Thuja

Thuja und Wasser: Wie viel ist zu viel für den Lebensbaum?

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Thuja mag keine trockenen Böden. Zu viel Wasser ist aber ebenso schädlich. Ist der Boden zu feucht, begünstigt dies das Auftreten von Wurzelfäule. So vermeiden Sie, dass der Lebensbaum zu viel Wasser bekommt.

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Staunässe mag die Thuja gar nicht
AUF EINEN BLICK
Wie vermeide ich, dass meine Thuja zu viel Wasser bekommt?
Um zu verhindern, dass eine Thuja zu viel Wasser bekommt, sollten Sie einen wasserdurchlässigen Boden wählen, gegebenenfalls eine Drainage anlegen und in trockenen Zeiten einmal wöchentlich durchdringend gießen, sodass der Boden stets leicht feucht bleibt.

Thuja mag zu viel Wasser nicht

Wenn Thuja vertrocknet, kann das daran liegen, dass es dem Baum an Feuchtigkeit fehlt. Es kann aber auch genau das Gegenteil eintreten. Stehen die Wurzeln in Staunässe, können sie kein Wasser aufnehmen und die Thuja wird braun.

Achten Sie schon beim Pflanzen darauf, dass der Boden wasserdurchlässig ist. Legen Sie gegebenenfalls eine Drainage an, damit das Regenwasser ablaufen kann.

Gießen Sie in trockenen Zeiten regelmäßig, sodass der Boden immer leicht feucht ist. Dabei ist durchdringendes Gießen einmal in der Woche günstiger als tägliches Wässern mit kleinen Mengen.

Tipp

Wenn Sie die Lebensbaum-Hecke schneiden, achten Sie darauf, dass die Zweige nicht nass sind. Bei zu viel Feuchtigkeit dringen Pilzsporen in die Schnittstellen ein und schädigen die Thuja.

Bilder: Ikrinka / Shutterstock