Gartentisch aus Lärche bauen: Anleitung für Heimwerker
Lärchenholz ist robust, witterungsbeständig und ideal für den Bau eines langlebigen Gartentischs. Dieser Artikel erklärt Schritt für Schritt die Planung, Materialauswahl, Konstruktion und Oberflächenbehandlung für ein gelungenes DIY-Projekt.

Lärchenholz harmoniert wunderbar mit jeder Gartenumgebung und schafft eine einladende Atmosphäre
Warum Lärchenholz für den Gartentisch?
Lärchenholz bietet zahlreiche Vorteile, die es besonders geeignet für den Bau von Gartentischen machen. Durch seinen hohen Harzgehalt ist Lärchenholz äußerst resistent gegen Wasser und verhindert somit das Eindringen von Feuchtigkeit. Diese Eigenschaft trägt erheblich zur Witterungsbeständigkeit bei und macht das Holz ideal für den Außenbereich.
Ein weiterer Vorteil von Lärchenholz ist seine natürliche Resistenz gegen Schädlinge und Pilzbefall. Die Härte und Stabilität des Holzes machen es besonders langlebig, sodass Ihr Gartentisch viele Jahre überdauern kann.
Zusätzlich zur Robustheit bietet Lärchenholz auch ästhetische Vorzüge. Die warmen, rötlich-braunen Farbtöne des Holzes fügen sich harmonisch in jede Gartenumgebung ein und sorgen für eine einladende Atmosphäre. Diese natürliche Farbgebung kann durch die Anwendung von Holzölen oder Lasuren noch verstärkt werden.
Lärchenholz ist eine nachhaltige Wahl, da es überwiegend in der Alpenregion und in europäischen Mischwäldern wächst, was den ökologischen Fußabdruck minimiert, ähnlich wie beim Verkleiden von Hochbeeten. Es stellt eine hervorragende Alternative zu Tropenhölzern dar, die oft mit intensiver Ressourcenbelastung verbunden sind.
Berücksichtigen Sie die Vorteile des Lärchenholzes, um einen schönen, stabilen und langlebigen Gartentisch zu bauen, der den Herausforderungen des Außenbereichs gewachsen ist.
Planung und Konstruktion
Eine gründliche Planung und präzise Konstruktion sind essenziell für die Langlebigkeit und Stabilität Ihres Gartentisches aus Lärchenholz. Beginnen Sie mit der Festlegung der genauen Maße und der Gestaltung des Tisches, um alle baulichen Schritte strukturiert anzugehen.
1. Vorbereitungen
- Zeichnung anfertigen: Erstellen Sie eine detaillierte Zeichnung des Gartentisches mit den Gesamtmaßen und der Position der Tischbeine, Zargen und Tischplatte.
- Materialliste: Notieren Sie die genauen Abmessungen und die benötigten Mengen des Lärchenholzes sowie eventuelle weitere Materialien wie Schrauben und Dübel.
2. Zuschnitt und Vorbereitung der Holzteile

Für die Tischbeine eignen sich Lärchenholzbalken aufgrund ihrer Stabilität hervorragend
- Holzzuschnitt: Schneiden und hobeln Sie die Holzteile sorgfältig zu. Verwenden Sie für die Tischbeine Lärchenholzbalken, für die Zargen stabile Balken und für die Tischplatte widerstandsfähige Bretter.
- Gehrungsschnitte: Für die Zargen sind Gehrungsschnitte empfehlenswert, um saubere und stabile Verbindungen zu gewährleisten.
3. Zusammenbau des Gestells
- Zargen und Tischbeine verbinden: Verbinden Sie die Zargen mit den Tischbeinen mithilfe von Eichenholzdübeln. Metallwinkel an den Innenseiten können zusätzliche Stabilität bieten.
- Querbalken: Platzieren Sie Querbalken zwischen den Zargen, um die Unterkonstruktion zu verstärken und ein Durchbiegen der Tischplatte zu verhindern.
4. Befestigung der Tischplatte

Ein gleichmäßiger Abstand ermöglicht Holzbewegungen bei Witterungsschwankungen und verhindert Schäden
- Montage der Bretter: Befestigen Sie die Bretter der Tischplatte mit Schrauben an den Zargen. Schrauben Sie von unten, um eine glatte Oberfläche zu erhalten.
- Abstände einhalten: Lassen Sie zwischen den Brettern kleine Abstände, um die natürliche Ausdehnung und Schrumpfung des Holzes bei Witterungsschwankungen zu ermöglichen.
5. Stabilität prüfen

Sorgfältiges Prüfen der Stabilität erhöht die Lebensdauer des Gartentisches erheblich
- Verbindungen prüfen: Überprüfen Sie alle Verbindungen auf Festigkeit und Stabilität. Verstärken Sie diese bei Bedarf.
- Standfestigkeit: Stellen Sie sicher, dass alle vier Tischbeine den Boden gleichmäßig berühren und der Tisch nicht wackelt. Justieren Sie eventuelle Unebenheiten.
Durch sorgfältige Ausführung dieser Schritte schaffen Sie einen robusten und langlebigen Gartentisch aus Lärchenholz, der Ihnen jahrelang Freude im Garten bereiten wird.

Lärchenholz eignet sich besonders gut für langlebige und wetterfeste Gartentische
Materialauswahl
Für den Bau eines langlebigen und robusten Gartentisches ist die Materialwahl entscheidend. Lärchenholz ist aufgrund seiner Witterungsbeständigkeit und Stabilität eine ausgezeichnete Wahl, im Gegensatz zu moderneren Alternativen wie WPC-Gartentischen.
Empfohlene Holzarten

Verschiedene Holzarten bieten jeweils spezielle Vorteile für Outdoor-Möbelbau
- Lärche: Mit hohem Harzgehalt bietet Lärche natürlichen Schutz vor Feuchtigkeit und Schädlingen und ist besonders widerstandsfähig gegenüber Wetterbedingungen.
- Douglasie: Diese heimische Holzart ist ebenfalls robust und langlebig und benötigt keine zusätzliche Imprägnierung.
- Thermoesche: Durch thermische Behandlung wird diese Holzart sehr widerstandsfähig und verzugsarm, ideal für den Außenbereich.
- Bangkirai: Diese tropische Holzart ist extrem hart und langlebig, jedoch ist der ökologische Aspekt wegen der langen Transportwege zu bedenken.
Materialbedarf und Maße
- Gestell: Verwenden Sie Lärchenholzbalken von 9×9 cm für das Gestell, um eine solide Basis zu schaffen.
- Tischplatte: Lärchenholzbretter mit einer Stärke von 35 mm eignen sich hervorragend für die Tischplatte, alternativ können auch Douglasien- oder Thermoesche-Dielen verwendet werden.
Zusätzliche Materialien
- Schrauben und Beschläge: Verwenden Sie rostfreie Schrauben und Metallwinkel, um die Holzverbindungen zu sichern. Besonders bei Hölzern wie Eiche und Robinie ähnliche Harthölzer, sollten korrosionsbeständige Metalle eingesetzt werden.
- Schutzmittel: Behandeln Sie das Holz mit Holzöl oder einer geeigneten Lasur, um es vor UV-Strahlung und weiteren Witterungseinflüssen zu schützen.
Eine sorgfältige Materialwahl und Verarbeitung tragen wesentlich zur Langlebigkeit und Ästhetik Ihres Gartentisches bei.

Eine präzise Verarbeitung der Tischbeine sichert die Stabilität des Gartentisches
Die Tischbeine
Die Tischbeine sind ein zentraler Bestandteil des Gartentisches und erfordern präzise Vorarbeit und stabile Verbindungen, um einen sicheren Stand zu gewährleisten.
Zuschnitt und Vorbereitung
- Holzart und Maße: Verwenden Sie Lärchenholzbalken mit einer Stärke von 9×9 cm.
- Länge der Tischbeine bestimmen: Schneiden Sie die Balken auf die gewünschte Länge zu, wobei übliche Tischhöhen zwischen 75 cm und 80 cm liegen.
Befestigung der Tischbeine
Verschraubung der Tischbeine: Befestigen Sie die Tischbeine an den Zargen oder direkt an der Tischplatte.
- Verwenden Sie robuste Schrauben und achten Sie darauf, die Schraubenlöcher vorzubohren, um das Splittern des Holzes zu vermeiden.
- Alternativ können die Beine auch mit Holzleim und Holzdübeln direkt an die Tischplatte montiert werden, falls kein Zargensystem verwendet wird.
Stabilisierung
- Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen: Bringen Sie Metallwinkel an den Innenseiten an, um die Stabilität zu erhöhen.
- Ecken abrunden: Runden Sie die Kanten der Tischbeine leicht ab, um Verletzungen zu vermeiden und die Optik des Tisches zu verbessern.
Standfestigkeit prüfen

Eine stabile Befestigung der Tischbeine garantiert langanhaltende Sicherheit und Nutzung.
Endkontrolle: Stellen Sie sicher, dass alle Tischbeine den Boden gleichmäßig berühren und der Tisch stabil steht. Justieren Sie bei Bedarf die Beine durch kleine Holzstücke oder durch nachträgliches Schleifen.
Die genaue Vorbereitung und stabile Befestigung der Tischbeine tragen maßgeblich zur Sicherheit und Langlebigkeit Ihres Gartentisches bei.
Die Zargen
Die Zargen spielen eine zentrale Rolle bei der Stabilität und Langlebigkeit Ihres Gartentischs aus Lärche, da sie die Tischbeine miteinander verbinden und das Grundgerüst des Tischgestells bilden.
Material und Maße
Verwenden Sie Lärchenholzbalken mit einer Stärke von 3 cm und einer Höhe von 7,5 cm. Diese Dimensionen bieten eine gute Balance zwischen Stabilität und Handhabbarkeit.
Zuschnitt und Vorbereitung
- Gehrungsschnitte: Führen Sie Gehrungsschnitte durch, um saubere und stabile Eckverbindungen zu gewährleisten.
- Verbindungstechnik: Verbinden Sie die Zargen stabil mit den Tischbeinen mithilfe von Eichenholzdübeln oder Metallwinkeln. Bohren Sie alle Verbindungen vor.
Montage der Zargen

Holzleim und rechtwinklige Verschraubung sorgen für stabile Zargenverbindungen
- Leim und Verschraubung: Tragen Sie Holzleim auf die Schnittflächen der Gehrungen auf und verschrauben Sie die Zargen rechtwinklig mit den Tischbeinen.
- Innenliegende Schrauben: Verschrauben Sie die Zargen so, dass die Schrauben von außen nicht sichtbar sind.
Querstreben und Stabilität
- Einbau von Querbalken: Fügen Sie Querbalken zwischen den Zargen ein, um zusätzliche Stabilität zu gewährleisten.
- Luft zur Materialbewegung: Lassen Sie beim Einbau von Querbalken und Zargen etwas Spielraum, um die natürliche Ausdehnung und Schrumpfung des Holzes zu ermöglichen.
Eine präzise Herstellung und hochwertige Verbindungen der Zargen sichern die Robustheit und Langlebigkeit Ihres Gartentischgestells.

Stabile Verbindungsmethoden gewährleisten eine sichere und belastbare Konstruktion des Gartentisches
Verbindung der Tischbeine mit den Zargen
Für eine stabile Verbindung der Tischbeine mit den Zargen gibt es bewährte Methoden, die Ihre Konstruktion sicher und belastbar machen.
Eichenholzdübel und Leim
Die Kombination von Eichenholzdübeln (9,00€ bei Amazon*) und Leim bietet eine hohe Festigkeit und dauerhafte Verbindung.
- Vorbereitung der Dübellöcher: Bohren Sie entsprechende Löcher in Zargen und Tischbeine mit gleichmäßigen Abständen.
- Leimauftrag: Tragen Sie Holzleim auf die Dübellöcher und die Dübel auf.
- Montage: Stecken Sie die Dübel in die Löcher der Zargen und drücken Sie die Tischbeine fest darauf. Verwenden Sie Zwingen, um die Teile zusammenzuhalten, bis der Leim getrocknet ist.
Metallwinkel zur Verstärkung

Metallwinkel an den Innenseiten erhöhen die Stabilität Ihres Gartentisches enorm
Zusätzlich können Sie Metallwinkel verwenden:
- Positionierung: Platzieren Sie die Metallwinkel an den Innenseiten der Zargen und Tischbeine.
- Verschraubung: Bohren Sie die Schraublöcher vor und verwenden Sie rostfreie Schrauben.
Empfehlungen für die Schraubenwahl
Verwenden Sie rostfreie Schrauben, um Korrosion zu vermeiden und die Langlebigkeit Ihres Tisches zu erhöhen. Diese sorgfältig ausgewählten Verbindungstechniken stellen sicher, dass Ihr Gartentisch robust und beständig ist.

Eine robuste Tischplatte erhöht die Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit des Gartentischs
Die Tischplatte
Die Tischplatte ist das zentrale Element des Gartentischs und muss sowohl robust als auch witterungsbeständig sein. Sie können entweder einzelne Lärchenholzbretter verwenden oder eine massive Lärchenholzplatte wählen.
Zusammensetzung aus Lärchenholzbrettern

Die Vorbohrung der Löcher verhindert das Entstehen von Rissen im Holz
Wenn Sie einzelne Bretter verwenden, sollten diese eine Stärke von mindestens 3,5 cm haben.
- Vorbohren: Bohren Sie die Löcher vor, um Risse zu vermeiden.
- Verschraubung: Verwenden Sie rostfreie Schrauben und lassen Sie kleine Abstände zwischen den Brettern, um die natürliche Ausdehnung und Schrumpfung des Holzes zu ermöglichen.
Verwendung einer massiven Lärchenholzplatte

Eine regelmäßige Pflege schützt die Tischplatte vor Wetter und Abnutzung
Eine massive Holzplatte sollte mindestens 2,4 cm dick sein.
- Ausrichtung und Fixierung: Legen Sie die Platte exakt auf die Zargen und fixieren Sie diese mit Schrauben oder Winkeln.
- Versenken der Schrauben: Versenken Sie die Schrauben, um eine glatte Oberfläche zu erhalten.
Eine regelmäßige Pflege der Tischplatte ist notwendig, um die Langlebigkeit zu gewährleisten. Behandeln Sie das Holz mit Holzöl oder Lasur, um es vor UV-Strahlung und Feuchtigkeit zu schützen.

Die richtige Befestigung der Tischplatte erhöht die Stabilität des Gartentisches
Befestigung der Tischplatte
Eine sorgfältige Befestigung der Tischplatte ist entscheidend für ihre Langlebigkeit und Stabilität.
Verwendung von Schrauben

Für eine stabile Befestigung der Tischplatte sollten Schrauben vorgebohrt werden
- Positionierung der Schrauben: Platzieren Sie die Schrauben in gleichmäßigen Abständen und bohren Sie die Löcher vor.
- Einsenkung der Schrauben: Versenken Sie die Schrauben tief genug in die Zargen und verwenden Sie Holzstopfen zur Abdeckung.
Nutzung von Metallwinkeln
- Befestigung der Metallwinkel: Platzieren Sie die Winkel an den Innenseiten der Zargen und Schrauben Sie diese fest.
- Vorbohren und Verschrauben: Bohren Sie die Löcher vor und verwenden Sie rostfreie Schrauben.
Allgemeine Tipps zur Befestigung

Kleine Abstände zwischen Brettern lassen Holz natürlich arbeiten
- Ausdehnung des Holzes: Lassen Sie kleine Abstände zwischen den Brettern, um die natürliche Bewegung des Holzes zu ermöglichen.
- Überprüfung der Stabilität: Überprüfen Sie alle Verbindungen nach der Montage und ziehen Sie Schrauben bei Bedarf nach.
Durch sorgfältige Ausführung dieser Schritte bleibt Ihr Gartentisch funktional und langlebig.
Oberflächenbehandlung
Damit Ihr Gartentisch aus Lärchenholz langfristig vor Witterungseinflüssen geschützt bleibt, ist eine sachgemäße Oberflächenbehandlung unerlässlich.
Vorbereitung
- Schleifen: Schleifen Sie die Oberfläche mit verschiedenen Körnungen von Schleifpapier (120, 180 und 240).
- Entstauben: Entfernen Sie sämtlichen Schleifstaub gründlich.
Auswahl der Oberflächenbehandlung

Holzöl, Lasuren und Versiegelungen schützen das Lärchenholz vor Witterungseinflüssen
- Holzöl: Dringt tief in das Material ein und betont die natürliche Maserung. Wiederholen Sie die Anwendung mindestens einmal jährlich.
- Lasuren: Verwenden Sie farblose oder pigmentierte Lasuren, die das Holz vor UV-Strahlung und Feuchtigkeit schützen.
- Versiegelung: Kunstharzbasierte Versiegelungen bieten intensiven Schutz vor Feuchtigkeit und mechanischen Belastungen.
Anwendung

Mehrere Schichten schützen den Gartentisch optimal vor Witterungseinflüssen und Abnutzung
- Auftragen der Mittel: Tragen Sie das gewählte Mittel in dünnen, gleichmäßigen Schichten auf.
- Mehrere Schichten: Für optimalen Schutz mehrere Schichten auftragen und jede Schicht vollständig trocknen lassen.
Die sorgfältige Behandlung macht Ihren Gartentisch widerstandsfähig und erhält seine attraktive Optik.
Farbgebung
Für die Farbgebung Ihres Gartentischs aus Lärchenholz stehen verschiedene Optionen zur Verfügung.
Natürliche Optik betonen
- Holzlasur: Betont die natürliche Maserung und schützt vor UV-Strahlung und Feuchtigkeit.
- Holzöl: Intensiviert die natürliche Färbung und sollte regelmäßig aufgetragen werden.
Farbige Gestaltung
- Acryllacke und Buntlacke: Wetterfeste Lacke in verschiedenen Farben. Tragen Sie die Farbe gleichmäßig entlang der Holzmaserung auf.
- Sprühlacke: Eignen sich für einen gleichmäßigen Farbauftrag.
Mehrfaches Streichen
- Schichten auftragen: Tragen Sie die Farbe in mehreren dünnen Schichten auf.
- Klarlack als Finish: Ein Klarlack-Finish erhöht die Beständigkeit der Farbgebung und bietet zusätzlichen Schutz.
Umsetzungstipps

Sorgfältige Oberflächenbehandlung schützt den Gartentisch langfristig vor Witterungseinflüssen
- Vorbereitung: Schleifen Sie die zu behandelnden Flächen gründlich.
- Mittel auftragen: Tragen Sie das Farbmittel gleichmäßig auf und lassen Sie es trocknen.
- Pflegehinweise: Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand und frischen Sie den Anstrich bei Bedarf auf.
Durch diese Maßnahmen wird Ihr Gartentisch aus Lärchenholz nicht nur optisch ansprechend, sondern auch den Anforderungen im Außenbereich gerecht.