Trotzdem möchte man auch als Katzenbesitzer nicht auf Zimmerpflanzen verzichten. Das ist auch gar nicht nötig, denn es gibt viele ungiftige Pflanzen und auch die Möglichkeit, besonders begehrte oder wohlschmeckende Exemplare in eine Blumenampel zu Pflanzen, damit sie für Tiere unerreichbar sind.
Vom Umgang mit Pflanzen und Tieren
Auch von mehr oder weniger ungiftigen Pflanzen sollten Katzen und andere Haustiere nicht nach belieben fressen, obwohl die langen Blätter der Grünlilie sehr verführerisch sind. Dafür gibt es spezielle Futterpflanzen, die auch in größeren Mengen bekömmlich sind. Das ist bei anderen Pflanzen und auch bei der Grünlilie nicht der Fall, sie kann durchaus Übelkeit und Durchfall auslösen. Außerdem sehen angefressene Blätter nicht unbedingt besonders dekorativ aus.
Giftige Pflanzen sollten Sie aus Ihrem Haushalt entfernen. Lässt Ihre Katze die Pflanzen auf der Fensterbank in Ruhe, dann stellen Sie dort auch keinen Katzenminze auf, das könnte für die Katze zu verlockend sein. Die Fensterbank sollte für Ihr Tier lieber tabu bleiben. Suchen Sie für die Katzenminze lieber einen anderen Platz, zum Beispiel in der Nähe des Schlafplatzes oder des Kratzbaums.
Tipps für Katzenbesitzer:
- keine giftigen Pflanzen in Reichweite der Katze
- Blumenampel für Pflanzen, die nicht beknabbert werden sollen
- Katzenminze in der Nähe des Lieblingsplatzes
Tipps & Tricks
Pflanzen Sie Ihre Grünlilie in eine Blumenampel (6,00€ bei Amazon*), dann ist sie vor den Zähnen Ihrer Katze sicher.