Echeveria

Echeveria-Pflege: Wie oft und wie viel gießen?

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Die Echeveria ist ein Dickblattgewächs. Sie speichert Flüssigkeit in ihren fleischigen Blättern. Deshalb kommt die Pflanze sehr gut mit längeren Trockenphasen zurecht. Zu viel Nässe hingegen ist schädlich. Wie gießen Sie Echeverien richtig?

Echeveria wässern
Die Echeveria braucht nur wenig Wasser
AUF EINEN BLICK
Wie gießt man Echeverien richtig?
Echeverien richtig gießen: Erst gießen, wenn das Substrat fast trocken ist, von unten bewässern, nur so viel Wasser geben, dass es feucht wird, und ggf. kalkarmes oder Regenwasser verwenden. Die Blätter sollten beim Gießen nicht benetzt werden, um Flecken und Fäulnis zu vermeiden.

Echeveria sparsam und von unten gießen

Echeverien vertragen zu viel Feuchtigkeit gar nicht. Gießen Sie die Pflanze immer erst, wenn das Substrat fast vollständig trocken ist. Durch die Trockenphasen regen Sie die Färbung der Blattrosetten an. Außerdem verhindern Sie, dass Pflanze bei zu viel Feuchtigkeit fault.

Gießen Sie eine Echeveria am besten immer von unten. Geben Sie nur so viel Wasser, dass das Substrat gerade feucht wird.

Die Echeveria verträgt kalkarmes Leitungswasser recht gut. Besser ist es aber, wenn Sie Regenwasser zum Gießen verwenden.

Tipp

Vermeiden Sie es, die Blätter der leicht giftigen Echeveria beim Gießen mit Wasser zu benetzen. Dadurch entstehen unschöne Flecken. Bei zu viel Wasser faulen die Blätter sogar.

Bilder: Chamille White / Shutterstock