Kresse

Kresse richtig gießen: So vermeiden Sie häufige Fehler

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So anspruchslos Kresse hinsichtlich des Bodens und Standortes ist, um so problematischer ist es, sie richtig zu gießen. Zu wenig Wasser ist genauso schädlich wie zu große Feuchtigkeit.

Kresse gießen
AUF EINEN BLICK
Wie sollte man Kresse richtig gießen?
Um Kresse richtig zu gießen, sollte sie feucht, aber nicht zu nass gehalten werden. Vermeiden Sie Staunässe, zu starken Gießstrahl und zu trockenes Substrat. Gießen Sie am besten mit einer Sprühflasche und verwenden Sie frisches Wasser.

Die größten Fehler beim Gießen von Kresse:

  • Staunässe
  • Zu starker Gießstrahl
  • Zu trockenes Substrat
  • Abgestandenes Wasser

Achten Sie darauf, dass die Kresse schön feucht, aber nicht zu nass steht. Haben Sie zu großzügig gegossen, lassen Sie das überschüssige Wasser ablaufen.

Verwenden Sie zum Gießen eine Sprühflasche (21,00€ bei Amazon*). Mit einem harten Wasserstrahl aus der Gießkanne oder im Freien aus dem Gartenschlauch schwemmen Sie die Samen aus. Die Kressepflanzen legen sich bei zu starkem Gießdruck auf den Boden.

Tipps & Tricks

Wenn Sie ganz sichergehen wollen, dass die Kresse im Kressebeet nicht schimmelt, spülen Sie die Kresse ein- oder mehrmals am Tag mit frischem Wasser. Dadurch bleibt sie gut feucht, ohne dass sich Staunässe entwickeln kann.