Ist die Andenbeere giftig?
Die Andenbeere ist nur zum Teil giftig. Während die in Lampions gehüllten Früchte ungiftig und damit essbar sind, enthalten die Wurzeln und Blätter des Nachtschattengewächses giftige Alkaloide. Demnach können Sie die Beeren selbst ohne weiteres genießen, sollten von den anderen Pflanzenteilen jedoch die Finger lassen.
Tipp
Das charakterisiert die essbaren Früchte der Andenbeere
Die orangefarbenen Früchte der Andenbeere erreichen ungefähr die Größe einer Cocktailtomate. Sie schmecken süß-säuerlich, wobei die süße Note umso intensiver wird, je reifer die Beeren sind. Hervorzuheben ist überdies der hohe Gehalt an Vitamin C. Sie können die Früchte pur aus ihren dekorativen Lampions heraus snacken. Alternativ eignen sie sich auch für Obstsalate und als Verzierung von Desserts, etwa schokoladigen.