Keine Gefahr für Katzen
Da die Goldfruchtpalme oder Areca Palme nicht giftig ist, geht von ihr keine Vergiftungsgefahr für Katzen oder Menschen aus.
Dennoch sollten Sie niemals Pflanzenteile herumliegen lassen, seien es herabgefallene Blätter oder abgeschnittene Wedel. Neugierige Katzen machen sich gern darüber her und können sich schnell verschlucken. Die Blätter sind nicht bekömmlich und machen dem Katzenmagen zu schaffen.
Die meisten Katzen lassen die Goldfruchtpalme ohnehin unbeachtet. Nur wenn Sie nicht ausschließen können, dass sich Ihre Katze an den Zimmerpflanzen zu schaffen macht, sollten Sie etwas Vorsicht walten lassen.
Goldfruchtpalme katzensicher aufstellen
Auch wenn keine Vergiftungsgefahr besteht, sollten Sie die Goldfruchtpalme an einem Standort aufstellen, an dem Ihre Katze sie nicht erreicht.
Knabbert die Katze an den Wedeln, werden diese braun und unansehnlich. Sie wachsen nicht wieder nach. Zerstört die Katze versehentlich den Vegetationspunkt, geht die Areca Palme sogar ein.
Die Töpfe von Goldfruchtpalmen können sehr schwer werden, vor allem, wenn die Palme schon älter und größer ist. Reißt die Katze sie beim Spielen herunter, ist die Gefahr von Verletzungen nicht unerheblich.
Tipp
Es gibt einige Palmenarten, die der Goldfruchtpalme sehr ähnlich sehen. Diese sind zum Teil giftig und sollten deshalb nicht in Katzenhaushalten gezogen werden. Überprüfen Sie genau, um welche Palmenart es sich bei Ihrer Pflanze handelt.