Andenbeere

Andenbeeren genießen: Welche Teile der Pflanze sind giftig?

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Haben Sie die Andenbeere angebaut und fragen sich nun, ob Sie die Früchte, die so hübsch in Lampions versteckt sind, und andere Teile der Pflanze essen können? In unserem kompakten Beitrag erfahren Sie, ob die Andenbeere giftig ist.

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Die Früchte der Andenbeere sind essbar
AUF EINEN BLICK
Ist die Andenbeere giftig?
Die Andenbeere ist teilweise giftig: Während ihre süß-säuerlichen, orangefarbenen Früchte essbar und vitaminreich sind, enthalten Wurzeln und Blätter der Pflanze giftige Alkaloide und sollten daher vermieden werden.

Ist die Andenbeere giftig?

Die Andenbeere ist nur zum Teil giftig. Während die in Lampions gehüllten Früchte ungiftig und damit essbar sind, enthalten die Wurzeln und Blätter des Nachtschattengewächses giftige Alkaloide. Demnach können Sie die Beeren selbst ohne weiteres genießen, sollten von den anderen Pflanzenteilen jedoch die Finger lassen.

Tipp

Das charakterisiert die essbaren Früchte der Andenbeere

Die orangefarbenen Früchte der Andenbeere erreichen ungefähr die Größe einer Cocktailtomate. Sie schmecken süß-säuerlich, wobei die süße Note umso intensiver wird, je reifer die Beeren sind. Hervorzuheben ist überdies der hohe Gehalt an Vitamin C. Sie können die Früchte pur aus ihren dekorativen Lampions heraus snacken. Alternativ eignen sie sich auch für Obstsalate und als Verzierung von Desserts, etwa schokoladigen.

Bilder: Hari Mahidhar / Shutterstock