Hainbuche

Hainbuche: Giftig oder ungefährlich für Kinder und Tiere?

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Hainbuchen (Carpinus betulus), auch Weißbuchen genannt, sind trotz ihres Namens keine Buchen. Anders als Rotbuchen (Fagus sylvatica) ist die Hainbuche nicht giftig. Hainbuchenhecken sind deshalb auch die ideale Bepflanzung für Spielplätze oder Kindergärten.

Weißbuche giftig
Weder Blätter noch Früchte der Hainbuche sind giftig
AUF EINEN BLICK
Ist die Hainbuche giftig?
Die Hainbuche (Carpinus betulus) ist nicht giftig und stellt keine Gefahr für Menschen oder Tiere dar. Als pflegeleichte und ungefährliche Pflanze ist sie ideal für Hecken in Spielplätzen und Kindergärten geeignet.

Hainbuchen sind nicht giftig

Hainbuchen gehören zur Familie der Birkengewächse. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine Giftstoffe enthalten, weder in den Blättern und Blüten noch in den Früchten.

Im Gegensatz zur Rotbuche, bei der vor allem von den Bucheckern eine leichte Vergiftungsgefahr ausgeht, sind die Nüsschen der Hainbuche ebenfalls nicht giftig.

Eine Hainbuche oder eine Heckenbuchenhecke können Sie deshalb unbesorgt anpflanzen. Gerade auf Spielplätzen oder in Kindergärten erfreut sich die Hainbuche wegen ihrer Pflegeleichtigkeit und der Ungefährlichkeit großer Beliebtheit.

Tipp

Hainbuchen sind auch für Tiere ungefährlich. Wenn Sie Hund und Katze im Haus haben, sollten Sie beim Anlegen einer Hecke keine Rotbuchen, sondern die nicht giftigen Hainbuchen bevorzugen.