Kupfer-Felsenbirne wächst normalerweise als Strauch, kann durch einen gezielten Schnitt auch zum Hochstamm erzogen werden. Die Blätter der Kupfer-Felsenbirne sind im Frühling bronze- bis kupferfarben, später grün und färben sich im Herbst gelb, orange oder tiefrot. Im April kurz vor dem Laubaustrieb wird die Kupfer-Felsenbirne mit einer Hülle weißer Blüten übersät, aus denen sich im Herbst kleine kugelige, blauschwarzen Früchte entwickeln. Ihnen hat der Strauch den Namen „Korinthenbaum“ zu verdanken.
Ansprüche an Standort
- sonnig bis halbschattig,
- normaler Gartenboden, auch sandig-lehmig oder lehmig-tonig,
- vor dem Einpflanzen felsigen Untergrund lockern, schwere und nasse Böden verbessern.
Tipp
Kupfer-Felsenbirnen wurzeln flach, sind deshalb auch für Steingärten gut geeignet.