Leuchterblume

Leuchterblume und Haustiere: Giftig oder harmlos?

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Die Leuchterblume ist wenig bekannt, dabei handelt es sich um eine sehr pflegeleichte und zudem leicht zu vermehrende Zimmerpflanze. An den langen Trieben bilden sich kleine Blüten, die ein wenig einem Kerzenleuchter ähneln. Leuchterblumen sind wahrscheinlich nicht giftig.

Leuchterblume gefährlich
Die aparte Leuchterblume ist wahrscheinlich ungiftig
AUF EINEN BLICK
Ist die Leuchterblume giftig?
Die Leuchterblume gilt als wahrscheinlich ungiftig, da bisher keine Vergiftungen bekannt sind. Dennoch sollten Kinder und Haustiere keinen Zugang zur Pflanze haben, und abgefallene Blätter und Blüten sollten entfernt werden, um sicherzugehen.

Bisher keine Vergiftungen durch Leuchterblume bekannt

Bisher sind Vergiftungen durch Leuchterblumen nicht bekannt geworden. Es ist deshalb davon auszugehen, dass die zu den Sukkulenten gehörende Pflanze nicht giftig ist.

Dennoch sollten Sie Leuchterblumen so platzieren, dass weder Kinder noch Haustiere daran gelangen können.

Gelegentlich verliert die Leuchterblume Blätter oder verblühte Blüten. Lassen Sie diese nicht liegen, damit kleine Kinder sie nicht in den Mund stecken können. Wenn die Blätter Flüssigkeit absondern, sollten Sie darauf achten, dass diese nicht auf den Boden tropft.

Tipp

Die Triebe der pflegeleichten Leuchterblume ziehenSie über Pflanzbögen, um eine besonders dekorative Wirkung zu erzielen. In hellen Zimmerecken können Sie sie einfach herabhängen lassen und so grüne Wände gestalten.