Hainbuchen sind keine Buchen und deshalb nicht giftig
Beim Bezug einer neuen Weide müssen Pferdebesitzer die Umgebung genau absuchen und schauen, welche Pflanzen auf der Weide oder am Rand wachsen. Wenn dort Hainbuchen zu finden sind, besteht kein Grund zur Besorgnis.
Während es für Pferde gefährlich werden kann, wenn sie nur wenige Rotbuchenblätter oder Bucheckern gefressen haben, besteht diese Gefahr bei der Hainbuche nicht.
Weder in den Blättern noch in den Nüsschen, wie die Früchte der Hainbuche genannt werden, sind Stoffe enthalten, die für Pferde giftig sind.
Tipp
Im klassischen Pferdeland Schleswig-Holstein finden Sie in den Knicks an den Weiden sehr häufig Hainbuchen. Darunter sind sehr alte Exemplare, die imposante Ausmaße erreicht haben.