Weißklee

Weissklee im Garten: Welche Standorte sind optimal geeignet?

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Weißklee gehört zu den besonders robusten Pflanzen, die an fast jedem Standort gut wachsen. Sogar auf häufig betretenen Wegen kommt die Wildpflanze vor. Nur nahrhafte Böden mit Staunässe meidet der Weißklee.

Weißklee Anforderungen
Zum Entsetzen vieler Heimgärtner fühlt sich Weißklee auf sonnigem Rasen besonders wohl
AUF EINEN BLICK
Wo wächst Weißklee am besten?
Weißklee gedeiht an sonnigen und halbschattigen Standorten mit magerem Boden und verträgt häufiges Betreten. Er wächst auf Wiesen, Weiden, Feldwegen, Straßenrändern sowie in Sportanlagen. Staunässe sollte vermieden werden.

An welchen Standorten wächst Weißklee?

  • Sonnig, halbschattig
  • magerer Boden
  • keine Staunässe

Weißklee ist in Hinsicht auf seinen Standort nicht sehr wählerisch. Er wächst in der Sonne ebenso gut wie im Halbschatten. Besonders häufig kommt er auf Wiesen und Weiden vor. Aber auch auf Feldwegen, an Straßenrändern oder in Sportanlagen ist er zu finden.

Die Pflanze ist aufgrund ihres kriechenden Wuchses sehr robust. Nicht einmal häufiges Begehen macht dem vielseitig verwendbaren Weißklee etwas aus. So wächst er auch auf Fußballfeldern oder Rasenflächen, die häufig betreten werden.

Tipp

Wenn in Ihrem Rasen sehr viel Weißklee wächst, ist das ein Zeichen dafür, dass den Graspflanzen Nährstoffe fehlen. Weißklee lässt sich einfach bekämpfen, wenn Sie den Rasen häufiger düngen.