Garteneingang ansprechend gestalten: Ideen & Inspirationen
Nicht überall ist es üblich, den eignen Garten einzuzäunen und sich so deutlich von den Nachbarn abzugrenzen. Haben Sie kleine Kinder oder einen Hund, dann ist das allerdings durchaus sinnvoll. Dann sollte auch der Garteneingang entsprechend gestaltet werden.
Die Gartenpforte
Nicht jeder Garten braucht eine Gartenpforte. Sie kann allerdings mehr, als nur den Garten abschließen, denn sie hat auch eine dekorative Funktion. Wichtig ist sie jedoch, um zu verhindern, das kleine Kinder oder Hunde ungehindert auf die Straße laufen können. Katzen lassen sich durch eine Pforte jedoch nicht aufhalten.
Unauffällig wirkt eine Gartenpforte, die aus dem selben Material besteht und im gleichen Muster gefertigt wurde, wie der daneben befindliche Zaun. Eine dekorative Pforte kann dagegen sehr einladend wirken. Es muss aber nicht immer eine Pforte sein, auch eine Pergola oder ein Rosenbogen kann sehr einladend wirken.
Der Gartenweg
Hinter der Gartenpforte beginnt in der Regel der Gartenweg. Dieser kann gepflastert sein, aus Holz gebaut, aber auch mit Kies oderRindenmulch angelegt werden. Verwenden Sie das Material Ihrer Wahl, aber achten Sie darauf, dass Garteneingang und -weg eine Einheit bilden und harmonisch aufeinander abgestimmt sind.
Führt dieser Weg zum Hauseingang, dann planen Sie ihn so breit, dass er für zwei Personen, eventuell auch bepackt mit Einkaufstaschen (8,00€ bei Amazon*), ausreicht. Grob gerechnet sollte er etwa 1,20 m bis 1,80 m breit sein. Empfehlenswert ist auch eine gute Befestigung, denn er sollte bei jedem Wetter sicher und leicht zu begehen sein.
Das Wichtigste in Kürze:
- Gartenpforte erforderlich?
- Pforte dekorativ oder eher unscheinbar?
- auf harmonisches Gesamtbild achten
- Gartenweg zum Hauseingang gut befestigen
- sinnvolle Breite wählen
Tipp
Achten Sie darauf, dass der Garteneingang eine harmonische Einheit mit dem Gartenweg dahinter bildet und beides zusammen einladend wirkt.