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In die Erde eingelassener Sandkasten: Vorteile und Nachteile

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Lohnt es sich, den Sandkasten ganz in die Erde einzulassen oder sollten Sie ihn lieber auf den Rasen oder einen anderen festen Untergrund stellen? Das Eingraben setzt eine Menge Arbeit voraus. Dafür lässt sich der Sandkasten sehr schön in den Garten integrieren.

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Ein Sandkasten kann auch nur teilweise in die Erde eingelassen werden
AUF EINEN BLICK
Lohnt es sich, den Sandkasten in die Erde einzulassen?
Das Einlassen eines Sandkastens in die Erde ist arbeitsintensiv, bietet jedoch eine schöne Integration in den Garten. Eine Alternative ist, ihn nur bis zur halben Höhe einzugraben, um Arbeit zu sparen und Baumwurzeln zu schonen. Verwenden Sie unbedingt ein Schutzvlies als Unterbau.

Sandkasten in die Erde einlassen

Wenn Sie den Sandkasten ganz in die Erde einlassen möchten, müssen Sie relativ viel Erde ausgraben – je nachdem wie groß der Sandkasten letztendlich wird.

Als Kompromiss bietet es sich an, ihn nur bis zur halben Höhe einzugraben. Das erspart nicht nur eine Menge Arbeit, es ist auch ratsam, wenn der Sandkasten dicht neben einem Baum steht. Die Wurzeln können die Konstruktion sonst beschädigen.

Tipp

Wenn Sie den Sandkasten im Boden versenken, müssen Sie unbedingt Schutzvlies (7,00€ bei Amazon*) als Unterbau auslegen. Anderenfalls haben Sie später Probleme mit Unkraut im Sandkasten. Außerdem hält das Vlies Ameisen und andere Tiere fern.

Bilder: Carsten Medom Madsen / Shutterstock