Was können die Systeme?
Komplettsysteme erhalten Sie von verschiedenen Anbietern. Meist bestehen Sie aus den Modulen:
- Wasserfester WLAN-Repeater,
- Mähroboter,
- Bewässerungssystem.
Das System nutzt ein eigenes, im Heimnetzwerk befindliches Gateway, über das Sie die einzelnen Komponenten miteinander und mit einer entsprechenden App verbinden können. Nur der Gateway hängt direkt am Strom, die anderen Module sind mit Batterien oder Solarzellen ausgestattet.
Über die App können Sie beispielsweise Bewässerungszeiten und -zyklen festlegen. Für optimale Wasserversorgung sorgt ein Wasserkontrollsystem, das Bodenfeuchtigkeit, Temperatur und Lichtstärke misst. Die Werte sind in der App einsehbar, sodass Sie die Wassermenge und die Dauer der Bewässerung auf die Witterungsbedingungen abstimmen können.
Der Rasen muss gemäht werden? Im Smart Garden können Sie selbst im Urlaub den Mähroboter regelmäßig auf Tour schicken.
Steuerung per App
Bei einigen Systemen können Sie sich auf einer Karte anzeigen lassen, welche Flächen bereits gemäht wurden. Das Gerät lässt sich auch von unterwegs ansprechen, wünschen Sie beispielsweise, dass bestimmte Bereiche des Gartens gezielt gemäht werden.
Intelligente Bewässerungssysteme messen regelmäßig die Bodenfeuchte und starten mit der Bewässerung, wird ein voreingestellter Wert unterschritten. Anpassungen je nach Jahreszeit können Sie via Smartphone bequem selbst vornehmen. Da die gesammelten Daten über den Verlauf von mehreren Tagen dargestellt werden, können Sie jederzeit einsehen, wie es um die Wasserversorgung von Rasen oder Beeten steht. So genau auf die Pflanzen abgestimmt ist Gießen mit der Kanne oder dem Schlauch gar nicht möglich. Zusätzlich lässt sich die Durchflussmenge von Wasserspiel- und Bachlaufpumpen regulieren.
Tipp
Einige Systeme können Sie bereits durch das Modul Gartenbeleuchtung (69,00€ bei Amazon*) erweitern und so in Ihrem Garten stimmungsvolle Lichtakzente setzen, sobald die Sonne untergeht.