Zamioculcas nicht zu häufig gießen
Zu den häufigsten Problemen bei der Glücksfeder gehört das Übergießen. Zamioculcas ist eine sukkulente Pflanze, d. h. sie speichert Wasser in ihren Rhizomen sowie in ihren fleischigen Blättern. Ein Übergießen führt dazu, dass die Blätter braun werden und vertrocknen, die Triebe Kümmerwuchs zeigen. Das Substrat dagegen riecht oft modrig. Topfen Sie betroffene Pflanzen aus, schneiden Sie matschige, bräunliche Wurzeln weg und setzen Sie die Zamie in frisches Substrat ein. Sorgen Sie außerdem für eine gute Drainage.
Tipp
Im Sommer genügt es, die Zamioculcas etwa alle zwei Wochen zu gießen, im Winter braucht sie lediglich alle vier Wochen Wasser.