Strelitzie

Ist die Strelitzie giftig? Risiken für Menschen und Tiere

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Die Papageienblume – in den Topf gepflanzt ist sie im Nullkommanichts. Auch die Pflege gestaltet sich überschaubar. Doch sollte man diese Pflanze und ihre Wirkkraft nicht unterschätzen…

Strelitzia giftig
Die Strelitzie wird als schwach giftig eingestuft
AUF EINEN BLICK
Ist die Strelitzie (Papageienblume) giftig?
Die Strelitzie, auch bekannt als Papageienblume, ist eine schwach giftige Zimmerpflanze. Alle Teile der Pflanze, insbesondere Samen und Blätter, können bei Verzehr Magen-Darm-Beschwerden und Erbrechen hervorrufen. Sie ist sowohl für Menschen als auch für Haustiere wie Katzen und Hunde giftig.

Schwach giftige Zimmerpflanze

Alle Teile der Strelitzie sind ’schwach giftig‘. Dabei geht die größte Gefahr von den Samen und Blättern aus. Sie können Magen-Darm-Beschwerden und Erbrechen auslösen. Doch erst größere Verzehrmengen können zu Unwohlsein bis hin zu stärkeren Vergiftungssymptomen führen.

Sowohl für Menschen als auch für Tiere wie Katzen und Hunde ist diese Pflanze giftig. Hierbei ist es unrelevant, um welche Art es sich handelt. Alle Arten sind giftig. Daher sollten Sie überdenken, ob Sie sich diese Pflanze wirklich ins Haus holen, insbesondere wenn Sie Kleinkinder oder Haustiere haben.

Tipp

In der Pflege brauchen Sie keine Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Lediglich alte Blätter, Blüten und Samen sollten Sie nirgendwo unbeaufsichtigt liegen lassen.