Selber bauen: Pflanzkübel aus Stein für Ihren Garten
Steinguss-Blumenkübel sind robuste und dekorative Elemente für jeden Garten. Dieser Artikel liefert eine detaillierte Anleitung, um verschiedene Arten von Steinguss-Blumenkübeln selbst zu bauen.
- Materialauswahl für den Steinguss-Blumenkübel
- 🌱 Große Ernte leicht gemacht: Gemüsebeet-Planer
- Bau der Gussform für den rechteckigen Steintrog
- Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Gießen des Steintrog-Bodens
- Herstellung der Steintrog-Wände
- Bearbeitung der Oberfläche
- Nachbehandlung des Steintrogs
- Bau einer Gussform für einen runden Steinkübel
- Herstellung des runden Steintrogs
- Bau eines Pflanzkübels aus Betonplatten
- Verbinden der Betonplatten
- Vorbereitung der Oberfläche
- Verputzen und Streichen
Materialauswahl für den Steinguss-Blumenkübel
Für den Bau eines Steinguss-Blumenkübels sind verschiedene Materialien und Werkzeuge notwendig. Hierbei ist besonders die Wahl der Gussform von zentraler Bedeutung. Versiegelte Spanplatten mit einer Stärke von 19 Millimetern haben sich aufgrund ihrer Stabilität und Widerstandsfähigkeit bewährt. Diese können den Druck des Betons beim Gießen problemlos aushalten. Alternativ sind auch andere Materialien wie Holz oder Metall einsetzbar, solange sie die notwendige Festigkeit bieten.
Zusätzlich zur Gussform benötigen Sie eine hochwertige Mörtelmischung. Diese sollte idealerweise aus Weißzement, Bausand, Blähton und Rindenkompost bestehen. Weißzement lässt sich gut einfärben und sorgt für eine ansprechende Optik. Blähton trägt zu einer porösen Struktur bei und reduziert das Gesamtgewicht des Blumenkübels, was besonders bei der Handhabung von Vorteil ist. Rindenkompost erzeugt eine natürliche Verwitterungsoptik. Farbpigmente wie Oxifarbe in Gelb oder Rot können bis zu 5 Prozent des Zementanteils betragen, abhängig von der gewünschten Intensität der Färbung.
Diese präzise Auswahl und Zusammensetzung der Materialien sorgt dafür, dass Ihr Steinguss-Blumenkübel sowohl optisch ansprechend als auch funktional robust ist.
Bau der Gussform für den rechteckigen Steintrog
Die Gussform für den rechteckigen Steintrog setzt sich aus einem Innen- und einem Außenrahmen zusammen, die aus Spanplatten gefertigt werden. Für den Außenrahmen benötigen Sie zwei Platten von 60 x 30 Zentimeter und zwei Platten von 43,8 x 30 Zentimeter. Der Innenrahmen besteht aus zwei Platten mit den Maßen 46,2 x 22 Zentimeter und zwei weiteren Platten à 30 x 22 Zentimeter. Als Unterlage dient eine größere Spanplatte, die mindestens 70 x 50 Zentimeter groß sein sollte.
Um den Rahmen zusammenzubauen, gehen Sie schrittweise vor:
- Verbinden Sie zunächst die Spanplatten des Außenrahmens mithilfe von Holzschrauben.
- Der Innenrahmen wird ebenfalls durch Verschrauben der Platten zusammengefügt.
- Setzen Sie den Innenrahmen in den Außenrahmen, sodass Sie einen gleichmäßigen Abstand zwischen den beiden Rahmen erhalten.
Achten Sie darauf, dass die Innen- und Außenrahmen gut ausgerichtet sind und stabil stehen, um ein Verziehen der Form zu vermeiden. Eine Seite des Außenrahmens kann mit Scharnieren versehen werden, um das Entformen zu erleichtern, besonders wenn Sie mehrere Steinguttröge anfertigen.
Die Bodenplatte des Steintrogs wird von den Spanplatten unterstützt und hat eine Dicke von acht Zentimetern. Die Seitenwände des Trogs erhalten eine Stärke von fünf Zentimetern. Falls zusätzliche Stabilität erforderlich ist, können Sie den Außenrahmen mit Spanndrähten verstärken.
Dieser detaillierte Aufbau der Gussform gewährleistet, dass der fertige Steintrog gleichmäßig und stabil wird. Vergewissern Sie sich, dass alle Ecken fest verschraubt sind und die Abstände gleichmäßig bleiben.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Gießen des Steintrog-Bodens
- Vorbereitung der Form: Stellen Sie sicher, dass der Außenrahmen sicher und eben aufgestellt ist. Überprüfen Sie, dass keine Verschiebungen vorliegen.
- Erste Schicht Gießen: Füllen Sie eine vier Zentimeter dicke Schicht der Mörtelmischung in den vorbereiteten Rahmen. Verwenden Sie einen Fäustel (13,00€ bei Amazon*), um die Mörtelmischung gründlich zu verdichten.
- Bewehrung Einlegen: Legen Sie ein passendes Stück Maschendraht ohne Kunststoffummantelung auf die verdichtete Mörtelschicht. Achten Sie darauf, dass der Maschendraht gut positioniert ist.
- Zweite Schicht Gießen: Bedecken Sie den Maschendraht mit einer weiteren vier Zentimeter dicken Mörtelschicht. Verdichten Sie diese Schicht ebenfalls gründlich mit dem Fäustel.
- Glätten der Oberfläche: Verwenden Sie eine Maurerkelle, um die Oberfläche der oberen Mörtelschicht glatt zu streichen.
- Ausrichtung und Kontrolle: Überprüfen Sie die gesamte Bodenfläche auf Gleichmäßigkeit und korrekte Dicke. Bei Bedarf können Sie kleine Korrekturen vornehmen, bevor der Mörtel zu härten beginnt.
Nach diesen Arbeitsschritten sollten Sie den Boden des Steintrogs mindestens 24 Stunden aushärten lassen, bevor Sie mit dem Bau der Seitenwände fortfahren. Schützen Sie den Trog während der Aushärtezeit vor extremen Witterungseinflüssen.
Herstellung der Steintrog-Wände
Nachdem der Boden des Steintrogs vollständig ausgehärtet ist, können Sie mit der Herstellung der Wände beginnen. Hierfür stellen Sie den vorbereiteten Innenrahmen exakt mittig auf die Bodenplatte.
Der nächste Schritt besteht darin, die Zwischenräume zwischen Innen- und Außenrahmen mit der vorher angemischten Mörtelmasse zu füllen:
- Erste Mörtel-Schicht: Füllen Sie eine Schicht Mörtel, etwa fünf Zentimeter hoch, in den Spalt zwischen den Rahmen. Verwenden Sie einen Fäustel (13,00€ bei Amazon*), um die Mörtelmischung gründlich zu verdichten.
- Bewehrung Einlegen: Legen Sie ein Stück Maschendraht in die erste Schicht Mörtel ein. Dies erhöht die Stabilität der Wand. Achten Sie darauf, dass der Draht passend zugeschnitten ist.
- Weitere Schichten: Wiederholen Sie das Schichten und Verdichten der Mörtelmischung, bis der Zwischenraum vollständig gefüllt ist.
- Glätten der Oberfläche: Sobald die gewünschte Höhe erreicht ist, verwenden Sie eine Maurerkelle, um die Oberfläche der letzten Mörtelschicht glatt zu streichen.
Lassen Sie die Wände des Steintrogs nach dem letzten Arbeitsgang mindestens 24 Stunden aushärten. Schützen Sie den Trog während des Aushärtens vor extremen Witterungseinflüssen. Nach dem Aushärten können Sie die Oberfläche vorsichtig mit einer Drahtbürste aufrauen, um dem Beton eine antike Optik zu verleihen.

Eine sorgfältige Oberflächenbearbeitung erhöht die Ästhetik und Sicherheit des Pflanzkübels
Bearbeitung der Oberfläche
Ist der Beton nach etwa 24 Stunden formstabil ausgehärtet, können Sie den Rahmen vorsichtig entfernen. Um der Oberfläche eine individuelle Struktur zu verleihen, können Sie sie mit einer Drahtbürste oder einem Schleifgerät aufrauen. Dies verleiht dem Pflanzkübel ein charakteristisches, antikes Aussehen.
Achten Sie darauf, die Kanten und Ecken mit einer Maurerkelle oder einem geeigneten Schleifwerkzeug abzurunden. Diese Maßnahme sorgt nicht nur für eine ansprechende Optik, sondern verhindert auch scharfe Kanten, die zu Verletzungen führen könnten.
Um die Funktionalität Ihres Pflanzkübels zu gewährleisten, bohren Sie auf Bodenhöhe mehrere Löcher, die als Drainage dienen und verhindern, dass sich Wasser im Kübel staut. Besonders bei Außenanwendungen ist eine gute Entwässerung essenziell.
Abschließend können Sie die Oberfläche des Betons mit einem geeigneten Dichtmittel oder einer Grundierung behandeln, um die Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit des Pflanzkübels zu erhöhen. Eine zusätzliche Farbschicht kann je nach Wunsch aufgetragen werden, um den Kübel optisch weiter aufzuwerten.
Nachbehandlung des Steintrogs
Um die Langlebigkeit und Stabilität Ihres selbstgebauten Steintrogs zu sichern, ist eine sorgfältige Nachbehandlung unerlässlich.
- Schutz vor äußeren Einflüssen: Decken Sie den Steintrog mit einer Plastikfolie ab, um ihn vor Kälte und direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.
- Feucht halten: Damit der Zement optimal abbinden kann, besprühen Sie den Steintrog täglich mit Wasser, um ein Austrocknen zu vermeiden.
- Regelmäßige Kontrolle: Überprüfen Sie während der Aushärtungsphase regelmäßig die Bedeckung und Feuchtigkeit.
- Transportfähigkeit: Nach der vollständigen Aushärtung ist der Steintrog stabil und transportfähig. Da er jedoch ein erhebliches Gewicht haben kann, empfehlen wir, ihn zu zweit an seinen endgültigen Standort zu bringen.
Diese Schritte garantieren, dass Ihr Steintrog seine Funktion als robustes und dekoratives Gartenelement langfristig erfüllen kann.

Zwei ineinander passende Kübel bestimmen die Wandstärke des Steinkübels
Bau einer Gussform für einen runden Steinkübel
Um einen runden Steinkübel herzustellen, benötigen Sie zwei unterschiedlich große Maurerkübel aus Kunststoff, die ineinanderpassen. Diese dienen als innere und äußere Form der Gussform. Der Abstand zwischen den beiden Kübeln bestimmt die Wandstärke des Kübels.
Materialien und Vorbereitung

Sorgfältige Vorbereitung sorgt für Stabilität und Langlebigkeit des Steinguss-Blumenkübels
1. Externe Gussform:
- Ein größerer Maurerkübel aus Kunststoff.
- Eine Spanplatte als ebene Unterlage für die äußere Gussform.
2. Interne Gussform:
- Ein kleinerer Maurerkübel aus Kunststoff.
- Für zusätzliche Stabilität können Sie, je nach Verfügbarkeit, eine feste Kunststoffbahn (wie eine HDPE-Rhizomsperre) als Alternative verwenden.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Herstellung der Gussform

Die sorgfältige Platzierung der Kübel sichert eine stabile Gussformstruktur
1. Externe Gussform vorbereiten:
- Stellen Sie den größeren Maurerkübel auf die Spanplatte.
2. Innere Gussform vorbereiten:
- Platzieren Sie den kleineren Maurerkübel mittig im größeren Maurerkübel. Füllen Sie ihn mit Sand oder einem anderen stabilisierenden Material.
3. Befestigen der Gussform:
- Verwenden Sie Spanngurte, um den äußeren Kübel am oberen und unteren Rand zu stabilisieren.
Tipps zur optimalen Gestaltung

Überprüfen der Kübelzentrierung sichert ein gleichmäßiges und ästhetisch ansprechendes Ergebnis
- Sorgen Sie dafür, dass alle Materialien – einschließlich der Spanplatte – sauber und trocken sind, bevor Sie mit dem Gießen beginnen.
- Überprüfen Sie regelmäßig die Zentrierung des inneren Kübels und passen Sie ihn gegebenenfalls an.
- Lassen Sie den Beton mindestens 24 Stunden aushärten, bevor Sie die Gussform entfernen.
Mit dieser präzisen Methode stellen Sie sicher, dass Ihr runder Steinkübel sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend wird.

Eine sorgfältige Stabilisierung der Formen garantiert einen gleichmäßigen und robusten Steintrog
Herstellung des runden Steintrogs
Nach dem Aushärten der Bodenplatte können Sie mit dem Guss der Wände für den runden Steintrog fortfahren:
1. Positionierung der Innenform: Setzen Sie die vorbereitete Innenform genau mittig auf die ausgehärtete Bodenplatte.
2. Stabilisierung der Formen:
- Stabilisieren Sie den äußeren Ring der Form oben und unten mit je einem Spanngurt.
- Füllen Sie die Innenform mit Sand oder einem anderen stabilisierenden Material.
3. Gießen der Wand:
- Füllen Sie den Zwischenraum zwischen der Innen- und Außenform schichtweise mit der vorbereiteten Mörtelmischung. Jede Schicht sollte etwa fünf Zentimeter betragen.
- Verdichten Sie die Mörtelschichten gründlich mit einem Fäustel.
- Legen Sie entsprechend zugeschnittene Stücke Maschendraht oder eine Bewehrung in die Mörtelschicht ein.
4. Glätten und Aushärten:
- Sobald die gewünschte Wandhöhe erreicht ist, glätten Sie die obere Fläche der letzten Mörtelschicht mit einer Maurerkelle.
- Lassen Sie den Trog mindestens 24 Stunden aushärten und bedecken Sie ihn währenddessen, um ihn vor Witterungseinflüssen zu schützen.
5. Entfernen der Gussform und Nachbearbeitung:
- Entfernen Sie vorsichtig die Spanngurte und nehmen Sie dann die Innen- und Außengussformen weg.
- Überprüfen Sie die Oberfläche des Steintrogs und bessern Sie Unebenheiten mit Mörtel aus. Für ein antikes Aussehen rauen Sie die Oberfläche leicht mit einer Drahtbürste auf.
Durch diese methodische Vorgehensweise stellen Sie sicher, dass Ihr runder Steintrog sowohl robust als auch optisch ansprechend wird.

Selbstgebaute Pflanzkübel aus Betonplatten sind robust und vielseitig einsetzbar
Bau eines Pflanzkübels aus Betonplatten
Ein Pflanzkübel aus Betonplatten ist eine robuste und kostengünstige Lösung für Ihren Garten oder Balkon. Hier finden Sie eine detaillierte Anleitung, wie Sie einen solchen Kübel Schritt für Schritt selbst bauen können.
Materialien und Werkzeuge
Stellen Sie sicher, dass Sie folgende Materialien und Werkzeuge zur Hand haben:
- Betonplatten (Dicke: 50 mm) in den gewünschten Maßen
- Porenbetonkleber
- Handsäge oder Kreissäge
- Bohrmaschine mit passendem Bohrer
- Schrauben
- Schwingschleifer
- Grundierung
- Kalkzementputz
- Pinsel und Farbrolle
- Beton- oder Bodenfarbe
Schritt-für-Schritt-Anleitung

Der sorgfältige Klebevorgang sichert die Stabilität des Pflanzkübels nachhaltig.
1. Vorbereitung der Betonplatten:
- Messen und markieren Sie die benötigten Maße für Ihren XXL Pflanzkübel auf den Betonplatten.
- Schneiden Sie die Platten mithilfe einer Handsäge oder Kreissäge.
2. Bohrungen für die Verbindungen:
- Bohren Sie die seitlichen Verbindungslöcher an den Kanten der Platten vor.
3. Verkleben der Platten:
- Rühren Sie den Porenbetonkleber nach Herstelleranweisung an.
- Tragen Sie den Kleber großzügig auf die Verbindungsstellen auf.
- Setzen Sie die Platten an den vorgebohrten Löchern passgenau zusammen und fixieren Sie sie mit Schrauben, um Blumentopf aus Beton selbst zu machen. Lassen Sie die Konstruktion über Nacht trocknen. Entfernen Sie die Schrauben nach vollständiger Trocknung.
4. Glätten und Grundieren:
- Nachdem der Kleber vollständig getrocknet ist, glätten Sie die Oberfläche des Kübels mit einem Schwingschleifer.
- Tragen Sie eine Grundierung auf, damit der Putz später gut haftet.
5. Verputzen der Oberfläche:
- Mischen Sie den Kalkzementputz nach Anleitung an und tragen Sie ihn gleichmäßig auf die Oberfläche auf.
- Lassen Sie den Putz kurz anziehen und glätten Sie anschließend die Oberfläche mit einem Schwamm- oder Filzbrett.
6. Streichen des Pflanzkübels:
- Nachdem der Putz vollständig getrocknet ist, streichen Sie den Kübel mit Beton- oder Bodenfarbe.
Zusätzliche Tipps
- Um Staunässe zu vermeiden, bohren Sie auf der Bodenfläche des Kübels mehrere Abflusslöcher. Zusätzlich können Sie einen Wasserspeicher integrieren.
- Füllen Sie den Kübel vor der Bepflanzung mit einer Schicht aus Tonkügelchen als Drainage.
Mit dieser Anleitung können Sie einen resistenten und stilvollen Pflanzkübel aus Betonplatten herstellen, der jedem Garten oder Balkon eine moderne Note verleiht.
Verbinden der Betonplatten
Um die Betonplatten für Ihren Pflanzkübel stabil und dauerhaft zu verbinden, benötigen Sie Porenbetonkleber. Bereiten Sie diesen gemäß den Anweisungen des Herstellers vor.

Der sorgfältige Klebevorgang sichert die Stabilität des Pflanzkübels nachhaltig.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
1. Vorbereitung der Klebeflächen:
Tragen Sie den angerührten Porenbetonkleber großzügig auf alle Verbindungsstellen der Betonplatten auf.
2. Positionieren und Verbinden:
Setzen Sie die Betonplatten passgenau an die vorgesehenen Stellen. Nutzen Sie die vorgebohrten Löcher, um die Platten zusätzlich mit geeigneten Schrauben zu fixieren.
3. Aushärtung:
Lassen Sie den zusammengebauten Pflanzkübel über Nacht trocknen. Entfernen Sie die Schrauben nach dem Aushärten.
Zusätzliche Tipps
- Arbeiten Sie zügig, da der Kleber eine begrenzte Verarbeitungszeit hat.
- Verwenden Sie, wenn möglich, Spanngurte, um die Platten während der Trocknungszeit zusätzlich zu fixieren.
- Kontrollieren Sie regelmäßig die Ausrichtung während der Aushärtungsphase.
Diese Schritte sorgen dafür, dass Ihr Pflanzkübel aus Betonplatten stabil und langlebig wird.
Vorbereitung der Oberfläche
Bevor Sie mit dem Verputzen beginnen, ist es wichtig, die Oberfläche des Porenbetons sorgfältig vorzubereiten, um eine optimale Haftung zu gewährleisten.
Vorbereitungsschritte
1. Schleifen:
- Verwenden Sie einen Schwingschleifer, um die Porenbetonplatten zu glätten. Achten Sie darauf, alle Kanten und Ecken gründlich abzuschleifen.
2. Reinigung:
- Entfernen Sie nach dem Schleifen den restlichen Schleifstaub gründlich mit einem Besen und anschließend mit einem feuchten Tuch.
3. Grundierung:
- Tragen Sie eine geeignete Grundierung auf die geschliffene Oberfläche auf.
Durch diese methodische Vorbereitung stellen Sie sicher, dass der Putz perfekt haftet und später keine Risse oder Abplatzungen entstehen.

Das Verputzen und Streichen schützt den Pflanzkübel vor Witterungseinflüssen und Verschleiß
Verputzen und Streichen
Um den Blumenkübel aus Beton vor Witterungseinflüssen zu schützen und ihm ein ansprechendes Aussehen zu verleihen, erfolgt das Verputzen und Streichen in mehreren Schritten:
1. Vorbereitung des Kübels:
- Glätten Sie die Oberfläche des Betonpflanzkübels mit einem Schwingschleifer. Achten Sie besonders auf das Abrunden von scharfen Kanten.
- Reinigen Sie die geschliffene Oberfläche gründlich.
2. Grundierung:
- Tragen Sie eine geeignete Grundierung auf den Beton auf.
3. Verputzen:
- Rühren Sie den Kalkzementputz gemäß den Anweisungen an und tragen Sie ihn gleichmäßig auf.
4. Streichen:
- Streichen Sie den Kübel mit Beton- oder Bodenfarbe, nachdem der Putz ausgehärtet ist.
5. Imprägnierung (Optional):