Wasserpflanzen

Schwimmende Wasserpflanzen – Bereicherung für den Teich

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Schwimmende Wasserpflanzen werten den Gartenteich in vielerlei Hinsicht auf. Sie verschönern ihn oft durch ihre eigene bezaubernde Optik und beugen gleichzeitig unerwünschten Algen vor.

Wasserpflanzen schwimmend
Schwimmende Wasserpflanzen sehen nicht nur schön aus, sie wirken sich auf positiv auf die Gesundheit des Teichs aus
AUF EINEN BLICK
Was sind schwimmende Wasserpflanzen im Gartenteich?
Schwimmende Wasserpflanzen sind Pflanzen, die frei auf oder unter der Wasseroberfläche schwimmen und nicht im Teichgrund wurzeln. Sie verschönern den Gartenteich, beugen Algen vor und tragen zur Sauerstoffversorgung bei. Beispiele sind Seerosen, Wasserhyazinthe, Muschelblume und Froschbiss.

Was sind schwimmende Wasserpflanzen eigentlich genau?

Bei schwimmenden Wasserpflanzen handelt es sich um Pflanzen, die frei schwimmen – entweder auf der Wasseroberfläche oder unter Wasser. Das bedeutet, sie wurzeln im Gegensatz zu anderen Wasserpflanzen nicht im Teichgrund.

Wie Schwimmpflanzen Algen vorbeugen

Tatsächlich tragen Schwimmpflanzen in erheblichem Maße dazu bei, den Gartenteich vor Algen zu bewahren und generell sauber zu halten. Über ihre Wurzeln nehmen sie überschüssige Nährstoffe aus dem Wasser auf und entziehen Algen damit deren Lebensgrundlage. Zudem geben schwimmende Wasserpflanzen über ihr Grün Sauerstoff ins Wasser ab. Dieser Kreislauf beeinflusst das Gleichgewicht im Teich positiv.

Welche schwimmenden Wasserpflanzen sind besonders schön?

Neben den klassischen und allseits beliebten Seerosen begeistern unter anderen Pflanzen die Wasserhyazinthe und die Muschelblume als exotische Vertreter sowie der Froschbiss, der zu den heimischen Wasserpflanzen zählt.