Springkräuter

Springkraut-Arten: Heimische und invasive Vertreter im Überblick

Springkräuter beeindrucken mit ihrer Farbenpracht, doch einige Arten breiten sich invasiv aus und verdrängen heimische Pflanzen. Dieser Artikel stellt verschiedene Springkraut-Arten vor, beleuchtet ihre Eigenschaften und gibt Tipps zur Bekämpfung invasiver Vertreter.

Springkraut – Übersicht der Arten

Springkräuter (Impatiens) gehören zur Familie der Balsaminegewächse und sind teilweise in Mitteleuropa heimisch. Sie sind entweder einjährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, die eine Höhe zwischen 20 und 200 cm erreichen können. Es gibt mehrere Arten von Springkräutern, die aufgrund ihrer weitreichenden Samenverbreitung und ihrer Fähigkeit, sich schnell zu etablieren, bemerkenswert sind.

Bekannte Springkraut-Arten

1. Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)

  • Bekannt auch als Indisches Springkraut oder Himalaya-Balsamine.
  • Wuchshöhe: 1 bis 2 Meter
  • Blütezeit: Juni bis Oktober
  • Bedeutend als Raupenfutterpflanze, es ist jedoch eine invasive Art.

2. Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)

  • Wuchshöhe: 20 bis 60 cm
  • Blütezeit: Juni bis Oktober
  • Besonders für seine Samen bekannt, die bei Berührung bis zu 4 Meter weit springen können.

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3. Großes Springkraut (Impatiens noli-tangere)

  • Wuchshöhe: 30 bis 70 cm
  • Blütezeit: Juli bis September
  • Eine wichtige Schmetterlingspflanze.

4. Balfours Springkraut (Impatiens balfourii)

  • Wuchshöhe: 20 bis 60 cm
  • Blütezeit: Juni bis Oktober
  • Verbreitet sich aufrecht wachsend.

5. Buntes Springkraut (Impatiens edgeworthii)

  • Wuchshöhe: 1 bis 1,2 Meter
  • Blütezeit: Juni bis Oktober
  • Eine invasive Art mit intensiver Ausbreitungsfähigkeit.

6. Fleißiges Lieschen (Impatiens walleriana)

  • Wuchshöhe: 30 bis 70 cm
  • Besonders für Kübel, Balkone und Terrassen geeignet.
  • Blütezeit: Mai bis Oktober

7. Orangerotes Springkraut (Impatiens capensis)

  • Wuchshöhe: 30 bis 120 cm
  • Blütezeit: Juni bis Oktober
  • Charakteristisch für seine leuchtend orangefarbenen Blüten.

Springkräuter bevorzugen unterschiedlichste Standorte von halbschattigen bis schattigen sowie sonnigen Plätzen. Einige Arten sind gut für den Garten geeignet, während andere, insbesondere invasive Arten, besser vermieden oder kontrolliert werden sollten, um die heimische Flora zu schützen.

Balfours Springkraut

Das Balfours Springkraut (Impatiens balfourii) ist eine einjährige, krautige Pflanze, die aufrecht wächst und eine Höhe von etwa 20 bis 60 cm erreichen kann. Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem westlichen Himalaya und hat sich seit ihrer Einführung Anfang des 20. Jahrhunderts auch in Europa ausgebreitet.

Merkmale und Blütezeit

Balfours Springkraut zeichnet sich durch seine auffälligen, meist rosafarbenen Blüten aus. Die Blütezeit erstreckt sich von Juni bis Oktober. Die Blüten sitzen an langen Stängeln und sind ein Blickfang in jedem Garten.

Standort und Pflege

Diese Art bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte und gedeiht am besten in humusreichen, gut durchlässigen Böden. Der Boden sollte feucht, aber nicht zu nass sein. Balfours Springkraut ist weitgehend frosthart und kann auch leichten Frost im Winter überstehen.

Ökologischer Einfluss

Ökologischer Einfluss

Das Balfours Springkraut sollte aus ökologischen Gründen vermieden werden

Es ist wichtig zu beachten, dass Balfours Springkraut als invasive Pflanze gilt. Sie sollten Balfours Springkraut nicht in Ihrem Garten pflanzen. Wenn Sie auf eine bestehende Population stoßen, ist es ratsam, diese zu kontrollieren, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Buntes Springkraut

Das Bunte Springkraut (Impatiens edgeworthii) ist eine einjährige, krautige Pflanze, die eine Höhe von 1 bis 1,2 Metern erreichen kann. Diese Art ist aufgrund ihrer invasiven Natur besonders bemerkenswert, da sie sich schnell und unkontrolliert ausbreiten kann.

Merkmale und Blütezeit

Die Blütezeit des Bunten Springkrauts erstreckt sich von Juni bis Oktober. Es zeichnet sich durch farbenfrohe Blüten aus, die eine Vielzahl von Insekten anziehen. Die Blüten stehen oftmals in Trauben und können verschiedene Farben aufweisen, was dem Garten ein lebendiges Erscheinungsbild verleiht.

Standort und Pflege

Das Bunte Springkraut bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte und gedeiht besonders gut in humusreichen, feuchten Böden. Achten Sie darauf, dass der Boden gut durchlässig ist, um Staunässe zu vermeiden. Diese Art ist relativ pflegeleicht, benötigt jedoch regelmäßige Wassergaben, insbesondere in trockenen Phasen.

Ökologischer Einfluss

Obwohl die Pflanze attraktiv erscheint, sollten Sie Buntes Springkraut nicht in Ihrem Garten pflanzen, da es heimische Pflanzenarten verdrängen kann. Es ist wichtig, bestehende Populationen unter Kontrolle zu halten.

Drüsiges Springkraut

Das Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera), auch bekannt als Indisches Springkraut oder Himalaya-Balsamine, ist eine invasive einjährige Pflanze, die aus dem Himalaya stammt. Diese krautige, aufrecht wachsende Art kann beeindruckende Höhen von 1 bis 2,5 Metern erreichen.

Merkmale und Blütezeit

Das Drüsige Springkraut verfügt über auffällige, meist rosafarbene Blüten, die zwischen Juni und Oktober in Trauben erscheinen. Die Blüten haben eine durchschnittliche Größe von etwa 3 bis 4 cm. Die Blätter der Pflanze sind eiförmig bis lanzettlich und scharf gezähnt.

Standort und Ausbreitung

Diese Pflanze bevorzugt feuchte Standorte und wächst häufig entlang von Bachläufen und in feuchten Waldgebieten. Eine einzige Pflanze kann bis zu 800 Samen produzieren, die durch einen schleuderartigen Mechanismus bis zu 7 Meter weit verbreitet werden können.

Ökologischer Einfluss

Das Drüsige Springkraut gilt als eine der problematischsten invasiven Arten in Mitteleuropa. Durch seine rasche Verbreitung kann es heimische Pflanzenarten verdrängen und die Artenvielfalt negativ beeinflussen.

Bekämpfung

Bekämpfung

Manuelle Entfernung verhindert die Ausbreitung des Drüsigen Springkrauts effektiv

Um die Ausbreitung des Drüsigen Springkrauts zu kontrollieren, sollten Sie die Pflanzen manuell vor Beginn der Samenreife entfernen. Das Mähen der Bestände kann ebenfalls effektiv sein, muss aber mehrfach durchgeführt werden, um nachhaltig zu sein. Vermeiden Sie, das Drüsige Springkraut in Ihren Garten zu pflanzen.

Fleißiges Lieschen

Das Fleißige Lieschen (Impatiens walleriana) ist eine beliebte Zierpflanze, die sich durch ihre vielfältigen Blütenfarben und ihre robusten Eigenschaften auszeichnet. Ursprünglich aus den feuchtwarmen Gebieten Ostafrikas und Asiens stammend, hat sich diese Art als anpassungsfähige und pflegeleichte Pflanze etabliert.

Merkmale und Blütezeit

Das Fleißige Lieschen wächst buschig und kompakt und erreicht eine Höhe von etwa 30 cm, in seltenen Fällen bis zu 70 cm. Die Pflanzen sind einjährig und überzeugen durch eine lange Blütezeit von Mai bis Oktober. Die Blüten variieren in Farben wie Weiß, Rosa, Violett, Purpur, Rot und Orange.

Anbau und Pflege

Diese Pflanzen bevorzugen einen halbschattigen bis schattigen Standort und gedeihen am besten in humusreichen, gut durchlässigen Böden. Ein schwach saurer Boden mit hohem Humusanteil ist ideal. Obwohl Fleißige Lieschen feuchtigkeitsliebend sind, sollten Sie Staunässe unbedingt vermeiden, um Wurzelfäule zu verhindern.

  • Gießen: Gießen Sie regelmäßig, aber vermeiden Sie Überwässerung.
  • Düngen: Ein- bis zweimal monatlich sollte ein leichter Flüssigdünger dem Gießwasser hinzugefügt werden.
  • Pflanzabstand: Achten Sie auf ausreichenden Pflanzabstand, um der natürlichen Wuchsfreudigkeit der Pflanzen gerecht zu werden.
  • Kappung: Ein regelmäßiger Rückschnitt der Triebspitzen fördert einen dichteren Wuchs.

Vermehrung

Die Vermehrung des Fleißigen Lieschens erfolgt entweder durch die Aussaat der lichtbedürftigen Samen ab Januar an einem sehr hellen Ort oder durch das Abnehmen und Bewurzeln der Triebspitzen.

Nutzung

Fleißige Lieschen eignen sich hervorragend für Pflanzschalen, Sommerrabatten und als Balkonpflanze. Sie können sowohl in Beeten als auch in Töpfen gedeihen.

Großes Springkraut

Das Große Springkraut (Impatiens noli-tangere), auch als Wald-Springkraut bekannt, ist eine einjährige, krautige Pflanze, die zur Familie der Balsaminengewächse (Balsaminaceae) gehört. Diese Art ist in Mitteleuropa heimisch und bevorzugt feuchte Böden in schattigen bis halbschattigen Lagen, wie sie beispielsweise in Wäldern und an Waldrändern zu finden sind.

Merkmale und Blütezeit

Das Große Springkraut kann eine Höhe von 30 bis 70 cm erreichen. Es zeichnet sich durch seine auffälligen, gelben Blüten aus, die eine Größe von etwa 3 cm haben. Die Blütezeit erstreckt sich von Juli bis September.

Standort und Pflege

Diese Pflanze gedeiht optimal auf feuchten, humusreichen Böden und ist ideal für schattige Gartenbereiche, die wenig Sonneneinstrahlung erhalten. Das Große Springkraut bildet flache Wurzeln und verzweigt sich buschig.

  • Boden: Feucht, humusreich, gut durchlässig.
  • Licht: Schattig bis halbschattig.

Ökologischer Wert

Das Große Springkraut ist eine wichtige Nektarquelle für Schmetterlinge und Bienen. Anders als einige andere Springkrautarten ist es laut Roter Liste nicht im Bestand gefährdet und trägt zur Förderung der lokalen Biodiversität bei.

Bedeutung für den naturnahen Garten

Durch seine langen Blütezeiten und seine Vorliebe für schattige, feuchte Standorte ist das Große Springkraut eine bereichernde Pflanze für naturnahe Gärten. Es versamt sich selbst und bildet dichte Bestände, die nicht als invasiv gelten.

Kleinblütiges Springkraut

Das Kleinblütige Springkraut (Impatiens parviflora), auch bekannt als Sibirisches Springkraut oder Mongolenkraut, ist eine einjährige krautige Pflanze, die zur Familie der Balsaminesgewächse (Balsaminaceae) gehört. Diese Pflanze erreicht in der Regel eine Wuchshöhe zwischen 20 und 60 cm und hat einen aufrechten, leicht glasigen Stängel, der an den Knoten geschwollen ist.

Merkmale und Blütezeit

Das Kleinblütige Springkraut zeichnet sich durch seine hellgelben Blüten aus, die eine Größe von 8 bis 18 mm haben. Die Blütezeit reicht von Juni bis Oktober. Die Blüten befinden sich in den Achseln der oberen Blätter und sind traubenförmig angeordnet. Nach der Blüte bildet die Pflanze längliche, keulenförmige Kapselfrüchte, die bei Berührung ihre Samen bis zu 4 Meter weit schleudern können.

Standort und Pflege

Diese Pflanze bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte und gedeiht besonders gut in humusreichen, feuchten Böden. Aufgrund ihrer Flachwurzeln ist sie in der Lage, sich schnell zu etablieren und dichte Bestände zu bilden.

  • Boden: Humusreich und feucht
  • Licht: Halbschattig bis schattig

Ökologischer Einfluss

Das Kleinblütige Springkraut gilt als invasive Art und hat sich in vielen Teilen Mitteleuropas als problematisch erwiesen. Es kann sich unkontrolliert ausbreiten und dabei heimische Pflanzenarten verdrängen, was zu einer Reduktion der Artenvielfalt führt.

Maßnahmen zur Kontrolle

Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Manuelles Entfernen: Entwurzeln Sie die Pflanzen manuell, besonders vor Beginn der Samenreife.
  • Frühes Mähen: Mähen Sie die Bestände mehrmals während der Wachstumsperiode, um die Pflanze an der Samenproduktion zu hindern.
  • Biomasse entsorgen: Entsorgen Sie das Pflanzenmaterial fachgerecht.

Bitte pflanzen Sie das Kleinblütige Springkraut nicht in Ihrem Garten.

Orangerotes Springkraut

Das Orangerote Springkraut (Impatiens capensis) ist eine einjährige, krautige Pflanze, die in Nordamerika heimisch ist und häufig in feuchten Umgebungen wie sumpfigen Wäldern, Bachufern und Feuchtgebieten vorkommt. Diese Art erreicht Wuchshöhen zwischen 30 und 120 cm und bildet dichte Bestände.

Merkmale und Blütezeit

Das Orangerote Springkraut zeichnet sich durch seine leuchtend orangefarbenen Blüten aus, die oft dunkelrote bis braune Flecken aufweisen. Diese trompetenförmigen Blüten erscheinen von Juni bis Oktober und ziehen viele Bestäuber an. Die Blüten sind etwa 2,5 cm groß und hängen an dünnen Stielen. Die Blätter der Pflanze sind einfach, eiförmig und gezähnt.

Standort und Pflege

Diese Pflanze bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte und humusreiche, feuchte Böden. Sie gedeiht besonders gut in einem Umfeld, das regelmäßig feucht ist.

  • Boden: Feucht, humusreich, gut durchlässig.
  • Licht: Halbschattig bis schattig.
  • Bewässerung: Regelmäßige Bewässerung ist erforderlich, um die Bodenfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten.

Ökologischer Einfluss

Das Orangerote Springkraut hat die Fähigkeit, sich in feuchten Habitaten rasch auszubreiten, was es zu einer potenziell invasiven Art macht. Die Samen werden durch Berührung explosionsartig weggeschleudert, was zu einer weiträumigen Verbreitung führt.

Maßnahmen zur Kontrolle

Um die Ausbreitung des Orangeroten Springkrauts zu kontrollieren, sollten Sie die Pflanzen manuell entfernen, bevor sie Samen ausbilden. Regelmäßiges Mähen kann ebenfalls wirksam sein. Der Boden sollte nach der Entfernung gut abgedeckt oder neu bepflanzt werden, um eine erneute Etablierung zu verhindern.

Invasive Arten und ihre Auswirkungen

Einige Springkrautarten, darunter das Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera) und das Kleinblütige Springkraut (Impatiens parviflora), sind als invasive Neophyten bekannt. Diese nicht heimischen Pflanzen können sich unkontrolliert ausbreiten und dabei erhebliche ökologische Schäden verursachen.

Invasive Springkrautarten bilden oft dichte Bestände, die heimische Pflanzenarten verdrängen. Dies geschieht vor allem durch Überwucherung und Lichtkonkurrenz, wodurch die natürliche Vegetation kaum noch Platz und Nährstoffe findet. Zum Beispiel kann eine einzelne Pflanze des Drüsigen Springkrauts bis zu 800 Samen produzieren, die durch einen mechanischen Schleudermechanismus bis zu sieben Meter weit verbreitet werden können. Dies ermöglicht es den Pflanzen, schnell große Flächen einzunehmen und die Biodiversität erheblich zu mindern.

Betroffen sind hierbei nicht nur Pflanzen, sondern auch die zusammengesetzte Flora und Fauna. Die Reduktion der Artenvielfalt durch invasive Springkräuter hat weitreichende Folgen auf das Ökosystem. So können diese Pflanzen die Zusammensetzung von Pflanzengemeinschaften und das Nahrungsnetz beeinflussen, indem sie spezifische Nischen besetzen und heimische Arten verdrängen.

Besonders kritisch ist ihr Auftreten in Ökosystemen, die bereits gestört oder geschädigt sind. In solchen Umgebungen können invasive Arten die Regeneration der ursprünglichen Vegetation erheblich behindern und die ökologische Balance weiter stören. Diese Einflüsse sind nicht nur auf terrestrische Ökosysteme begrenzt, da einige invasive Springkrautarten, wie das Drüsige Springkraut, auch Auswirkungen auf benachbarte Gewässerökosysteme haben können.

Um ihre Verbreitung zu kontrollieren, sollten Sie Maßnahmen wie das manuelle Entfernen der Pflanzen vor der Samenbildung ergreifen. Dies ist besonders wichtig, um die Samenproduktion und die damit verbundene Ausbreitung zu verhindern. Regelmäßiges Mähen kann ebenfalls helfen, muss aber mehrfach durchgeführt werden, um nachhaltig zu sein. Verwenden Sie Herbizide nur mit Vorsicht, um die Auswirkungen auf andere Pflanzenarten zu minimieren.

Maßnahmen zur Bekämpfung invasiver Springkrautarten

Zur Kontrolle der Ausbreitung invasiver Springkrautarten wie dem Drüsigen Springkraut (Impatiens glandulifera) und dem Kleinblütigen Springkraut (Impatiens parviflora) können verschiedene gezielte Maßnahmen ergriffen werden.

1. Manuelle Entfernung

Manuelles Ausreißen der Pflanzen ist eine der effektivsten Methoden, um die Verbreitung zu verhindern. Sie sollten die Pflanzen mitsamt ihren Flachwurzeln entfernen, idealerweise kurz vor der Blütezeit, um sicherzustellen, dass die Samenbildung unterbunden wird.

  • Zeitpunkt: Kurz vor der Blütezeit
  • Vorgehen: Pflanzen
Bilder: esolla / iStockphoto