Basilikum

Basilikum richtig pflanzen: Welche Erde ist optimal?

Artikel zitieren

Im Gegensatz zu der überwiegenden Mehrheit der Kräuterarten, gibt sich Basilikum nicht mit einer nährstoffarmen Erde zufrieden. Als Starkzehrer nimmt die mediterrane Kräuterpflanze somit eine Ausnahmestellung ein, die es bei der Wahl des Standortes zu berücksichtigen gilt. Sein Optimum entwickelt Königskraut in diesem Boden:

Basilikum Erde
AUF EINEN BLICK
Welche Erde ist für Basilikum am besten geeignet?
Basilikum bevorzugt nährstoffreiche, humose Erde mit einem pH-Wert von 6,5 bis 7,5. Die Erde sollte frisch-feucht und gut durchlässig sein. Im Topf eignet sich Blumenerde auf Kompostbasis, ergänzt mit Sand, Perlite, Kokosfasern oder Blähton für eine optimale Drainage.
  • nährstoffreiche, humose Erde
  • frisch-feucht und gut durchlässig
  • ein pH-Wert von 6,5 bis 7,5

Sofern Sie Basilikum draußen im Beet pflanzen, trägt die Zugabe von reifem Kompost, Rinderdung, Stallmist und Sand zur Verbesserung des Erdreichs bei. Sollten Zweifel bestehen hinsichtlich des pH-Wertes (6,00€ bei Amazon*), gibt ein einfacher Boden-Test aus dem Gartencenter Aufschluss darüber.

Kräutererde als Substrat ungeeignet

Im Topf wird klassische Kräutererde aufgrund ihrer mageren Zusammensetzung den Ansprüchen von Basilikum nicht gerecht. Sofern Sie keinen Zugriff auf nahrhafte Gartenerde haben, bietet sich in diesem Fall Blumenerde auf Kompostbasis an. Für die gewünschte Durchlässigkeit sorgen Ergänzungen, wie Sand, Perlite, Kokosfasern oder Blähton.

GTH