Wann blüht eine Echeveria?
Eine Echeveria blüht zwischen März und Juni. Am Ende der Winterruhe wachsen aus der Blattrosette bis zu 30 cm lange Stängel mit endständigen Blüten. Die glockenförmigen Einzelblüten sind angeordnet als Wickel oder Traube.
Einige Echeveria-Arten präsentieren ihre Blütenpracht erst im Sommer, wie die beliebte Echeveria elegans. Die hübschen Blüten von Echeveria derenbergii sind erst im Spätsommer zu bewundern.
Was tun, wenn Echeveria-Blüten verwelken?
Verwelkte Echeveria-Blüten können Sie ausputzen. Sie können zwischen zwei Methoden wählen. Anschließend steht eine wichtige Pflegemaßnahme auf dem Programm. So behandeln Sie eine verblühte Echeveria richtig:
- Verwelkte Echeveria-Blüte am Stängelende abschneiden mit einem scharfen, desinfizierten Messer.
- Idealerweise den Blütenstandsschaft mit zwei Fingern umfassen und auszupfen.
- Echeverie nach der Blütezeit umtopfen in frisches Substrat, vorzugsweise Kakteenerde.
Wann ist der beste Zeitpunkt, um Echeverien-Blüten abzuschneiden?
Im Frühsommer ist der beste Zeitpunkt, um Echeveria-Blüten abzuschneiden. Sommerblühende Echeveria-Arten werden im Spätsommer oder Frühherbst ausgeputzt. Am besten warten Sie ab, bis ein Blütenstängel vollständig eingetrocknet ist und sich mühelos aus der Rosette ziehen lässt.
Tipp
Echeveria sind giftig
Echeverien zählen zu den schwach giftigen Zimmerpflanzen. Das sukkulente Dickblattgewächs ist durchströmt von einem toxischen Pflanzensaft, der bei Hautkontakt schmerzhafte Entzündungen verursachen kann. Ziehen Sie bitte Handschuhe an, bevor Sie sich den Pflegearbeiten an einer Echeveria widmen. Im Familienhaushalt sollte sich der Standort einer Echeverie außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren befinden.