Christrose

Vorsicht bei Haustieren: Christrosen sind giftig für Katzen

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Die Christrose, auch Weihnachtsrose genannt, ist in allen Pflanzenteilen giftig, und zwar für Menschen sowie für Katzen, Hunde und andere Haustiere. Für Tierbesitzer ist es deshalb sicherer, auf die hübsche Schneerose in Haus und Garten zu verzichten.

Schneerose giftig für Katzen
Hat Ihre Katze an der Christrose geknabbert, muss sie sofort zum Tierarzt
AUF EINEN BLICK
Ist die Christrose giftig für Katzen?
Die Christrose ist giftig für Katzen, da sie toxische Substanzen wie Saponine, Protoanemonin und Hellebrin enthält. Symptome einer Vergiftung können Durchfall, Erbrechen, Schwindel und Kreislaufkollaps sein. Bei Verdacht sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden.

Christrose giftig für Katzen

Die Christrose enthält giftige Substanzen wie Saponine, Protoanemonin und Hellebrin. In allen Teilen der Schneerose sind diese Stoffe enthalten.

Als Tierliebhaber sollten Sie deshalb besser keine Christrosen im Haus oder im Garten pflegen.

Schon kleine Mengen können Katzen erheblichen Schaden zufügen. Hat die Katze an der Pflanze geknabbert, stellen sich die gleichen Symptome ein wie nach einer Vergiftung durch Fingerhut:

  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Schwindel
  • Kreislaufkollaps

Bei Verdacht gleich zum Tierarzt

Haben Sie den Verdacht, Ihre Katze hat Teile einer Christrose gefressen, sollten Sie sofort den Tierarzt aufsuchen.

Tipps & Tricks

Als besonders gefährlich gelten die reifen Samen der Weihnachtsrose. Auch der Kontakt mit den Säften der Weihnachtsrose kann Vergiftungserscheinungen hervorrufen.