Kapuzinerkresse

Kapuzinerkresse: Giftig oder gesund für Mensch und Tier?

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Die Kapuzinerkresse ist nicht giftig, im Gegenteil: sie ist sehr schmackhaft und wird sogar als Heil- und Hausmittel gegen verschiedene Infektionskrankheiten und zur Steigerung der Abwehrkräfte eingesetzt. Auch Ihren Haustieren wird gelegentliches Knabbern daran nicht schaden.

Kapuzinerkresse giftig
AUF EINEN BLICK
Ist Kapuzinerkresse giftig oder essbar?
Die Kapuzinerkresse ist keineswegs giftig, sondern essbar und gesundheitsfördernd. Sie kann zur Stärkung der Abwehrkräfte beitragen und Erkältungen vorbeugen. Essbare Teile sind Blätter, Blüten, Knospen und Samen.

Welche Teile der Kapuzinerkresse sind essbar?

Die Blätter der Kapuzinerkresse sind essbar, mancher empfindet den Geschmack allerdings als etwas muffig. Sie eignen sich ebenso wie die Blüten als Zutat für einen frischen Salat. Hier ist ihr Geschmack eher würzig und leicht scharf. Außerdem kann aus den Blättern ein Tee zur Stärkung der Abwehrkräfte zubereitet werden.

Die ungeöffneten Knospen der Kapuzinerkresse können Sie als so genannten Kapernersatz einlegen. Auch die noch unreifen Samen eignen sich für diese Zubereitungsart. Sie werden mit einer Mischung aus Wasser, Salz und Essig aufgekocht.

Essbare Teile der Kapuzinerkresse:

  • Blätter
  • Blüten
  • Knospen
  • Samen

Tipps & Tricks

Verspeisen Sie täglich Kapuzinerkresse, damit beugen Sie Erkältungen vor.

UE