders gut für die Kübelpflanzung. Sie sind pflegeleicht und bleiben auch in begrenztem Raum blühfreudig.

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