Kompost

Kompost beschleunigen: Natürliche Methoden & Tipps

Kompostierung ist essenziell für einen nachhaltigen Garten und beschleunigt die Reifung des wertvollen Humus. Dieser Artikel erläutert die Grundlagen erfolgreicher Kompostierung, stellt Methoden zur Beschleunigung vor und gibt Tipps zur Verwendung.

Grundregeln der Kompostierung

Um einen erfolgreichen Kompostierungsprozess sicherzustellen, ist es wichtig, einige grundlegende Regeln zu beachten. Diese beginnen bereits mit der Auswahl des richtigen Standorts. Am besten eignet sich ein Platz im Halbschatten, der wind- und wettergeschützt ist. So sorgen Sie dafür, dass der Kompost weder zu schnell austrocknet noch von Kälte beeinträchtigt wird.

Achten Sie darauf, dass Ihr Komposthaufen direkten Bodenkontakt hat. Dies ermöglicht Flüssigkeiten gut abzufließen und erleichtert Mikroorganismen und Regenwürmern das Eindringen, was die Zersetzung fördert.

Eine optimale Mischung unterschiedlicher organischer Materialien ist ebenso entscheidend. Nutzen Sie sowohl trockene als auch feuchte Abfälle und kombinieren Sie grobe mit feineren Materialien. Zerkleinern Sie größere Stücke wie Holzabfälle und Strauchwerk, um die Oberfläche zu vergrößern und den Mikroorganismen die Arbeit zu erleichtern.

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Um den Verrottungsprozess zu fördern, sollten Sie den Komposthaufen regelmäßig umschichten. Dies verbessert die Belüftung und sorgt dafür, dass Mikroorganismen optimal arbeiten können. Halten Sie den Kompost feucht, aber vermeiden Sie Staunässe. Geeignet ist eine Feuchtigkeit von etwa 50 bis 60 Prozent, vergleichbar mit einem ausgewrungenen Schwamm.

Schichten Sie die Materialien in etwa 10 cm dicken Lagen und durchmischen Sie diese gut. Achten Sie darauf, keine chemisch belasteten Abfälle zu verwenden und vermeiden Sie das Einbringen gekochter oder gebratener Speisereste, um Schädlinge fernzuhalten. Mit der richtigen Pflege und regelmäßigen Kontrollen schaffen Sie die optimalen Bedingungen für eine erfolgreiche Kompostierung.

Auswahl des Kompostmaterials

Um den Kompostierungsprozess zu optimieren, ist die Auswahl der richtigen Kompostmaterialien entscheidend. Geeignet sind organische Abfälle aus Garten und Küche, wie Obst- und Gemüseschalen, Rasenschnitt, Laub sowie Kaffeesatz und Teebeutel. Achten Sie darauf, dass diese Materialien keine chemischen Rückstände enthalten.

Eine ausgewogene Mischung aus kohlenstoffreichen und stickstoffreichen Materialien fördert die Zersetzung. Kohlenstoffreiche Materialien, die oft als „braun“ bezeichnet werden, umfassen trockene Blätter, Stroh, Holzspäne und zerkleinerte Kartonagen. Stickstoffreiche Materialien oder „grüne“ Komponenten beinhalten frische Pflanzenreste, Grasschnitt und Küchenabfälle. Ein ideales Verhältnis liegt bei etwa 25-30 Teilen Kohlenstoff zu einem Teil Stickstoff.

Vermeiden Sie gekochte oder frittierte Speisereste sowie Fleisch und Milchprodukte, da diese unerwünschte Schädlinge anziehen und unangenehme Gerüche verursachen können. Kartoffelschalen und verdorbene Früchte sind jedoch gut geeignet. Auch Eierschalen können bei der rechtzeitigen Zugabe die Zersetzung unterstützen.

Um Schichten zu bilden, wechseln Sie feuchte und trockene Materialien ab. Eine dicke Bodenschicht mit gröberen Materialien wie gehäckseltem Holz hilft beim Ablauf überschüssiger Flüssigkeit und verbessert die Sauerstoffzufuhr.

Die Rolle von Mikroorganismen

Mikroorganismen sind die treibenden Kräfte im Kompostierungsprozess. Diese winzigen Organismen, hauptsächlich Bakterien und Pilze, leisten die Hauptarbeit bei der Zersetzung von organischem Material. Sie wandeln die Abfälle in Humus um, der die Bodenstruktur und -fruchtbarkeit erheblich verbessert.

Optimale Bedingungen schaffen

Damit Regenwürmer effektiv arbeiten können, sind einige Voraussetzungen wichtig:

  • Bodenverbindung: Der Komposthaufen sollte direkten Kontakt zum Erdreich haben. Dies erleichtert den Würmern das Eindringen und Austreten.
  • Feuchtigkeit: Halten Sie den Komposthaufen gleichmäßig feucht, jedoch nicht nass. Regenwürmer benötigen eine feuchte Umgebung, um aktiv bleiben zu können.
  • Nahrung: Eine abwechslungsreiche Mischung organischer Abfälle, darunter Küchenreste und Gartenabfälle, bietet den Würmern ein optimales Nahrungsangebot.

Durch die richtige Pflege und den Einsatz von Regenwürmern können Sie die Kompostierung erheblich beschleunigen und gleichzeitig hochwertigen Humus für Ihren Garten gewinnen.

Nährstoffbalance

Die Mikroorganismen benötigen Energie, um ihre Zersetzungsarbeit zu leisten. Diese gewinnen sie aus einer ausgewogenen Mischung von kohlenstoffreichen („braunen“) und stickstoffreichen („grünen“) Materialien. Idealerweise sollte das Verhältnis von Kohlenstoff zu Stickstoff etwa 25-30:1 betragen.

Beschleunigung der Zersetzung

Um die Mikroorganismen in ihrer Arbeit zu unterstützen, können Sie natürliche oder gekaufte Kompostbeschleuniger verwenden. Diese enthalten zusätzliche Mikroorganismen und Nährstoffe, die die Zersetzung beschleunigen. Ein Beispiel für einen selbst herstellbaren Beschleuniger ist die Hefe-Zucker-Lösung. Diese Mischung aus Wasser, Hefe und Zucker fördert das Wachstum der Bakterien und Pilze, die für die Zersetzung verantwortlich sind.

Bedeutung und Pflege

Durch die Pflege und das Optimieren der genannten Bedingungen können Sie sicherstellen, dass der Kompostierungsprozess effizient und schnell abläuft. Eine gut gemischte und gepflegte Kompostmiete reduziert den Zeitaufwand für die Zersetzung und liefert Ihnen schneller wertvolle Komposterde.

Kompostertypen zur Beschleunigung der Kompostierung

Die Wahl des richtigen Kompostertyps kann den Zersetzungsprozess erheblich beschleunigen. Hier sind zwei besonders effektive Typen, die sich hervorragend zur schnellen Kompostierung eignen:

Thermokomposter

Thermokomposter (39,00€ bei Amazon*) sind speziell konzipierte Behälter, die durch ihre isolierten Wände die Innentemperatur deutlich erhöhen. Das führt zu einer sogenannten Heißrotte, bei der Mikroorganismen sehr aktiv werden und organische Abfälle schnell in Kompost umwandeln. Thermokomposter (39,00€ bei Amazon*) sind ideal für die Verarbeitung von Küchenabfällen und Gartenmaterialien. Bei optimalen Bedingungen lässt sich reifer Kompost in etwa acht Wochen gewinnen. Ein wesentlicher Vorteil ist auch, dass die hohen Temperaturen Unkrautsamen und Krankheitserreger abtöten.

Trommelkomposter

Trommelkomposter sind drehbare Behälter, die eine effiziente Belüftung und Durchmischung des Kompostguts ermöglichen. Durch das Drehen der Trommel wird der Inhalt ständig aufgelockert und befeuchtet, was die Zersetzung fördert. Zusätzlich schützen Trommelkomposter vor Nagetieren und verhindern Fäulnisbildung. Die Trommelstruktur ermöglicht eine Kompostierung innerhalb von zwei bis zwölf Wochen, abhängig von den Umgebungsbedingungen und der regelmäßigen Pflege.

Vorteile beider Kompostertypen

  • Schnelle Kompostierung innerhalb von wenigen Wochen
  • Effektive Wärmeisolierung und Belüftung
  • Geringere Gefahr von Schädlingen und unangenehmen Gerüchen
  • Platzsparend und ideal für kleinere Gärten

Durch die Wahl eines geeigneten Kompostertyps können Sie die Kompostierung nicht nur beschleunigen, sondern auch eine höhere Qualität des Endprodukts erzielen. Denken Sie daran, dass die richtige Kombination von Materialien sowie die regelmäßige Kontrolle weiterer wesentlicher Faktoren wie Feuchtigkeit und Belüftung den Prozess optimieren werden. Informieren Sie sich über die spezifischen Anforderungen und Möglichkeiten der einzelnen Kompostertypen, um das beste Ergebnis für Ihren Garten zu erzielen.

Kompostbeschleuniger

Um den Verrottungsprozess in Ihrem Komposthaufen zu beschleunigen, können Sie Kompostbeschleuniger einsetzen. Diese Hilfsmittel sorgen dafür, dass sich die organischen Abfälle schneller in wertvollen Humus umwandeln. Sie können sowohl fertige Produkte aus dem Handel verwenden als auch eigene Mischungen herstellen.

Kommerzielle Kompostbeschleuniger

Im Handel erhältliche Kompostbeschleuniger bestehen häufig aus natürlichen Zutaten wie Stickstoff, Kalium und Mikroorganismen. Diese werden oft in Pulverform angeboten und wirken besonders gut, wenn sie in verschiedenen Schichten während des Befüllens eingestreut werden. Eine regelmäßige Zugabe, etwa alle 20-25 cm, optimiert die Rotte. Bei einem bereits vollen Komposthaufen wird der Beschleuniger gleichmäßig verteilt und der Haufen anschließend gründlich durchmischt. Unter optimalen Bedingungen kann der Prozess dadurch auf wenige Wochen verkürzt werden.

Kompostbeschleuniger selbst herstellen

Selbstgemachte Kompostbeschleuniger sind eine kostengünstige und effektive Alternative. Zwei bewährte Rezepte sind die Hefe-Zucker-Lösung und Pflanzenjauche.

Hefe-Zucker-Lösung

Für die Hefe-Zucker-Lösung benötigen Sie:

  • 1 kg Zucker
  • 1 Würfel frische Hefe oder ein Päckchen Trockenhefe
  • 10 Liter lauwarmes, chlorfreies Wasser

Anleitung:

  1. Füllen Sie das Wasser in einen Eimer.
  2. Lösen Sie die Hefe vollständig im Wasser auf.
  3. Fügen Sie den Zucker hinzu und rühren Sie, bis er komplett gelöst ist.
  4. Lassen Sie die Mischung etwa eine Stunde stehen und rühren Sie gelegentlich um.

Gießen Sie die fertige Lösung gleichmäßig über den Komposthaufen. Achten Sie darauf, dass der Kompost dabei nicht zu nass wird. Diese Methode funktioniert am besten bei milden Temperaturen um die 20 °C. Die Hefe fördert das Wachstum von Pilzen, die zusammen mit den Bakterien im Kompost den Abbau beschleunigen.

Pflanzenjauche

Für die Pflanzenjauche verwenden Sie vorzugsweise Brennnesseln, Beinwell oder Baldrian. Diese Pflanzen sind reich an Stickstoff und anderen wichtigen Nährstoffen, die die Kompostierung fördern.

Zutaten:

  • 1 kg Pflanzen (z.B. Brennnesseln, Beinwell, Baldrian)
  • 10 Liter Regenwasser

Anleitung:

  1. Geben Sie die Pflanzen in ein Gefäß und bedecken Sie sie mit Regenwasser.
  2. Decken Sie das Gefäß locker ab und lassen Sie die Mischung zwei bis drei Wochen gären, wobei Sie täglich umrühren.
  3. Filtern Sie die Jauche durch ein Sieb, um Pflanzenreste zu entfernen.
  4. Verdünnen Sie die Jauche im Verhältnis 1:10 mit Wasser.

Diese verdünnte Pflanzenjauche wird auf den Kompost gegossen und der Haufen anschließend umgeschichtet. Die enthaltenen Nährstoffe und Mikroorganismen fördern den Zersetzungsprozess erheblich und sorgen für schneller reifenden Humus.

Mit diesen Methoden können Sie die Dauer der Kompostierung erheblich verkürzen und schneller reifen, nährstoffreichen Kompost für Ihren Garten erhalten. Achten Sie jedoch darauf, den Komposthaufen regelmäßig zu kontrollieren und umzuschichten, um eine gleichmäßige Verrottung zu gewährleisten.

Regenwürmer als Kompostbeschleuniger

Regenwürmer sind effektive Helfer im Kompostierungsprozess und tragen maßgeblich zur Beschleunigung der Zersetzung bei. Sie verdauen organisches Material und wandeln es in feinkrümeligen Wurmhumus um, der reich an Nährstoffen ist. Dieser Wurmhumus verbessert die Bodenstruktur und steigert die Fruchtbarkeit des Erdreichs.

Um die Regenwürmer optimal im Kompost einzusetzen, können Sie spezielle Kompostwürmer wie den Eisenia fetida, Eisenia andrei oder Eisenia hortensis verwenden. Diese Arten sind besonders effizient und fühlen sich im nährstoffreichen, lockeren Kompostmaterial am wohlsten.

Regenwürmer anlocken und einsetzen

  • Sammeln im Garten: Sie können Regenwürmer in Ihrem Garten sammeln und auf den Komposthaufen setzen. Diese Methode ist nachhaltig, erfordert jedoch etwas Zeit und Geduld.
  • Zukauf von Kompostwürmern: Alternativ können Sie Kompostwürmer im Handel erwerben. Für einen Kubikmeter Kompost werden etwa 1.000 Würmer empfohlen, um eine optimale Zersetzung zu gewährleisten. Diese Würmer kosten etwa 30 Euro pro Packung und sind auch online erhältlich.
  • Anlocken: Um Regenwürmer zu Ihrem Kompost zu locken, können Sie zuckerhaltiges Material wie Fruchtreste auf den Haufen geben. Auch der Duft von Kaffeesatz ist für Regenwürmer anziehend.

Reifer Kompost erkennen

Reifer Kompost ist ein wertvolles Endprodukt des Kompostierungsprozesses, das Sie an mehreren charakteristischen Merkmalen zuverlässig erkennen können:

  • Farbe und Konsistenz: Reifer Kompost hat eine dunkelbraune bis schwarze Farbe und eine gleichmäßig krümelige Struktur. Dies zeigt an, dass die organischen Materialien vollständig zersetzt wurden.
  • Geruch: Ein weiteres deutliches Kennzeichen ist ein angenehmer, erdiger Geruch, der an Waldboden erinnert. Fehlt dieser Duft und der Kompost riecht modrig oder unangenehm, sind noch nicht alle Materialien zersetzt.
  • Strukturfreiheit: Im fertigen Kompost sollten keine erkennbaren pflanzlichen oder organischen Reste mehr enthalten sein. Ein fertiger Kompost ist homogen und frei von größeren, unverrotteten Stücken.

Um sicherzugehen, dass der Kompost pflanzenverträglich ist, empfiehlt sich der sogenannte Kressetest. So führen Sie ihn durch:

  1. Befüllen Sie zwei Töpfe mit Kompost und einen dritten Topf mit Gartenerde oder einem anderen neutralen Substrat.
  2. Säen Sie in alle Töpfe Kressesamen.
  3. Befeuchten Sie die Erde leicht und decken Sie die Töpfe mit Folie ab.
  4. Beobachten Sie das Keimverhalten der Samen über 4-7 Tage.

Wenn die Kresse in allen Töpfen gleichmäßig und zahlreich keimt, ist der Kompost reif zur Verwendung. Keimen weniger Samen und werden die Keimlinge gelb oder braun, benötigt der Kompost noch weitere Zeit zur Reifung.

Ein untrügliches Zeichen für reifen Kompost ist zudem die Unempfindlichkeit gegenüber Kressepflanzen. Dieser Test und die genannten Anzeichen machen es Ihnen einfach, den optimalen Zeitpunkt zur Nutzung des Komposts für Ihre Pflanzen zu bestimmen.

Komposterde verwenden

Sobald Ihr Kompost reif ist, bietet er eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten im Garten. Achten Sie darauf, die Komposterde vor der Verwendung gründlich zu sieben, um grobe Bestandteile zu entfernen. Dies erleichtert nicht nur die Handhabung, sondern sorgt auch für eine gleichmäßige Verteilung der Nährstoffe.

Anwendungsmöglichkeiten

  1. Pflanzlöcher vorbereiten: Beim Anlegen neuer Beete oder dem Einpflanzen von Bäumen und Sträuchern können Sie gesiebten Kompost direkt in die Pflanzlöcher einarbeiten. Dadurch fördern Sie das Wurzelwachstum und verbessern die Bodenstruktur nachhaltig.
  2. Bodenverbesserung: Arbeiten Sie den Kompost oberflächlich in bestehende Gartenböden ein, um die Bodenstruktur zu verbessern und die Wasserspeicherkapazität zu erhöhen. Dies kommt besonders schweren Lehmböden zugute, die dadurch lockerer und durchlässiger werden.
  3. Topfpflanzen und Kübel: Mischen Sie Komposterde mit handelsüblicher Pflanzerde im Verhältnis 1:1, um eine nährstoffreiche Basis für Ihre Topf- und Kübelpflanzen zu schaffen. Dies unterstützt ein gesundes Wachstum und eine kräftige Blüten- oder Fruchtproduktion.
  4. Rasenpflege: Verteilen Sie eine dünne Schicht gesiebten Komposts über Ihrem Rasen, um die Grasnarbe zu stärken und das Bodenleben zu fördern. Bei regelmäßiger Anwendung wirkt der Rasen dichter und widerstandsfähiger.

Hinweise zur Anwendung

  • Dosierung: Nutzen Sie Komposterde sparsam, insbesondere bei Topf- und Kübelpflanzen. Ein Zuviel kann die Nährstoffkonzentration erhöhen und die Pflanzenwurzeln schädigen.
  • Zeitpunkt: Frühjahrs- und Herbstanwendungen sind ideal, um die Pflanzen optimal mit Nährstoffen zu versorgen und den Boden auf die kommende Wachstumsphase vorzubereiten.
  • Lagerung: Lagern Sie überschüssigen Kompost an einem trockenen, gut belüfteten Ort, um eine weitere Zersetzung und Nährstoffverlust zu vermeiden.

Durch den gezielten Einsatz von Komposterde steigern Sie nicht nur die Bodenqualität, sondern tragen auch aktiv zur Nachhaltigkeit und Gesundheit Ihres Gartens bei.

Bilder: Lonny Garris / Shutterstock