Glockenrebe

Glockenrebe: Harmlos oder giftig? Die Wahrheit dazu

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Die Glockenwinde ist eine äußerst attraktive Kletterpflanze, die in unseren Gärten überwiegend einjährig kultiviert wird. Schnellwüchsig berankt die Gartenschönheit in kürzester Zeit unansehnliche Gartenecken oder kahle Wände. Doch ist die beliebte Glockenrebe, wie immer wieder behauptet wird, giftig?

Glockenrebe ungiftig
Die Glockenrebe ist nicht giftig
AUF EINEN BLICK
Sind die Teile der Glockenrebe giftig?
Ist die Glockenrebe giftig? Nein, die Glockenrebe oder auch Glockenwinde genannt, ist eine ungiftige Kletterpflanze. Weder die Blätter, noch die Blüten oder Samenstände stellen eine Gefahr für Menschen oder Haustiere dar und können bedenkenlos in Gärten angepflanzt werden.

Von der Glockenrebe geht keine Gefahr aus

Wir können Sie beruhigen: Die im Volksmund auch als Teufelskralle bekannte Rankpflanze ist ungiftig. Weder von den Blättern, noch von den Blüten oder Samenständen geht ein Risiko aus. Sie können die Glockenwinde also unbesorgt in Grünanlagen, in denen Kinder spielen oder in denen sich Haustiere unbeaufsichtigt aufhalten, pflanzen.

Tipp

Damit die Rankorgane der Glockenwinde den nötigen Halt finden ist es empfehlenswert, an glatten Hauswänden ein geeignetes Rankgitter (22,00€ bei Amazon*) anzubringen. Stimmen die Standortbedingungen und wird die Pflanze ausreichend mit Nährstoffen versorgt, legt sie eine atemberaubende Wuchsgeschwindigkeit an den Tag.