Geranie

Geranien: Die perfekte Bluetezeit für üppige Sommerpracht

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Ebenso wie der Storchschnabel – eine heimische Staude, die eigentlich die Bezeichnung „Geranium“ trägt – ist die oft fälschlich als Geranie bezeichnete Pelargonie ein unermüdlicher Sommerblüher. Auch wenn der Name nicht ganz korrekt ist, soll die Pelargonie hier als Geranie bezeichnet werden, schließlich ist sie unter diesem Namen den meisten Balkongärtnern bekannt.

Wann blühen Geranien?
Durch das Entfernen verwelkter Blüten kann die Blütezeit verlängert werden
AUF EINEN BLICK
Wann blühen Geranien und wie fördere ich die Blütezeit?
Die Blütezeit von Geranien erstreckt sich von Mai bis Oktober. Um die farbenfrohe Pracht der Geranien zu fördern, sollten sie regelmäßig mit Wasser und Dünger versorgt, verblühte Triebe abgeschnitten und die Pflanze ausreichend belichtet werden.

Für lange Blütezeit Geranien regelmäßig ausputzen

Geranien blühen sehr ausdauernd und erfreuen nicht nur die Balkonbesitzer den ganzen Sommer hindurch mit immer wieder neuen Blüten. Doch damit auch Ihre Pflanzen ihre farbenfrohe Pracht zwischen Mai und Oktober zeigen können, müssen Sie einiges dafür tun. Dazu gehört auch, die Geranien nicht nur regelmäßig mit Wasser und Dünger zu versorgen, sondern verblühte Triebe sofort abzuschneiden.

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Was tun, wenn Geranien nicht blühen wollen?

Manchmal jedoch wollen Geranien nicht blühen, obwohl sie ein gutes Triebwachstum zeigen und viele Blätter entwickeln. In diesem Fall müssen Sie die Pflanze auslichten und dafür sorgen, dass auch in ihrem Inneren ausreichend Licht und Luft ankommt – ein zu dichtes Blattwachstum kann nämlich dafür sorgen, dass die Knospen sich aufgrund von Lichtmangel nicht nach außen entwickeln können.

Tipp

Besonders schöne Blüten bilden die zweifarbigen Schmetterlingsgeranien ‚Pelargonium Crispum‘ sowie die meist als Zimmerpflanzen kultivierten Edelgeranien ‚Pelargonium Grandiflorum‘ aus.