Waldrebe ist tabu für Hundeschnauzen
In einer Clematis befindet sich der Giftstoff Protoanemonin. Dieser entfaltet bei Hautkontakt eine starke lokale Reizung für Mensch und Tier. Da Hunde zudem an allem herumknabbern, was ihnen unter die Schnuppernase kommt, verursachen Blätter einer Waldrebe immer wieder innerliche Vergiftungen.
- Clematis verursacht bei Hunden Krämpfe, Erbrechen und Durchfall
- Verspeist in größeren Mengen, kommt es zu tödlichem Atem- und Kreislaufstillstand
- Wiederholt in kleinen Portionen vertilgt, nehmen die Nieren beim Hund dauerhaften Schaden
Pflanzen Sie daher Clematis nur dann im Garten an, wenn sicherzustellen ist, dass der Hund nicht an die Blüten und Blätter gelangen kann. Vermeiden Sie zudem eine Entsorgung von Schnittgut auf dem Kompost, denn auch für andere Haustiere ist die Waldrebe giftig.