Erbsen

Erbsen düngen: So unterstützen Sie gesundes Wachstum

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Als Schwachzehrer stellen Erbsen recht genügsame Ansprüche an die Nährstoffversorgung. Dieser Aspekt kommt gesundheitsbewussten Hobbygärtnern sehr entgegen, denn sie können auf mineralischen Dünger verzichten. Derartige Präparate beeinträchtigen ohnehin das Aroma von Gemüse.

Erbsen düngen
AUF EINEN BLICK
Wie sollte man Erbsen richtig düngen?
Erbsen benötigen wenig Dünger und profitieren von der Zugabe von Gartenkompost alle 14 Tage bis zur Ernte. Urgesteinsmehl kann die Bodenmikroorganismen fördern. Verzichten Sie auf stickstoffbetonten Dünger, da dieser das Blattwachstum auf Kosten der Schoten fördert.

Es fördert das Wachstum und den Geschmack der Erbsen, wenn Sie bis zur Ernte alle 14 Tage Gartenkompost verabreichen. Fügen Sie noch ein wenig Urgesteinsmehl (9,00€ bei Amazon*) hinzu, begünstigen Sie damit die Mikroorganismen im umliegenden Boden und somit die Widerstandsfähigkeit Ihrer Pflanzen.

Auf die Gabe von Stickstoff-betontem, organischem Dünger, wie Hornspäne oder Brennnesseljauche, sollten Sie in der Erbsen-Kultur verzichten. Stickstoff lässt die Blätter üppig gedeihen, was indes zu Lasten des Schoten-Wachstums geht.