Mit Gestank bekämpfen – diese Mittel können Wühlmäuse nicht ausstehen
Wühlmäuse verfügen über einen empfindlichen Geruchssinn, um sich im ewigen Dunkel ihrer Gänge zu orientieren. Darauf zielen die folgenden Mittel für die giftfreie Wühlmausbekämpfung ab. So jagen Sie Schermaus und Konsorten mit Gestank zum Teufel:
- Begasen mit WühlmausGas von Neudorff als Rauch-Kartuschen mit Lavadinöl-Geruch
- Alte Tücher tränken mit Terpentin, Petroleum oder Karbolineum und in die Gänge stecken
- Buttersäure an mehreren Stellen ins Tunnelsystem einbringen
- Aus Thuja-Pflanzenjauche und Rhizinusöl eine Mischung herstellen und in die Laufwege kippen
Diese Mittel bergen allerdings die Gefahr, selbst Opfer dieser Geruchs-Attacke zu werden. Diesem Nachteil gehen Sie aus dem Weg mit dem innovativen Mittel Dr. Stähler Maulwurf- und Wühlmausfrei. Hier ist der vergrämende Geruch in Kugeln verpackt, die einen Spaten-tief im Boden vergraben werden. Das Mittel entfaltet seine optimale Wirksamkeit, wenn es innerhalb von 24 Stunden in drei Etappen angewendet wird.
Tipp
Im naturnah bewirtschafteten Garten wird der Maulwurf zusehends als Nützling betrachtet. Der Insektenfresser vertilgt Unmengen an Pflanzenschädlingen und lockert mit seiner Grabetätigkeit den Boden auf. Wollen Sie wissen, ob Sie es mit einer Wühlmaus oder einem Maulwurf zu tun haben? Dann stecken Sie eine Möhre in einen Tunnel. Ist sie am nächsten Tag angeknabbert, kommen diese Tipps für die Wühlmausbekämpfung gerade recht.