Unkraut

Herbizide im Garten: Wann sind sie sinnvoll und wann nicht?

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Hält der Frühling Einzug im Garten, strecken leider nicht nur Gemüse- und Zierpflanzen ihre ersten zarten Spitzen aus der Erde. Auch Samen- wie Wurzelunkräuter, Gräser und Moose machen dem Gärtner das Leben schwer. Welche Herbizide im Garten erlaubt und ob ihr Einsatz überhaupt sinnvoll sind, verrät der folgende Artikel.

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Viele chemische Herbizide sind schädlich für Mensch, Tier und Pflanzen

Was sind Herbizide?

Herbizide werden auch als Pflanzenschutzmittel oder Unkrautvernichter bezeichnet. Dabei handelt es sich um biologisch oder chemisch wirksame Stoffe, die vornehmlich bestimmte Pflanzenarten wie beispielsweise ein- oder zweikeimblättrige Unkräuter bzw. Moose abtöten, indem ihre Wirkstoffe über die Blätter oder Wurzeln eindringen und das unerwünschte Gewächs so vernichten.

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Nun haben sogenannte „Unkräuter“ ökologisch gesehen durchaus ihre Berechtigung, bieten sie doch zahlreichen Insekten willkommene Nahrung. Allerdings stehen unsere Kulturpflanzen mit ihnen in einem ständigen Wettkampf um Licht, Wasser und Nährstoffe – den die ungleich robusteren Beikräuter in aller Regel gewinnen würden. Die Folge wäre etwa, dass die Gemüseernte nicht zufriedenstellend ausfällt oder das Staudenbeet von Wildpflanzen überwuchert. Demzufolge bekämpft der Gärtner Unkraut auf verschiedene Weisen:

  • durch Jäten, Auszupfen, Umgraben und Hacken
  • durch mechanische Methoden wie zum Beispiel das Auslegen einer Unkrautschutzmatte
  • durch das Ausbringen von Unkrautvernichtern, chemischen wie biologischen

Seit wann gibt es Herbizide?

Unkrautvernichtungsmittel in letzten Sinne sind erst ab der Mitte des 19. Jahrhunderts aufgekommen, als Gärtner zunächst Eisensulfat und Schwefelsulfat gegen das lästige Beikraut einsetzten. Eisensulfat wird heute noch vornehmlich gegen Moos verwendet. Die auch heutzutage in vielen Rasenherbiziden enthaltene Verbindung 2,4-D bekämpft seit den 1940er Jahren ausschließlich zweikeimblättrige Unkräuter. Ein chemisch enger Verwandter dieses Herbizids ist übrigens das berühmt-berüchtigte „Agent Orange“, welches während des Vietnamkrieges ganze Regenwälder vernichtete und selbst heute noch dort lebenden Menschen erhebliche Schäden zufügt.

Sind Herbizide im Garten erlaubt?

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Man darf nicht einfach im Garten nach Lust und Laune Herbizide spritzen

Gemäß dem in Deutschland geltenden Pflanzenschutzgesetz ist der Einsatz von Herbiziden und anderen Pflanzenschutzmitteln grundsätzlich auf landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich und gärtnerisch genutzten Flächen erlaubt. Allerdings darf nicht jeder nach Lust und Laune mit jedem Pflanzenschutzmittel hantieren, denn dieses muss speziell für den Einsatz in Haus- und Kleingärten zugelassen sein.

Damit ein Pflanzenschutzmittel im privaten Bereich – also im Haus- und Kleingarten – verwendet werden darf, müssen die Hersteller zunächst einen Genehmigungsantrag beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit stellen. Die Behörde entscheidet schließlich über eine solche Zulassung, gewährt diese jedoch nur begrenzt. Auf gewerblich genutzten Land- und Forstwirtschaftsflächen dürfen hingegen ganz andere Mittel zum Einsatz kommen, die jedoch im Privatgarten – aus gutem Grund! – nicht erlaubt sind.

Keine Pflanzenschutzmittel auf befestigten Flächen

Allerdings gilt die Anwendungserlaubnis ausschließlich für gärtnerisch genutzte Flächen, d. h. befestigte Gartenbereiche wie beispielsweise Garagenauffahrten, Terrassen und Wege dürfen nicht mit Unkrautvernichtungsmitteln behandelt werden – ganz gleich, wie sehr das immer wieder zwischen den Fugen hervor wachsende Unkraut auch nervt. Hier bleibt Ihnen nur, das Kraut mechanisch zu bekämpfen (z. B. durch Fugenkratzen), thermisch durch Abflammen oder die Fugen mit geeigneten Materialien zu versiegeln. Letzteres wiederum verhindert jedoch das Einsickern des Regenwassers und ist daher ökologisch keine gute Alternative.

Diese Herbizide sind für den Haus- und Kleingarten zugelassen

Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Herbizide sind vom zuständigen Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit höchstens bis Ende 2020 freigegeben, wobei eine Verlängerung der Zulassung auf Antrag des Herstellers gewährt werden kann.

Mittel Wirkstoff Anwendungsbereich Einsatzbereich Anwendungsform Hinweise
Allflor Rasendünger mit Unkrautvernichter 2,4-D + Dicamba gegen Rasenunkräuter auf Rasenflächen Granulat zum Ausstreuen max. zweimal jährlich einsetzen
Allflor Rasendünger plus Moosvernichter Eisen-II-sulfat gegen Moos in Rasenflächen auf Rasenflächen Granulat zum Ausstreuen max. zweimal jährlich einsetzen, gesundheitsgefährdend, Schutzkleidung
Bayer Langzeit-Unkrautfrei Permaclean Glyphosat + Metosulam + Flufenacet gegen Gräser, Samen- und Wurzelunkräuter in Haus- und Kleingärten portioniertes Granulat zum Auflösen in Wasser und Spritzen wirkt 6 Monate lang, gesundheitsgefährdend, Schutzkleidung
Bayer Garten Unkrautfrei Keeper Glyphosat gegen Gräser, Samen- und Wurzelunkräuter in Haus- und Kleingarten, v. a. vor Rasenneueinsaat und für Ziergehölze Konzentrat Anwendung auf befestigten Plätzen ist genehmigungspflichtig, Schutzkleidung erforderlich
Beckhorn Unkrautvernichter plus Rasendünger 2,4-D + Dicamba gegen zweikeimblättrige Unkräuter auf Rasenflächen Granulat max. zweimal jährlich einsetzen
Beckmann im Garten Unkrautvernichter plus Rasendünger 2,4-D + Dicamba gegen zweikeimblättrige Unkräuter auf Rasenflächen Granulat max. zweimal jährlich einsetzen
BELOUKHA GARDEN Pelargonsäure gegen einjährige einkeim- und zweikeimblättrige Unkräuter, gegen Moose Wege und Plätze mit Holzgewächsen Spritzmittel Einsatz auf befestigten Untergründen genehmigungspflichtig
Compo Bio Rasen Moos frei Pelargonsäure gegen einjährige einkeim- und zweikeimblättrige Unkräuter, gegen Moose auf Rasenflächen, im Garten Spritzmittel Einsatz auf befestigten Untergründen genehmigungspflichtig
Celaflor Essigsäure Essigsäure gegen einjährige einkeim- und zweikeimblättrige Unkräuter, gegen Moose auf Rasenflächen, Ziergehölze. Kern- und Steinobst, Wege und Plätze mit Gehölzen Spritzmittel Einsatz auf befestigten Untergründen genehmigungspflichtig
Celaflor Rasen-Unkrautfrei Anicon Ultra MCPA + Clopyralid + Fluroxypyr gegen häufige Rasenunkräuter auf Rasenflächen Konzentrat Schutzkleidung erforderlich
Celaflor Rasen-Unkrautfrei Weedex 2,4-D + MCPA + Dicamba + Mecoprop-P ,gegen häufige Rasenunkräuter, Blatt- und Wurzelwirkung auf Rasenflächen Konzentrat Schutzkleidung erforderlich
Chrysal Moos-Los Glücklich Eisen-II-sulfat gegen Moos in Rasenflächen auf Rasenflächen Granulat zum Ausstreuen max. zweimal jährlich einsetzen, gesundheitsgefährdend, Schutzkleidung
Chrysal Unkraut weg 2,4-D + Dicamba gegen zweikeimblättrige Unkräuter auf Rasenflächen Granulat max. zweimal jährlich einsetzen

Tipp

Auf der Webseite des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit finden Sie unter dem Reiter „Pflanzenschutzmittel“ sowie anschließend unter „Haus und Kleingarten“ eine Online-Datenbank, in der sämtliche jeweils aktuell für nicht-berufliche Nutzer erlaubte Herbizide aufgelistet sind.

Exkurs

Glyphosat steht stark in der Kritik

Glyphosat, eine chemische der Phosphonat-Verbindung, gehört zu den Total- bzw. Breitbandherbiziden und gilt als sehr wirksam. Das Mittel wurde unter dem Markennamen „Roundup“ in der Mitte der 1970er Jahre auf den Markt gebracht und ist heute immens umstritten. Da Glyphosat verstärkt in der konventionellen Landwirtschaft Anwendung findet, konnten Spuren davon im Grundwasser, in unseren Nahrungsmitteln und sogar im menschlichen Körper nachgewiesen werden. Nach der anfänglichen Euphorie gilt Glyphosat heute als krebserregend und scheint einen erheblichen Einfluss auf die Ökosysteme zu haben – mitsamt etwaiger Schäden im Erbgut. Daher ist dieses Herbizid sehr mit Vorsicht zu genießen und sollte möglichst nicht im Hausgarten angewendet werden.

Einen Einblick in die Geschichte von Glyphosat bietet dieser Beitrag des BR Fernsehens:

Youtube

Wann ist der Einsatz von Herbiziden sinnvoll und wann nicht?

Traue keinem Garten, in dem kein Unkraut wächst.

Keine Frage: Wenn unerwünschtes Kraut im Staudengarten und im Gemüsebeet sprießt, ist schnelle Hilfe notwendig. Einjährige Samenunkräuter lassen sich dabei ganz gut in den Griff bekommen, indem man sie regelmäßig vor der Aussamung auszupft. Doch was ist mit Wurzelunkräutern? Gerade Quendel, Winde, Quecke und Co. kommen trotz ständigen Jätens immer wieder. Der Griff zum Herbizid scheint also vorprogrammiert. Doch ist dessen Einsatz tatsächlich sinnvoll?

Welche Argumente gegen einen Herbizid-Einsatz sprechen

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Herbizide schaden meist nicht nur den ungewollten Unkräutern sondern oft sogar Bienen und anderen Insekten

  • Gegen Wurzelunkräuter werden sogenannte Blattherbizide eingesetzt, deren Wirkstoff über die Blätter aufgenommen und dann in die Wurzeln weitertransportiert werden. Damit diese wirksam sind, muss jedoch eine ausreichend große Blattmasse vorhanden sein.
  • Herbizide schädigen nicht nur Unkräuter, sondern auch die im Gartenbeet erwünschten Pflanzen – in vielen Fällen sogar noch Monate nach der Anwendung. Ein Verwehen des eingesetzten Mittels lässt sich kaum vermeiden.
  • Herbizide im Rasen wirken ebenfalls nur gegen ein- und zweikeimblättrige Unkräuter. Unerwünschte Gräser wie beispielsweise die Hirse lässt sich hingegen kaum bekämpfen, da es hierfür kein selektives Herbizid gibt.

In welchen Fällen ein Herbizid-Einsatz sinnvoll sein kann

Soll ein stark von Wurzelunkräutern wie Ackerkratzdistel, Quecke oder Brennnessel bewachsener Garten bzw. ein einzelnes Beet neu angelegt werden, so ist der Einsatz von Herbiziden im Einzelfall tatsächlich sinnvoll. Gehen Sie dabei wie folgt vor:

  1. Bringen Sie das Herbizid vor dem Umgraben aus.
  2. Graben Sie den Boden um und entfernen Sie alle Pflanzenreste.
  3. Säen Sie nach der erforderlichen Wartezeit eine Gründüngung aus.
  4. Alternativ können Sie zunächst auch Kartoffeln anbauen.
  5. Beräumen Sie das Feld nach einem Jahr.
  6. Bringen Sie erneut ein Herbizid aus.
  7. Halten Sie vor einer Neuanpflanzung die vorgeschriebene Wartezeit ein.
  8. Bepflanzen Sie das Beet / den Garten neu.

Verwenden Sie bei der Neubepflanzung Stauden und andere Gewächse aus unkrautbefallenen Standorten, so entfernen Sie zunächst sorgfältig die alte Erde und waschen Sie diese vom Wurzelstock. darin befinden sich häufig keimfähige Unkrautsamen oder Wurzelreste.

Wie wirken Herbizide?

Die meisten für den Hausgarten zugelassenen Herbizide wirken als Kontaktgifte über bzw. auf den Laubblättern, weshalb diese Mittel zumeist als Spritzmittel ausgebracht und die Pflanzen damit besprüht werden.

  • Blattverätzungsmittel: nur bei trockenem Wetter ausbringen, wirken auch bei Temperaturen unter zehn Grad Celsius; Nachteile: da die Wirkstoffe nicht in die Wurzel gehen, kommen Wurzelunkräuter nach einer Behandlung immer wieder
  • Systemische Herbizide: werden ebenfalls über die Blätter aufgenommen, bleiben aber nicht lokal begrenzt; wandern stattdessen auch in nicht benetzte Pflanzenteile sowie in die Wurzeln; nur bei warmen Temperaturen anwenden
  • Bodenherbizide: häufig in Rasenherbizide enthalten, bekämpfen vornehmlich die im Boden ruhenden Unkrautsamen

Systemische Herbizide werden auch als Totalherbizide bezeichnet. Wenden Sie diese nur an, wenn Nutz- und Zierpflanzen nicht betroffen sind – Unkrautvernichtungsmittel unterscheiden nämlich nicht zwischen „gut“ und „böse“. Spritzen Sie daher nur bei völliger Windstille und schützen Sie die Kulturpflanzen, beispielsweise durch eine Abdeckung. Nur wenige Herbizide arbeiten selektiv und töten nur bestimmte Pflanzengruppen. Das häufig in Rasenherbiziden verwendete 2,4-D etwa bekämpft lediglich zweikeimblättrige Pflanzen und lässt einkeimblättrige – wozu auch Gräser gehören – stehen.

Herbizide richtig anwenden

Herbizide sind in der Regel als Spritz- oder Gießmittel im Handel erhältlich. Lediglich Unkrautvernichtungsmittel zur Anwendung auf Rasenflächen gibt es auch in Form von festem Granulat. Beachten Sie bei der Ausbringung von diesen Mitteln unbedingt die folgenden Sicherheitshinweise:

  • Stets die Dosierungshinweise des Herstellers einhalten!
  • Herbizide nur an trockenen Tagen ausbringen, da sie sonst wieder abgewaschen werden
  • Spritzen nur an absolut windstillen Tagen, da die Mittel sonst auch in andere Gartenbereiche gelangen können
  • Reste niemals über die Kanalisation entsorgen, da sie nicht abgebaut werden können
  • Unkräuter zunächst wachsen lassen und dann bekämpfen: Für eine hohe Wirksamkeit ist ausreichend Blattmasse nötig.
  • Gegen Wurzelunkräuter nach ca. zwei Wochen Wartezeit erneut sprühen, da diese häufig nochmals austreiben.
  • Kinder und Haustiere dürfen beim Spritzen von Herbiziden nicht in der Nähe sein!
  • Sie selbst tragen langärmelige Schutzkleidung und feste Schuhe.

Herbizide verursachen viele Probleme

Am besten ist es allerdings, Herbizide – auch vermeintlich harmlose wie etwa Essigsäure und Salz – würden im Hausgarten gar nicht erst zur Anwendung kommen. Diese Mittel sind immer hochgiftig und haben gravierende Auswirkungen auf das Ökosystem – Tiere ebenso wie andere Pflanzen sind ebenso betroffen und tragen häufig Schäden davon. Selbst wenn auf den Mitteln der Vermerk „Bienenfreundlich“ prangt, so sind sie es doch nicht – zumal auch andere Nützlinge wie etwa Vögel, Igel etc. durch sie vergiftet werden. Ganz abgesehen davon, gelangen die Wirkstoffe häufig aufgrund von unsachgemäßer Anwendung ins Grund- und damit auch in unser Trinkwasser. Nicht ohne Grund lässt sich Glyphosat auch in unseren Lebensmitteln nachweisen und reichert sich in unseren Körpern an.

Häufig gestellte Fragen

Was muss ich kaufen, wenn ich Schädlinge oder Pilze bekämpfen will?

Mit Herbiziden bekämpfen Sie ausschließlich unerwünschte Pflanzen. Wollen Sie dagegen Schädlingen auf den Leib rücken, so greifen Sie zu Insektiziden oder Pestiziden. Für die Bekämpfung von Pilzen gibt es je nach Art geeignete Fungizide. Diese Mittel werden alle unter dem Oberbegriff „Pflanzenschutzmittel“ zusammengefasst.

Gibt es auch Hausmittel, die man als Herbizide verwenden kann?

Tatsächlich finden sich in jedem Haushalt günstige Mittelchen, mit denen sich Unkräuter ebenso wirksam bekämpfen lassen. Essig bzw. Essigkonzentrat und Salz sind herbei zu nennen, aber auch Zitronensäure. Für alle Mittel gilt, dass diese ebenso vorsichtig und ausschließlich auf gärtnerisch verwendeten Flächen einzusetzen sind. Auch Hausmittel fallen unter das Pflanzenschutzgesetz! Eine gute biologische Methode zur Unkrautbeseitigung ist hingegen selbst hergestellte Brennnesseljauche.

Darf ich mit normalem Haushaltsessig das Grünzeug zwischen den Gehwegplatten wegmachen?

Auch mit vermeintlich umweltfreundlichen Hausmitteln wie etwa Essigkonzentrat, Zitronensäure oder Pelargonsäure darf man befestigte Gartenbereiche nicht von Unkraut befreien. Diese Mittel zählen genau genommen ebenfalls zu den Herbiziden und können ins Grundwasser gelangen. Dasselbe gilt für Salz.

Tipp

Wer sich nicht zum Zupfen und Jäten ständig bücken möchte, greift einfach zu Gartenwerkzeugen mit langem Stiel. Alternativ können Sie auch – ganz ungiftig – Unkrautbestände abflammen oder mit kochendem Wasser begießen. Doch Vorsicht: Beides funktioniert nur, wenn sich keine Kulturpflanzen in der Nähe befinden.

Bilder: wellphoto / Shutterstock