Sind die Blüten der Dipladenia reich an Nektar und Pollen?
Die Blüten der Dipladenia enthalten jede Menge Nektar. Ihr Pollengehalt ist jedoch gering. Deshalb werden sie zwar als Bienenweide angesehen, sind aber wegen des geringen Pollengehalts nicht in der Lage, Trachtlücken zu schließen.
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Was ist wichtig, damit die Dipladenia lange blüht?
Damit die Dipladenia von Frühjahr bis
Herbst blühen kann, braucht sie einen sonnigen Standort, reichlich Wasser und Dünger. Außerdem ist es von Bedeutung, die alten Blüten abzuschneiden. Mit dem Düngen der Dipladenia sollte ab März begonnen werden. Bis August sollte die Pflanze alle zwei Wochen mit einem Flüssigdünger versorgt werden.
Welche Insekten mögen die Dipladenia?
Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Taubenschwänzchen mögen dieses Hundsgiftgewächs ganz besonders. Sie ernähren sich von dem Nektar, den diese Pflanze reichlich zur Verfügung stellt.
Warum ist die Dipladenia bienenfreundlich?
Die Dipladenia gilt wegen ihrer langen Blütezeit hat (von Mai bis Ende September) und ihrer vielen nektarreichen Blüten als bienenfreundlich. Allerdings wird sie im Vergleich zu anderen typischen Blumen für die Kübelkultur als weniger wertvoll für Bienen angesehen.
Wie werden Bienen von der Dipladenia angelockt?
Bienen werden vom Duft der Blüten der Mandevilla geradezu magnetisch angezogen. Besonders stark duftet die wintergrüne Mandevilla laxa. Aber auch andere Sorten verströmen aus ihren bis zu 7 cm breiten, trichterförmigen Blüten einen Duft, der viele Insekten anlockt.
Weshalb gilt die Dipladenia als gefährlich für Taubenschwänzchen?
Taubenschwänzchen fliegen in den Blütentrichter und können mit ihrem Saugrüssel an der Narbe kleben bleiben und verenden. Während des Saugens schwirren sie naturgemäß weiter und würden durch das Klebenbleiben an Erschöpfung sterben.
Tipp
Für lange Blütenfreude die Dipladenia umsorgen
Vor allem die Mittagssonne kann die Dipladenia stressen und dazu führen, dass ihre Blüten schneller verwelken. Denken Sie daher daran, diese Kletterpflanze ausreichend zu gießen und bei extremer Hitze gegebenenfalls in den Schatten zu stellen.
