Blumenzwiebeln

Wühlmäuse im Garten? Diese Blumenzwiebeln bleiben verschont

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Wir können uns viel Mühe machen und im Herbst reichlich Blumenzwiebeln setzen. In der Hoffnung, im Frühjahr einen bunten Blumenteppich zu erblicken. Doch wenn im Garten Wühlmäuse hausieren, werden sie uns garantiert die Blüte vermiesen.

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Narzissen können Wühlmäuse nicht leiden
AUF EINEN BLICK
Welche Blumenzwiebeln mögen Wühlmäuse nicht?
Wühlmäuse mögen nicht alle Blumenzwiebeln, einige verschmähte Sorten sind: Kaiserkronen, Narzissen, Schachbrettblumen und Traubenhyazinthen. Krokusse und Tulpen werden zwar gefressen, regenerieren sich jedoch oft von selbst nach einigen Jahren.

Nahrung für Wühlmäuse

Warum treiben und blühen die Zwiebeln nicht aus? Ganz einfach: Die Wühlmäuse haben sie gefressen. Im Winter ist der Tisch der Mäuse nur karg gedeckt. Der Hunger will aber nach wie vor gestillt werden. So müssen die Wurzeln zahlreicher Pflanzen daran glauben, und ein Großteil der Blumenzwiebelsorten.

Doch nicht nur im Winter, auch in anderen Jahreszeiten können Blumenzwiebeln den Wühlmäusen zum Opfer fallen.

Diese Sorten werden verschmäht

Zum Glück scheinen nicht alle Blumenzwiebeln den Wühlmäusen zu münden. So können wir trotz ihrer Anwesenheit im Garten folgende Zwiebelgewächse bewundern:

  • Kaiserkronen
  • Narzissen
  • Schachbrettblumen
  • Traubenhyazinthen

Krokusse und Tulpen werden zwar gern gefressen, doch diese vermehrungsfreudigen Sorten, erholen sich oft nach einigen Jahren von ganz allein.

Tipp

Sie können Ihre

Blumenzwiebeln vor Wühlmäusen schützen. Pflanzen Sie sie gruppiert in Gitterkörbe (1,00€ bei Amazon*) aus Draht, in denen sie für die Mäuse unerreichbar bleiben.

Bilder: Kamrad71 / Shutterstock