Scheinzypressen sind in allen Teilen giftig
Scheinzypressen enthalten ätherische Öle, wie Thujene, Pinene und andere Terpene. Schon beim Kontakt mit der Haut sind leichte Vergiftungserscheinungen möglich.
Eine versehentliche Aufnahme kann folgende Vergiftungen auslösen:
- Durchfall
- Übelkeit
- Erbrechen
Tragen Sie beim Schneiden der Scheinzypresse Handschuhe und möglichst auch einen Augenschutz. Vermeiden Sie es, während der Pflegearbeiten mit den Händen das Gesicht oder gar Mund und Augen zu berühren.
Halten Sie Abstand zum Nachbargrundstück
Scheinzypressen sind auch für Weidetiere giftig. Wenn Ihr Grundstück an eine Weidefläche grenzt, sollten Sie unbedingt einen großen Sicherheitsabstand zum Zaun einhalten.
Tipp
Ebenso wie Scheinzypressen ist auch die als Lebensbaum bekannte Thuja, eine Verwandte der Scheinzypresse, giftig.