Frauenmantel

Frauenmantel: Pflege, Standort & Verwendung im Garten

Der Frauenmantel ist eine robuste und pflegeleichte Pflanze, die in keinem Garten fehlen sollte. Dieser Artikel beleuchtet die vielseitigen Eigenschaften des Frauenmantels und bietet eine umfassende Anleitung von der Pflanzung bis zur Verwendung.

Steckbrief

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Pflanzenart
Staude oder Halbsträucher
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Lebenszyklus
Mehrjährig
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Wuchs
Krautig-rosettenartig oder Halbsträucher, kriechend
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Wuchshöhe
10 cm bis 60 cm
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Blütenfarbe
Gelbgrün
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Blütezeit
Mai bis September, teilweise bis Oktober
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Wuchs

Frauenmantel-Arten sind sommergrüne, krautige Stauden oder Halbsträucher und variieren in ihrem Wuchs. Sie bilden entweder krautig-rosettenartige Strukturen oder wachsen als Halbsträucher mit verholzenden Sprossachsen. Die Pflanzen erreichen je nach Art und Sorte unterschiedliche Wuchshöhen:

  • Zwergsträucher wie der Silber-Frauenmantel werden zwischen 10 und 15 cm hoch.
  • Halbsträucher wie der Gewöhnliche Frauenmantel erreichen Höhen zwischen 45 und 60 cm.
  • Viele andere Frauenmantel-Arten liegen in einer Wuchshöhe zwischen 15 und 50 cm.

Der Frauenmantel (Alchemilla) entwickelt einen kriechenden, verholzten und dunklen Wurzelstock, aus dem die oberirdischen Sprossachsen entspringen, die häufig behaart sind. Seine rund bis nierenförmigen Blätter entspringen aus den Rhizomen, sind hand- oder fußförmig gelappt und besitzen einen gesägten oder gezähnten Rand. Alle Arten sind weich behaart, was dem Laub einen silbrigen Schimmer verleiht.

Frauenmantel eignet sich ideal als Bodendecker, da die Pflanzen schnell dichte Bestände bilden und durch ihre zahlreichen kleinen Haare sowie den hohen Gerbstoffgehalt resistent gegen Schneckenfraß sind. Tau und Regentropfen perlen auf den Blättern ab und sammeln sich in der Blattmitte, was für faszinierende Lichteffekte sorgt.

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Blätter

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Blätter des Frauenmantels (Alchemilla acutiloba) mit typischen Guttationstropfen.
Foto: Liliane Roubaudi | Lizenz: CC BY-SA 2.0 fr | Quelle: Wikimedia

Die Blätter des Frauenmantels sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Diese sind meist rundlich bis nierenförmig, weich behaart und am Rand gezähnt. Die Blattformen können rundlich bis nierenförmig, dreieckig zulaufend oder gelappt und gefingert sein. Besonders auffällig ist die weiche Behaarung der Blätter, die ihnen einen silbrig schimmernden Effekt verleiht, was Schnecken abschreckt.

In der Knospe sind die Blätter mehrfach gefaltet, wobei jeder Blattlappen einzeln gefaltet ist, wodurch ein fächerartiger Effekt entsteht. Dieser bleibt auch nach dem Entfalten sichtbar. Oft bilden sich sogenannte Guttationstropfen – kleine Wassertropfen an den Blattspalten, die durch den erhöhten Innendruck der Pflanze entstehen. Dies verleiht den Blättern am Morgen ein glitzerndes Aussehen.

Die Blattgröße variiert je nach Art und Sorte und kann bis zu 15 cm breit werden. Nebenblätter übernehmen beim Frauenmantel die Funktion von Knospenschuppen und schützen den Vegetationskegel sowie junge Achsen.

Blüte

Die Blüten des Frauenmantels, auch Alchemilla genannt, sind zart gelbgrün und formen kleine Einzelblüten, die sich in dichten Blütenständen über den Trieben versammeln. Diese Einzelblüten messen etwa fünf bis sieben Millimeter im Durchmesser und bestehen aus einem inneren Kelchbecher sowie einem Außenkelch. Die Blütezeit erstreckt sich von Mai bis September, wobei einige Arten vereinzelt auch bis in den Oktober hinein blühen können.

Die Blütenstände sind oft in endständigen, lockeren Trugdolden angeordnet und verbreiten einen zarten Honigduft, der Bienen und andere Bestäuber anzieht. Im Inneren der Blüte befinden sich vier Staubblätter und ein aufrecht stehender Griffel. Die Blütenstände des Frauenmantels machen ihn zu einem beliebten Anziehungspunkt für Bestäuber.

Welcher Standort ist geeignet?

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Frauenmantel (Alchemilla) im Botanischen Garten Karlsruhe.
Foto: H. Zell | Lizenz: CC BY-SA 3.0 | Quelle: Wikimedia

Frauenmantel stellt an seinen Standort nur geringe Ansprüche und kann unter verschiedenen Bedingungen gut gedeihen. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und eignet sich für:

  • Volle Sonne
  • Halbschatten
  • Schatten (je nach Art)

Optimal ist ein nährstoffreicher und durchlässiger Boden. Allerdings toleriert Frauenmantel auch schwerere Lehmböden und nährstoffärmere Böden. Die Vielseitigkeit erlaubt die Pflanzung an verschiedenen Gartenstandorten:

  • Gehölzrand
  • Steingarten und Felssteppen
  • Blumentöpfe und Pflanzkübel
  • Beeteinfassung
  • Teichrand

In Pflanzgefäßen sollte ausreichend Platz für das kriechende Wachstum vorhanden sein. Besonders weite Pflanzgefäße sind ideal.

Welchen Boden braucht die Pflanze?

Frauenmantel gedeiht am besten in nährstoffreichen, durchlässigen Böden, die eine gute Struktur aufweisen. Die Pflanze zeigt eine beeindruckende Anpassungsfähigkeit und toleriert selbst schwerere Lehmböden. Einige Arten haben spezifische Bodenanforderungen:

  • Nährstoffreiche, durchlässige Böden: Optimal für das allgemeine Wachstum.
  • Schwere Lehmböden: Geeignet für den Weichen Frauenmantel (Alchemilla mollis).
  • Trockene, magere Böden: Besonders für den Filzigen Frauenmantel (Alchemilla glaucescens).
  • Frische bis feuchte Standorte: Gut für den Zierlichen Frauenmantel (Alchemilla epipsila).

Achten Sie auf gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit, da Frauenmantel empfindlich auf Staunässe reagiert. Ein leicht sandiger, humusreicher Boden bietet ideale Wachstumsbedingungen. Am Teichrand oder an anderen Stellen mit konstanter Feuchtigkeitszufuhr können die Pflanzen ihre optimale Wuchshöhe erreichen.

Frauenmantel pflegen

Frauenmantel ist pflegeleicht und anspruchslos. Dennoch gibt es einige Pflegemaßnahmen, die das Wachstum unterstützen und eine unkontrollierte Ausbreitung verhindern:

Düngen

Frauenmantel profitiert im Frühjahr von einer Gabe organischen Düngers wie Kompost oder gut verrottetem Stallmist. Diese Materialien sollten leicht in den Boden eingearbeitet werden.

Gießen

Ein moderater bis hoher Wasserbedarf erfordert regelmäßiges Gießen, besonders in längeren Trockenperioden. Es ist wichtig, Staunässe zu vermeiden. Gießen Sie gründlich, aber nicht zu häufig, um die Wurzeln zur Tiefe zu animieren.

Rückschnitt

Ein Rückschnitt nach der Blüte verhindert Selbstaussaat und fördert einen kräftigen Neuaustrieb im nächsten Jahr. Schneiden Sie die Blütenstände im August und kürzen Sie die Pflanze um etwa 10 cm über dem Boden.

Verjüngung und Teilung

Alle 2 bis 3 Jahre sollte der Frauenmantel geteilt werden, um das Wachstum zu fördern. Entfernen Sie hierbei schwache Wurzeln und Triebe. Der ideale Zeitpunkt hierfür ist das zeitige Frühjahr.

Winterschutz

Frauenmantel ist winterhart und benötigt keinen speziellen Winterschutz. In besonders kalten Regionen kann eine leichte Schicht aus Laub oder Reisig nützlich sein.

Frauenmantel richtig pflanzen

Frauenmantel kann während der gesamten Gartensaison gepflanzt werden, wobei Frühling und Herbst ideal sind. Diese Zeiten bieten bessere Bedingungen zur Wurzelbildung und Etablierung. Beachten Sie folgende Schritte:

  1. Standort wählen, der sonnig bis halbschattig ist.
  2. Boden vorbereiten, indem er gut gelockert und von Unkraut befreit wird.
  3. Bei schweren Lehmböden etwas Sand oder Kompost einarbeiten.
  4. Pflanzloch doppelt so groß wie der Wurzelballen ausheben.
  5. Wurzelballen kurz in Wasser tauchen, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.
  6. Pflanze ins Loch setzen, sodass der Wurzelhals abschließt.
  7. Pflanzloch mit Erde auffüllen, leicht andrücken und gründlich angießen.

Für Bodendecker sind pro Quadratmeter sechs bis zehn Pflanzen notwendig, um schnell eine dichte Pflanzendecke zu erreichen.

Frauenmantel richtig schneiden

Frauenmantel neigt zur starken Selbstaussaat, weshalb ein Rückschnitt notwendig ist. Verwenden Sie scharfe Gartenscheren und schneiden Sie die Blütenstände direkt nach der Blüte im August ab. Kürzen Sie die Stängel etwa 10 cm über dem Boden. Dies fördert einen kräftigen Neuaustrieb und verhindert unkontrollierte Ausbreitung.

Frauenmantel vermehren

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Samen des Frauenmantels (Alchemilla), Familie Rosaceae, in Nahaufnahme.
Foto: Steve Hurst | Lizenz: Public domain | Quelle: Wikimedia

Frauenmantel kann durch Teilung, Aussaat oder seltener durch Stecklinge vermehrt werden.

Vermehrung durch Teilung

Teilen Sie die Wurzelstöcke am besten im zeitigen Frühjahr oder im Herbst. Dies hat den Vorteil, ältere Pflanzen zu verjüngen.

  1. Pflanze mit einem Spaten ringsum abstechen und Wurzelballen ausgraben.
  2. Wurzelballen mit der Hand oder einem scharfen Messer in mehrere Teile teilen.
  3. Teilstücke an einem neuen Standort einpflanzen und gut wässern.

Vermehrung durch Aussaat

Frauenmantel ist ein Lichtkeimer, die Samen benötigen einen Kältereiz zur Keimung:

  1. Samen im Herbst sammeln oder kaufen.
  2. Samen auf ein Saatbeet oder in Töpfe säen und leicht andrücken.
  3. Über Winter im Freien an einem geschützten Platz aufstellen.
  4. Im Frühjahr erscheinen die Keimlinge, die ins Beet umgesetzt werden.

Natürliche Selbstaussaat

Nutzen Sie die Neigung zur Selbstaussaat, um spontane Vermehrung zu fördern. Die Jungpflanzen können dann umgepflanzt werden.

Sorten & Arten

Beliebte Frauenmantel-Sorten unterscheiden sich in Wuchshöhe, Standortansprüchen und Besonderheiten:

Sorte Botanischer Name Höhe Standort Boden Besonderheiten
Weicher Frauenmantel Alchemilla mollis 45-60 cm Sonnig bis Halbschatten Nährstoffreich, durchlässig Kräftiger Wuchs, guter Bodendecker
Zierlicher Frauenmantel Alchemilla epipsila 30-40 cm Halbschatten bis Schatten Frisch bis feucht Zarte Erscheinung, reichblühend
Zwerg-Frauenmantel Alchemilla erythropoda 15-20 cm Sonnig bis Halbschatten Trocken, mager Kompakter Wuchs, ideal für Steingärten
Filziger Frauenmantel Alchemilla glaucescens 15-30 cm Sonnig Trocken, mager Silbergraues Laub, trockenheitsverträglich
Silber-Frauenmantel Alchemilla hoppeana 10-15 cm Sonnig bis Halbschatten Nährstoffreich, durchlässig Bildet dichte, niedrige Teppiche
Gewöhnlicher Frauenmantel Alchemilla vulgaris 45-60 cm Sonnig bis Halbschatten Variantenreich Als Heilpflanze bekannt und vielseitig

Krankheiten & Schädlinge

Frauenmantel ist robust, es gibt jedoch einige Krankheiten und Schädlinge, auf die Sie achten sollten.

Krankheiten & Schädlinge

  • Wurzelfäule: Verursacht durch Staunässe. Verfaulte Wurzeln können die Pflanze absterben lassen. Stellen Sie eine gute Drainage sicher.
  • Echter und falscher Mehltau: Diese Pilzkrankheiten treten bei hoher Luftfeuchtigkeit auf und schwächen die Pflanze durch einen weißlichen Belag auf den Blättern.

Schädlinge

  • Blattläuse: Diese saugenden Insekten verursachen Verformungen und schwächen die Pflanze.
  • Zikaden: Können Viren übertragen und die Pflanze schwächen.
  • Schmetterlingsraupen: Fressen an den Wurzeln und können zum Absterben der Pflanze führen.

Vorbeugende Maßnahmen

  • Geeigneter Standort: Ein sonniger Standort mit durchlässigem, humusreichem Boden verhindert Staunässe.
  • Regelmäßige Kontrolle: Pflanzen regelmäßig auf Schaderreger überprüfen.
  • Bodenverbesserung: Sand oder Kompost bei schweren Böden einarbeiten.
  • Ausreichende Belüftung: Pflanzen nicht zu dicht setzen.

Bekämpfung

Falls es zu einem Befall kommt, sollten gezielte Maßnahmen ergriffen werden:

  1. Echter und falscher Mehltau: Befallene Blätter entfernen und fungizide Spritzmittel einsetzen.
  2. Blattläuse: Mit einem starken Wasserstrahl abspülen oder biologische Schädlingsbekämpfungsmittel wie Neemöl (5,00€ bei Amazon*) verwenden.
  3. Raupenbefall: Raupen absammeln und gegebenenfalls Insektizide einsetzen.

Verwendung

Der Frauenmantel bietet vielfältige Verwendungsmöglichkeiten im Garten. Die gelblich-grünen Blüten machen ihn zu einem ausgezeichneten Kombinationspartner für eine Vielzahl von Stauden aller Farben und Formen. Besonders ansprechend wirkt er in Kombination mit violettblühenden Pflanzen wie Storchschnabel oder Zierlauch. Frauenmantel eignet sich hervorragend als Bodendecker und ist ideal für Beeteinfassungen sowie als Begleitpflanze für Rosen. Oft ist er in natürlich wirkenden Staudenbeeten, vor Gehölzen und in der Nähe von Gewässern zu finden. Auch in Steingärten und Bauerngärten ist er gern gesehen.

Neben seiner Rolle als Gartenschmuck hat Frauenmantel eine jahrhundertealte Tradition als Heilpflanze. Schon im Mittelalter wurde er zur Behandlung verschiedener Leiden genutzt. Heute wird er wegen seiner entzündungshemmenden und antibakteriellen Wirkungen geschätzt.

Verwendungsmöglichkeiten

  • Heilpflanze: Einsatz bei Menstruationsbeschwerden, Wechseljahresbeschwerden und Magen-Darm-Problemen.
  • Antibakteriell und entzündungshemmend: Die enthaltenen Gerbstoffe, Flavonoide und Bitterstoffe wirken entzündungshemmend und antibakteriell.
  • Krampflösend und schmerzstillend: Traditionell zur Linderung von Frauenleiden eingesetzt.

Auch in der Küche kann Frauenmantel genutzt werden. Junge, frische Blätter eignen sich für Wildkräutersalate und Suppen, während getrocknete Blätter ein strengeres Aroma haben. Blüten und Blätter können zudem zu Tee verarbeitet werden, der als Heiltrunk bekannt ist.

In der Floristik wird Frauenmantel ebenfalls geschätzt. Seine Blüten sind schnittverträglich und in der Vase lange haltbar. Sie werden oft als „gelbes Schleierkraut“ bezeichnet und lassen sich dekorativ in Tür- und Wandkränzen verwenden.

Mit all diesen Eigenschaften ist Frauenmantel eine vielseitig einsetzbare, pflegeleichte Pflanze, die sowohl ästhetisch als auch funktional in keinem Garten fehlen sollte.

Häufig gestellte Fragen

Welche historischen Anwendungen hatte der Frauenmantel in der Heilkunst?

Der Frauenmantel wurde bereits im Mittelalter intensiv als Heilpflanze genutzt. Die in den Blättern enthaltenen Gerbsäuren wurden zur Desinfektion von Wunden und Geschwüren verwendet und sollten gegen Bauch- und Kopfschmerzen sowie Nierensteine helfen. Während einige dieser Anwendungen heute umstritten sind, findet der Frauenmantel nach wie vor Verwendung in der Frauenheilkunde, etwa bei Menstruationsbeschwerden und in den Wechseljahren.

Kann Frauenmantel in der Küche verwendet werden?

Ja, Frauenmantel kann auch in der Küche verwendet werden. Insbesondere die jungen, frischen Blätter sind geeignet für Wildkräutersalate und -suppen. Allerdings sollte man beachten, dass getrocknete Blätter ein strengeres Aroma haben. Frauenmantel kann zudem in Erfrischungsgetränken verwendet werden, indem das Kraut in Wasser gekocht und anschließend abgekühlt wird.

Wie kann ich Frauenmantel als Schnittblume verwenden?

Frauenmantel ist gut schnittverträglich und hält sich lange in der Vase. Floristen schätzen seine buschig-voluminösen Blütenbündel, die sich dekorativ in Tür- und Wandkränzen einbinden lassen. Dabei sollte man die Blütentriebe dicht an dicht legen, da sie sich beim Eintrocknen etwas zusammenziehen. Neben der floristischen Nutzung kann man welke Blätter im Frühjahr entfernen, da sich Frauenmantel nach dem Winter von selbst erneuert.

Welche Pflege benötigt Frauenmantel im Winter?

Frauenmantel ist eine winterharte Pflanze und benötigt grundsätzlich keinen speziellen Winterschutz. Seine wintergrünen Blätter erneuern sich im Frühjahr von selbst. In besonders kalten Regionen kann eine leichte Schicht aus Laub oder Reisig als zusätzliche Schutzmaßnahme nützlich sein, ist aber nicht zwingend erforderlich.

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