Weigelie

Weigelien und ihre Giftigkeit: Was Sie wissen müssen

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Mit ihrer üppigen Blütenfülle ist die leicht zu pflegende Weigelie ein echter Hingucker, egal ob Sie eine klein bleibende Zwerg-Weigelie, wie die Sorte „All Summer Red“ oder die recht hoch wachsende Weigelia Bristol Ruby pflanzen.

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Die Weigelie ist nicht essbar
AUF EINEN BLICK
Ist die Weigelie eine giftige Pflanze?
Die Weigelie ist eine ungenießbare, aber ungiftige Pflanze, die sich gut für Familiengärten eignet. Ihre Blüten sollten nicht verzehrt oder als Speisedekoration verwendet werden, es besteht jedoch keine Gefahr bei versehentlichem Verzehr.

Giftig ist eine Weigelie nicht, daher auch gut für einen Familiengarten geeignet. Sie gilt jedoch als ungenießbar und zählt nicht zu den Nutzpflanzen. Auch die Blüten sind nicht zum Verzehr geeignet, sollten daher auch nicht als Dekoration auf Speisen verwendet werden.

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Was sollte ich beim Pflanzen von Weigelien beachten?

Die üppige Blütenpracht einer Weigelie kommt besonders gut zur Geltung, wenn die Pflanze ausreichend Platz hat. Sie sollte nach Möglichkeit in der Sonne stehen, auch wenn sie an einem halbschattigen Standort ebenfalls gedeiht. Je mehr Licht sie bekommt, desto schöner und üppiger blüht eine Weigelie. Im Schatten ist die Blüte sehr spärlich oder Ihre Weigelie blüht gar nicht.

Wunderschön wirkt die Weigelie auch in einer Hecke. Dort lässt sie sich gut mit anderen Pflanzen kombinieren und sorgt für farbenfrohe Abwechslung im Grün. Für die Pflanzung in einem Kübel kommen am ehesten die klein bleibenden Sorten in Frage. Eine hoch wachsende Weigelie wie die Bristol Ruby braucht dort eine besondere Pflege und eventuell einen speziellen Schnitt.

Das Wichtigste in Kürze:

  • ungiftig
  • ungenießbar
  • für Familiengärten geeignet

Tipp

Die Weigelie ist zwar nicht für den Verzehr geeignet, aber auch nicht giftig. Ein dauerhafter Schaden ist nicht zu erwarten, wenn eine Blüte mal im Mund landet.

Bilder: Anna Filippenok / Shutterstock