Physalis

Physalis-Beeren: So genießen Sie die süß-sauren Früchte

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Die runden orangefarbenen Früchte der Physalis peruviana sind essbar und zeichnen sich durch ihren süß-sauren Geschmack aus. In diesem Beitrag erfahren Sie, ob Sie die Beeren roh essen können, und erhalten noch ein paar zusätzliche Tipps zum Verzehr der Physalis.

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Physalis können roh direkt vom Strauch gegessen werden
AUF EINEN BLICK
Wie isst man Physalis?
Physalis können Sie einfach roh und pur essen. Snacken Sie die Beeren unkompliziert aus den umgestülpten Lampions heraus oder entfernen Sie Letztere sowie die Stiele. Sie brauchen die Früchte vor dem Verzehr nicht einmal zwingend zu waschen.

Wie esse ich die Früchte der Physalis?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die knackigen Früchte der Physalis zu essen:

  • Lampions umstülpen: Lassen Sie die Blätter dran und stülpen diese nur um. So legen Sie die Frucht frei und können sie einfach bis zum Stiel abbeißen.
  • Lampions entfernen: Entfernen Sie die Blätter und Stiele vorsichtig. Ob Sie die Beeren im Ganzen essen oder zuvor halbieren, steht Ihnen selbstverständlich frei.

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Übrigens: Durch die Lampions sind die Früchte beim Reifen vor Schmutz geschützt. Deshalb brauchen Sie die Beeren nicht unbedingt zu waschen.

Was tun, wenn ich die Physalis erst später essen will?

Wenn Sie die Physalis erst später essen wollen, können Sie die Früchte einfrieren. Auf diese Weise verlängern Sie die Haltbarkeit auf mehrere Monate. Gerade wenn Sie zu viele Beeren geerntet haben, um alle innerhalb weniger Wochen essen zu können, ist das Einfrieren eine sehr sinnvolle Lösung.

Tipp

Physalis lassen sich vielfältig verarbeiten

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die saftigen Beeren der Physalis zu verarbeiten. So sind sie beispielsweise für Marmelade oder Kompott geeignet, schmecken mit ihrem süß-sauren Aroma aber auch pur oder in einem gemischten Obstsalat mit Äpfeln, Bananen, Erdbeeren und vielen anderen Früchten ausgezeichnet.

Bilder: Marco / stock.adobe.com